Internationale Politik Putins angebliche Entnazifizierung und Entmilitarisierung
Nein, Mareike, ich finde es nicht ekelhaft, „dass Menschen von ihrem demokratischen Recht der Meinungsäußerung Gebrauch machen“. Und das weißt du ganz genau.
Weißt du, was ich ekelhaft finde?
Bitte sehr, hier eine genauere Erklärung:
Ich frage mich, warum du es nicht fertigbringst, den Aggressor, nämlich Putin und seine Mafia-Oligarchen-Entourage, eindeutig zu verurteilen und stattdessen Beiträge bringst, mit denen du alles versuchst, die Ukrainer „irgendwie in ein schlechtes Licht zu rücken“. Genau das habe ich geschrieben. Und nicht das, was du jetzt daraus machst.
Das stößt mir übel auf, dazu stehe ich. Und ich hoffe, ich werde jetzt nicht wieder ermahnt, dass ich versuchen muss, Beiträge möglichst nach ihrem positiven Gehalt abzuklopfen. Bei deiner Art des Vorgehens kann ich nichts Positives sehen, so leid es mir tut. Da darfst du gerne deine Herzchen einheimsen und dich darüber freuen, ich stehe trotzdem zu dem, was ich geschrieben habe.
Es geht um Menschen, die um ihr Leben rennen und in Massen fliehen. Und da kommst du wieder mit deinen ständigen Relativierungen, die zu deinem Charakter gehören wie das Ei zum Huhn.
Ich stelle mir gerade vor, wie ein Mensch in Mariupol im Keller sitzt, über ihm die Bomben fallen und er dann deine Relativierungen liest statt der Empörung über Putins Vorgehen. Was glaubst du, wie dem zumute ist?
Es ist das, was DU aus meinen Beiträgen machst!
Ich frage mich, warum du es nicht fertigbringst, den Aggressor, nämlich Putin und seine Mafia-Oligarchen-Entourage, eindeutig zu verurteilen und stattdessen Beiträge bringst, mit denen du alles versuchst, die Ukrainer „irgendwie in ein schlechtes Licht zu rücken“. Genau das habe ich geschrieben. Und nicht das, was du jetzt daraus machst.
Ist es wirklich so hilfreich und notwendig ständig seine Emotionen, seinen Ekel, sein Entsetzen rauszuschreien?
Oder mal schlichter nachgefragt: Wie stellst Du Dir eine demokratische Lösung dieses Konfliktes vor?
Außer emotionale Betroffenheitsbekundungen habe ich noch nicht viel von Dir und Deinesgleichen vernommen.
Sollen wir einen 3. Weltkrieg riskieren? Denn schließlich sind es ja auch unsere demokratische Werte, die in der Ukraine verteidigt werden, genau wie damals am Hindukusch und sonst wo.
Gleichzeitig verurteilst Du amerikanische Kriege ..
U a die Amerikaner brachten DE die Demokratie, befreiten uns von den Nazis - die Opfer sind unvergessen.
Sollen nun in Russland Städte in Schutt und Asche gelegt werden?
Von wem? Die Ukrainer haben dazu nicht die Macht und nicht die Mittel.
Nun sage mir mal Deine Meinung!
Bist Du der Meinung, dass der totale Krieg die Lösung ist?
Und am Besten nicht Jahre zusehen sondern Jetzt und Gleich - besser ein schnelles Ende mit atomarem Schrecken?
Ja, schrei mal. Ich tue es auch. Zufrieden?
Deine Verdrehungen spotten jeder Beschreibung.
Diskutiere weiter mit wem du willst, von mir kriegst du keine Antwort mehr.
Ciao!
Deine typische Reaktion.
Deine typische Reaktion.Wenn ich es recht sehe, fühlen wir uns alle machtlos und sähen diesen unseligen Krieg gerne umgehend beendet, keinesfalls aber ausgeweitet - der Gedanke ängstigt.
Wenn das schon zu Schuldzuweisungen und ehrverletzenden Beschimpfungen unter alten Leuten führt - wie lässt sich vorstellen, dass die Verantwortungsträger in beiden Kriegsparteien Frieden schließen?
Es ist das, was DU aus meinen Beiträgen machst!Und was machst Du daraus???
Ist es wirklich so hilfreich und notwendig ständig seine Emotionen, seinen Ekel, sein Entsetzen rauszuschreien?
geschrieben von Mareike
Es geht doch nicht allein darum, "seine Emotionen in Form von Ekel und Entsetzen rauszuschreien", es geht erst mal darum den alleinigen Verursacher zu erkennen und zu benennen, dagegen verwahrst Du Dich, warum???
Du zweifelst sogar an, daß Selenskyi von der Mehrheit der Ukrainer gewählt wurde, obwohl knapp 62% eine aussagekräftige Mehrheit ist!
