Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung

Internationale Politik Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung

Karl
Karl
Administrator

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von Karl
als Antwort auf Moai vom 14.03.2022, 12:46:59
@Edita

Stellt sich da für einen selbstdenkenden Menschen nicht zwangsläufig die Frage, warum lassen die USA und Europa, von den Steuergeldern ihrer Bürger, überhaupt in der Ukraine an gefährlichen Erregern forschen ? 

Warum forschen sie nicht selbst ? Darf man noch darüber nachdenken, ob das vlt. mit geltenden ethischen Bestimmungen zu tun haben könnte, oder wäre dies schon ein "Trolldenken" ?

Trollfabrik immer dann, wenn Faktenchecker das behaupten oder man die anderslautende Sichtweise ablehnt ?

Das ist mir persönlich zu banal, zu bequem und viel zu nah am Mainstream dran. Ich denke, die westliche Propaganda wird  unterschätzt, für die meisten ist sie nicht einmal existent. Aber natürlich muss ein jeder Mensch glauben dürfen, was er glauben  will. Und solange er diesen Glauben nicht zur allgemeingültigen Wahrheit erklärt, ...
geschrieben von Moai
Liebe @Moai,

ich war in meinem früheren Leben Molekularbiologe und Teilnehmer an einem europäischen Förderprogramm für osteuropäische Staaten, insbesondere galt die Kooperation der Förderung der Molekularbiologie in Russland und in der Ukraine. Im Rahmen dieser Kooperation war ich 1999 zum Wissenstransfer in einem Moskauer Labor. Eine Reise in die Ukraine kam nicht zustande, aber stattdessen nutzten wir hier die Gelder, um ukrainischen Studenten den Aufenthalt in unserem Labor in Freiburg zu ermöglichen. Die Studenten sind alle wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.

Was ich damit sagen will ist, dass in der Wissenschaft der internationale Austausch etwas völlig normales ist und dass niemand aus dem Faktum, dass molekulargenetische und mikrobiologische Labors in einem Land existieren, die teilweise eine internationale Förderung erfahren, schließen darf, dass dies etwas Gefährliches und Verbotenes sei, also z. B. dem Umgehen von Sicherheitsbedingungen im eigenen Land dienen würde. Angesichts des großen Angebots an Kinofilmen zum Thema Biohazard eignet sich dieses Thema jedoch hervorragend zu Propagandazwecken und mich wundert es nicht, wenn sich Verschwörungstheoretiker und Propagandisten in Kriegs- und Pandemiezeiten darauf stürzen. 

Ich würde grundsätzlich zur Vorsicht bei Nachrichten zu diesem Thema raten.

Karl

 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 14.03.2022, 17:46:16

Mir fiel Herr Selenskiji so richtig erstmals auf als er von Trump das unhygienische Angebot erhielt, Fakten über den Sohn von Mr Biden zu sammeln ,welche Schweinereien der in der Ukraine durchführte; dafür sollte dann die Ukraine mehr als finanziellen Mitteln für die militärische Aufrüstung erhalten.
Herr Selenskijy machte nicht mit bei diesem dreckigen Spiel und die Zahlungen der USA wurden extrem verzögert - das war so der Stil von Trump, Rache zu zeigen.
Jetzt ist Herr Selenskijy zum Helden mutiert und durch seine früheren Tätigkeiten hat er das Talent, Menschen, egal wo sie leben, mit der Kamera in den Bann zu ziehen und sie anzusprechen.
In meiner persönlichen Verzweiflung und Ohmacht stelle ich mir aber allmählich schon auch die Frage, wie viele Menschen in der Ukraine für dieses Heldentum noch geopfert werden müssen (und auch wie viele Russen, die mittlerweile in grosser Anzahl in Zinksärgen ihre Rückreise in ihre Heimat antreten, um den Soldatenmüttern übergeben zu werden)? Wann ist eine Zahl erreicht an Toten und Flüchtenden, dass Heldentum einiger weniger nicht mehr ausreicht, um dies vermitteln zu können? Olga

Fialka
Fialka
Mitglied

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von Fialka
als Antwort auf Edita vom 14.03.2022, 17:36:02

Er feuert auch wenn ihm nicht paßt, was geschieht!

" Drei russische Generäle sind im Angriffskrieg gegen die Ukraine bereits gefallen. Nun meldet der ukrainische Geheimdienst, dass acht weitere gefeuert wurden. Dass Putin frustriert ist, bekommen auch Geheimdienstler in Moskau zu spüren: Sie stehen unter Hausarrest, verrät ein Kremlkenner. "       Quelle

Edita
Danke, Edita

Putins Macht und Reichtum haben ihn sich selber gegenüber unkritisch gemacht. Aus kleinen Verhältnissen kämpfte er sich sehr hoch und hat das Augenmaß verloren. Uns droht der Dritte Weltkrieg, der dann für alle vernichtend wäre.

Habe im TV einen Bericht gesehen, dass Putin alleine keine Atombombe per Knopfdruck losschicken kann. Es soll da eine Art von Codes geben. Diese müssen nach einer vorgeschriebenen Folge von drei Personen eingegeben werden. Also Putin gibt seinen ein, eine zweite Person dann ihren Code und eine dritte auch ihren Code. Erst dann pfeiffen uns Putins Atombomben um die Ohren.

Wollen wir nur hoffen, dass das stimmt und Putin dem Zweiten und Dritten die Pistole nicht an die Schläfe hält.

Anzeige

aixois
aixois
Mitglied

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von aixois
als Antwort auf Moai vom 14.03.2022, 15:48:49
Fragt man sich da nicht, woher das Geld für derartige Labore kommt ? 
@ Moai

Richtig. Fragen kann man und sollte ja auch. Die Antwort ist aber bekannt.

Es gibt eine Reihe von Abkommen zwischen den USA und früheren SSR im Bereich 'sensibler Forschung', wozu auch auch 'biologische Waffen' gehören. Auch mit der Ukraine.
Titel des 2005 geschlossenen,  Abkommens mit der Ukraine:
 
AGREEMENT
between the Department of Defense of the United States of America
and the Ministry of Health of Ukraine
Concerning Cooperation in the Area of Prevention of Proliferation of
Technology, Pathogens and Expertise that could be Used in the Development of
Biological Weapons

 
Das Ziel dieser 'Zusammenarbeit' ist zu kontrollieren, was da so an Forschung betrieben wurde/wird (Interesse auch an dem was die Sowjets seinerzeit geforscht/gemacht haben) , und was an Material und Personal so rumhängt.

Dass die US das finanzieren,  ist Fakt.
Steht auch so im Abkommen und wurde von Victoria Nuland jüngst öffentlich bestätigt :  Under Secretary of State for Political Affairs Victoria Nuland admitted the existence of US-funded "biological research facilities" in the country.

Was da in wievielen Labors seit 2005 genau finanziert wurde und mit welchen Beträgen (manche Quellen berichten von mehreren hundert Millionen $) ist eher geheim bzw. bestenfalls 'spekulativ'.

Aus den Aussagen von Mr. Pope, dem zuständigen Direktor für die "threat reduction" Programme des Pentagon, kann man auch nix Genaues nicht ableiten, höchstens weitere Fragen stellen, z.B. warum nach fast 20 Jahren der Zusammenarbeit, die zum Ziel  hatte, diese alten, aus russischen Zeiten stammenden,  'pathogenen Keime' zu beseitigen, heute die WHO Grund hat, sich sehr besorgt zu zeigen, was das immer noch existierende  Risiko dieser Erreger angeht .

Schuld daran sind wohl die (zu) neugierig forschenden  Berufskollegen von karl ....aber Neugierde macht den guten Forscher aus.