Oder mal schlichter nachgefragt: Wie stellst Du Dir eine demokratische Lösung dieses Konfliktes vor?Was soll das sein, eine "demokratische" Lösung, was ist das überhaupt in so einer von Macht - und Gier - Besessenheit des Aggressors, dominierten Situation, da soll wohl nur Selenskyi Federn lassen, sprich - sich und seine Bevölkerung mit erhobenen Händen ergeben und Putin das Land überlassen?
geschrieben von Mareike
Für eine diplomatische Lösung ist es wahrscheinlich auch fast zu spät, es sei denn einer von beiden Verhandlungspartnern wächst über sich hinaus und signalisiert Opferbereitschaft..... Putin wird es nicht sein"
Außer emotionale Betroffenheitsbekundungen habe ich noch nicht viel von Dir und Deinesgleichen vernommen.Daß Du und Deinesgleichen nicht einmal dazu in der Lage seid, das konnte man bis jetzt sehr gut beobachten, mir hingegen zerreißt es das Herz, daß ich nicht weiß, wer von diesen malträitierten flüchtenden Menschen gehört zu meiner Verwandschaft, ich würde ihnen so gerne helfen!
geschrieben von Mareike
Seit heute kommt dazu, was mit der russischen TV-Moderatorin passiert, man weiß aus anderen Krigen, wie solche Frauen entwürdigt und entmenschlicht werden!
Von westlicher Seite her wird kein 3. Weltkrieg ausgelöst, das solltest Du wissen. Du hast es oft genug von unserer Regierung und dem NATO-Chef vernehmen können, warum stellst Du dennoch so eine zynische provozieren sollende, und ins Nichts führende Frage?Sollen wir einen 3. Weltkrieg riskieren? Denn schließlich sind es ja auch unsere demokratische Werte, die in der Ukraine verteidigt werden, genau wie damals am Hindukusch und sonst wo.
geschrieben von Mareike
Sollte Putin nicht davor zurückschrecken Bomben auf NATO-Territorium zu schicken, dann tritt der Bündnisfall ein und die Nato wird irgendwie reagieren müssen, wie und was, das wird selbstverständlich nicht vorher ausgeplaudert, sicher ist nur, daß nur Putin einen 3. Weltkrieg riskieren kann, sonst wird es niemand tun!
Ich habe das jetzt ganz normal getippselt und nicht rausgeschrien!
Edita
In meiner persönlichen Verzweiflung und Ohmacht stelle ich mir aber allmählich schon auch die Frage, wie viele Menschen in der Ukraine für dieses Heldentum noch geopfert werden müssen (und auch wie viele Russen, die mittlerweile in grosser Anzahl in Zinksärgen ihre Rückreise in ihre Heimat antreten, um den Soldatenmüttern übergeben zu werden)? Wann ist eine Zahl erreicht an Toten und Flüchtenden, dass Heldentum einiger weniger nicht mehr ausreicht, um dies vermitteln zu können? Olga
Liebe Olga,
endlich fragt das mal jemand, danke dafür. Letzten Sonntag war im BR-Sonntags-Stammtisch (sehr empfehlenswerte politische TV-Sendung, Sie werden es kennen, ich erwähne es für andere Leserinnen und Leser!) einer der Gäste der Liedermacher, SPD-Stadtrat (München) und engagierter Helfer in der momentanen Flüchlingssituation in München, Roland Hefter, dabei, der selbst in Polen und in der Ukraine aktiv war und ist, Hilfstransporte dorthin bringt und Flüchtlinge nach Deutschland holt. Dieser Mann war richtig verzweifelt und richtigerweise der Meinung, dass man einen Krieg zu beenden habe, wenn man ihn nicht gewinnen könne, und nur noch die Zahl der Toten vermehrt werde. Er sagte, er wisse nicht, ob der Krieg in der Ukraine schon so weit sei, er wisse nicht, ob die Ukraine noch eine Minichance auf einen Sieg habe, aber er fürchte, dass dieser Punkt nicht erkannt wird oder nicht erkannt werden will.
Dem möchte ich nichts hinzufügen.
LG
DW
Lieber Waldler, die Fragen, die der Liedermacher, SPD-Stadtrat (München) stellt u seine Äußerungen, sind berechtigt. Und ich denke, genau dieses Thema wird in der nächsten Zeit in den Fokus rücken, wenn der Krieg weiter andauert, wenn noch mehr Menschen sterben, noch mehr zerstört wird. Also wie lange sollte ein Verteidigungskrieg, ein Krieg für die Freiheit gehen? Wie viel Menschenleben nimmt man dafür in Kauf? Für einen Krieg der nicht zu gewinnen ist, von beiden Seiten nicht.