Mr.Pope (zitiert nach New York Times vom  11/03/2022)" Mr. Pope  noted that some of the facilities may contain pathogens once used for Soviet-era bio-weapons programs, but he emphasized that the Ukrainian labs currently did not have the ability to manufacture bio-weapons.
Scientists being scientists, it wouldn’t surprise me if some of these strain collections in some of these laboratories still have pathogen strains that go all the way back to the origins of that program."
https://www.nytimes.com/2022/03/11/us/politics/us-bioweapons-ukraine-misinformation.html
 
DE: "Pope merkte an, dass einige der Einrichtungen möglicherweise Krankheitserreger enthalten, die einst für Biowaffenprogramme aus der Sowjet-Ära verwendet wurden, aber er betonte, dass die ukrainischen Labors derzeit (fett von aix) nicht in der Lage sind, Biowaffen herzustellen."
"Da Wissenschaftler Wissenschaftler sind, würde es mich nicht überraschen, wenn einige dieser Stammsammlungen in einigen dieser Labors immer noch Erregerstämme enthalten, die auf die Anfänge dieses Programms zurückgehen.
"
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Was nun die "Wahrheit", was "wahrscheinlich" und was "fake" ist, muss du selbst einschätzen.

Hilfreich für mich ist dabei meine Erfahrung, Hintergrundwissen, z.T. auch die Antworten (und das verwendete Diplomatensprachevokabular) und etwas cross checking mit alternativen Quellen, sofern vorhanden.

Mein (dato) Fazit daher (das keiner teilen muss): es gibt solche Labore, US finanziert, es gibt hochgefährliche Keime (die teilweise- so eine Queller- bereits ausser Landes gebracht wurden und aktuell werden), was genau geforscht wurde, ist geheim (manche sprechen von US Auftragsforschung ... möglicherweise auch Fälle von DURCs =dual use of research concern), es dürfte sich aber nicht um die Herstellung von Biowaffen handeln, möglicherweise aber von biowaffenfähigen Erregern.

Die Ukraine ist dem BWÜ (Biowaffenübereinkommen von 2001) beigetreten. Im Unterschied zu anderen Rüstungskontrollverträge für A und C- Waffen, kann die Einhaltung der Verbotsnormen (auch nicht in den Ukraine Labors) nicht kontrolliert werden. Die USA blockieren seit 20 Jahren das dafür notwendige „Verifikationsprotokolls“. Man muss die offiziell gemachten Angaben so akzeptieren,  wie sie sind.

aixois

 
Bias
Bias
Mitglied

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von Bias
als Antwort auf Fialka vom 14.03.2022, 17:54:44
. . . . .
Erst dann pfeiffen uns Putins Atombomben um die Ohren.
. . . . .
geschrieben von Fialka
Eine fast schon operettenhafte Vorstellung. In dem Falle pfeift nichts mehr.

Meine Überlegung: Schlimm wäre es, verbände Wladimir Wladimirowitsch Putin sein Schicksal, seine Lebenserwartung, mit dem Geschick Russlands.
Wäre es so, würde er ähnlich wie Adolf Hitler meinen, Russlands Fortbestehen sei nur unter ihm erreichbar, er sei Russlands letzte Chance,
gnade Europa und uns  Gott.

Doch egal wie das Spiel ausgeht, das Ergebnis wird schlecht sein für die Staaten Eurasiens.
Ein destabilisiertes Russland nach dem Sturz des derzeitigen Präsidenten dürfte sich auch kaum ein verantwortlicher Politiker wirklich wünschen.
Moai
Moai
Mitglied

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von Moai
als Antwort auf aixois vom 14.03.2022, 17:55:47
Fragt man sich da nicht, woher das Geld für derartige Labore kommt ? 
@ Moai

Richtig. Fragen kann man und sollte ja auch. Die Antwort ist aber bekannt.

Es gibt eine Reihe von Abkommen zwischen den USA und früheren SSR im Bereich 'sensibler Forschung', wozu auch auch 'biologische Waffen' gehören. Auch mit der Ukraine.
Titel des 2005 geschlossenen,  Abkommens mit der Ukraine:
 
AGREEMENT
between the Department of Defense of the United States of America
and the Ministry of Health of Ukraine
Concerning Cooperation in the Area of Prevention of Proliferation of
Technology, Pathogens and Expertise that could be Used in the Development of
Biological Weapons

 
Das Ziel dieser 'Zusammenarbeit' ist zu kontrollieren, was da so an Forschung betrieben wurde/wird (Interesse auch an dem was die Sowjets seinerzeit geforscht/gemacht haben) , und was an Material und Personal so rumhängt.

Dass die US das finanzieren,  ist Fakt.
Steht auch so im Abkommen und wurde von Victoria Nuland jüngst öffentlich bestätigt :  Under Secretary of State for Political Affairs Victoria Nuland admitted the existence of US-funded "biological research facilities" in the country.

Was da in wievielen Labors seit 2005 genau finanziert wurde und mit welchen Beträgen (manche Quellen berichten von mehreren hundert Millionen $) ist eher geheim bzw. bestenfalls 'spekulativ'.

Aus den Aussagen von Mr. Pope, dem zuständigen Direktor für die "threat reduction" Programme des Pentagon, kann man auch nix Genaues nicht ableiten, höchstens weitere Fragen stellen, z.B. warum nach fast 20 Jahren der Zusammenarbeit, die zum Ziel  hatte, diese alten, aus russischen Zeiten stammenden,  'pathogenen Keime' zu beseitigen, heute die WHO Grund hat, sich sehr besorgt zu zeigen, was das immer noch existierende  Risiko dieser Erreger angeht .

Schuld daran sind wohl die (zu) neugierig forschenden  Berufskollegen von karl ....aber Neugierde macht den guten Forscher aus.

Mr.Pope (zitiert nach New York Times vom  11/03/2022)" Mr. Pope  noted that some of the facilities may contain pathogens once used for Soviet-era bio-weapons programs, but he emphasized that the Ukrainian labs currently did not have the ability to manufacture bio-weapons.
Scientists being scientists, it wouldn’t surprise me if some of these strain collections in some of these laboratories still have pathogen strains that go all the way back to the origins of that program."
https://www.nytimes.com/2022/03/11/us/politics/us-bioweapons-ukraine-misinformation.html
 
DE: "Pope merkte an, dass einige der Einrichtungen möglicherweise Krankheitserreger enthalten, die einst für Biowaffenprogramme aus der Sowjet-Ära verwendet wurden, aber er betonte, dass die ukrainischen Labors derzeit (fett von aix) nicht in der Lage sind, Biowaffen herzustellen."
"Da Wissenschaftler Wissenschaftler sind, würde es mich nicht überraschen, wenn einige dieser Stammsammlungen in einigen dieser Labors immer noch Erregerstämme enthalten, die auf die Anfänge dieses Programms zurückgehen.
"
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Was nun die "Wahrheit", was "wahrscheinlich" und was "fake" ist, muss du selbst einschätzen.

Hilfreich für mich ist dabei meine Erfahrung, Hintergrundwissen, z.T. auch die Antworten (und das verwendete Diplomatensprachevokabular) und etwas cross checking mit alternativen Quellen, sofern vorhanden.

Mein (dato) Fazit daher (das keiner teilen muss): es gibt solche Labore, US finanziert, es gibt hochgefährliche Keime (die teilweise- so eine Queller- bereits ausser Landes gebracht wurden und aktuell werden), was genau geforscht wurde, ist geheim (manche sprechen von US Auftragsforschung ... möglicherweise auch Fälle von DURCs =dual use of research concern), es dürfte sich aber nicht um die Herstellung von Biowaffen handeln, möglicherweise aber von biowaffenfähigen Erregern.

Die Ukraine ist dem BWÜ (Biowaffenübereinkommen von 2001) beigetreten. Im Unterschied zu anderen Rüstungskontrollverträge für A und C- Waffen, kann die Einhaltung der Verbotsnormen (auch nicht in den Ukraine Labors) nicht kontrolliert werden. Die USA blockieren seit 20 Jahren das dafür notwendige „Verifikationsprotokolls“. Man muss die offiziell gemachten Angaben so akzeptieren,  wie sie sind.

aixois

 

 

Anzeige

Karl
Karl
Administrator

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von Karl
als Antwort auf aixois vom 14.03.2022, 17:55:47

Lieber @aixois,

den Titel des Programms hast Du leider nicht übersetzt:

AGREEMENT
between the Department of Defense of the United States of America
and the Ministry of Health of Ukraine
Concerning Cooperation in the Area of Prevention of Proliferation of
Technology, Pathogens and Expertise that could be Used in the Development of
Biological Weapons

Übereinkunft

zwischen dem Verteidigungsministerium der USA
und dem Gesundheitsministerium der Ukraine
Betrifft die Kooperation zur Verhinderung der Weitergabe von
Technologien, Pathogenen und Expertisen, die zur Entwicklung biologischer Waffen führen könnten.

Ich habe in der Übersetzung jetzt die Fettschrift anders gesetzt, so dass die Absicht der Übereinkunft deutlich wird.

Liest man nur Deine Fettschrift, könnte man ja meinen, dies sei eine Kooperation für die Entwicklung biologischer Waffen, aber genau das Gegenteil ist der Fall.

Ich bin sicher, es ist in Deinem Sinne, wenn ich das richtig stelle.

Karl 
 
Fialka
Fialka
Mitglied

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von Fialka
als Antwort auf Karl vom 14.03.2022, 17:51:25
 


Was ich damit sagen will ist, dass in der Wissenschaft der internationale Austausch etwas völlig normales ist und dass niemand aus dem Faktum, dass molekulargenetische und mikrobiologische Labors in einem Land existieren, die teilweise eine internationale Förderung erfahren, schließen darf, dass dies etwas Gefährliches und Verbotenes sei, also z. B. dem Umgehen von Sicherheitsbedingungen im eigenen Land dienen würde. Angesichts des großen Angebots an Kinofilmen zum Thema Biohazard eignet sich dieses Thema jedoch hervorragend zu Propagandazwecken und mich wundert es nicht, wenn sich Verschwörungstheoretiker und Propagandisten in Kriegs- und Pandemiezeiten darauf stürzen. 

Ich würde grundsätzlich zur Vorsicht bei Nachrichten zu diesem Thema raten

 
geschrieben von karl
@Karl

danke Dir sehr für Deinen Beitrag. Meines bescheidenen Wissens geschieht derzeit sehr viel in Molekulargenetik und Mikrobiologik. Multiple Sklerose und viele schwere Krankheiten mehr beruhen, so wird angenommen auf einer Dysbalance der Darmbakterien. So schnell werden keine Lösungen gefunden werden. Aber man arbeitet daran zu unser aller Wohl in der Zukunft. Daher meine ich, dass derartige Labore nichts Schlimmes im Schilde führen. So solches unter die Rubrik "biologische Waffen" fällt, dann wünsche ich den Verbreitern solcher Ansichten allerbestes Wohlergehen.
Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Karl vom 14.03.2022, 18:12:50

Mmmh!
Das ist eine interessante Korrektur, Karl, vielen Dank.
Da wird einem mal wieder klar, wie leicht es ist, durch winzige Nuancen einen Sinn zu verändern und ins Gegenteil zu verkehren. Das grenzt dan schon an Manipulation, wenn ich das richtig sehe.

Aber ich will jetzt mal deine Mahnung beherzigen und annehmen, dass das keine Absicht war. Alles andere würde mich nur deprimieren, das erspar ich mir lieber. 🙉 Es ist so schon alles schlimm genug.

oldsmobilefan
oldsmobilefan
Mitglied

RE: Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
geschrieben von oldsmobilefan
als Antwort auf Moai vom 14.03.2022, 18:11:58

an MOAI

Du bist doch bistimmt auch einer von diese 5,Kolonie vor der karl warnte. eine Putin-versteher.
 


Anzeige