Das heißt, dieser Krieg wird Jahre dauern, denn Putin wird nicht aufgeben. Mit hunderttausenden Toten und eine zerstörte Ukraine u mit vielen Flüchtlingen, die der Ukraine am Ende fehlen werden, könnte das auch kein guter Sieg sein. Und die Frage ist, wie lange wird die Bevölkerung, die Menschen, die ihre Angehörigen verloren haben, die im Elend leben, die fliehen müssen, die Angst vor dem Tod haben, die in Kellern leben, das Weiterführen des Krieges noch befürworten? Ich glaube, um so mehr Tote es geben wird, werden sich die Menschen sagen, wir sind die Verlierer in diesem Krieg, unsere Angehörigen hätten nichts mehr von einem Sieg der Ukraine. Es sind vor allem die Frauen und Kinder. Die Ukrainer haben auch nichts mehr von einer kaputten Ukraine, wirtschaftlich wie Infrastruktur. Also wie hoch ist der Preis für diesen zwar gerechten Verteidigungskrieg der Regierung, der Kampf für Freiheit, ohne zu wissen, wann und wie er enden wird, ohne Lösungen zu wissen.
Putin hat diesen Krieg begonnen u er ist für die Toten verantwortlich, darüber muss man nicht diskutieren. Er ist ein Verbrecher und muss zur Rechenschaft gezogen werden, er muss verurteilt werden. Und deshalb muss man an ihm die Forderung stellen, dass er mit diesem Krieg aufhören muss. Er ist der Aggressor. Man muss ihn auffordern, dass er aus der Ukraine abziehen muss. Und das von der ganzen Weltgemeinschaft. So wie es jetzt ja auch passiert. Aber das wird er nicht machen, das sieht man doch. Obwohl er das alles weiß, also wie er in der Weltöffentlichkeit dasteht,was ihm nach dem Krieg erwartet u trotzdem wird er den Krieg nicht beenden. Aufgrund der schweren Sanktionen gleich recht nicht.
Die schweren Sanktionen haben Russland u damit Putin schwer geschadet. Aber was man erwartet hat, das man damit den Krieg beenden kann, ist nicht eingetreten. Ich würde sogar sagen, das Gegenteil ist passiert, er wird nun noch aggressiver werden. Durch die Sanktionen ist die Wirtschaft kaputt, Russland finanziell am Boden, den Menschen geht es sehr schlecht, er hat keine Macht mehr dieses Land zusammenzuhalten, und damit hat er nichts mehr zu verlieren und deshalb wird er aufs Ganze gehen. Genau das ist das Gefährliche in der jetzigen Situation. In Russland wird es zu Bürgerkriegen kommen, wovor die Bevölkerung immer Angst hatte u nur deshalb hinter Putin stand, weil er das verhindern konnte.
Der Krieg wird also Jahre dauern, weil keiner aufgeben will o kann. Und Putin wird noch andere Waffensysteme verwenden, denn ihm ist jetzt alles egal, er steht mit dem Rücken zur Wand, er kann nichts mehr verlieren. Der Krieg wird noch grausamer und noch viel mehr Menschen werden umkommen. Und es wird immer gefährlicher in Bezug eines Weltkrieges. Und das darf aber nicht passieren, die Regierung in der Ukraine hat auch eine Pflicht, ihre Bevölkerung vor dem Tod zu schützen und das geht nur, wenn die Kampfhandlungen aufhören.
Zumal auch bei einem Sieg, der aber nicht eintreffen wird, es keinen Frieden mit Russland geben wird. Es wird also immer wieder militärische Aktionen des Aggressors geben, denn ein Verlieren würde Putin nicht verkraften.Er ist zu allem bereit. Mit einem gegenseitigen auf Kompromisse eingehen, könnte er leben und würde sich wahrscheinlich zurückziehen, was die Ukraine betrifft. Der nächste der an die Macht in Russland kommt, wird genau die gleiche Politik führen.
Jeden Tag sieht man die grausamen Bilder des Krieges, jeden Tag hören wir von weiteren Toten, jeden Tag sehen wir, dass immer mehr Menschen flüchten, was alles kaum auszuhalten ist. Vor allem, wenn man die vielen betroffenen Kinder sieht, wenn man hört, dass sie Angst haben, ihren Vater, der Soldat ist, zu verlieren. Die Ängste der Frauen, dass sie ihre Männer verlieren können. Das alles muss doch gestoppt werden, das kann man doch so nicht weiter laufen lassen. Und wenn man weiß, dass der Verbrecher Putin diesen Krieg nicht stoppen wird, dann muss die ukrainische Regierung es tun. Auch wenn es sehr schwerfällt, sollte man auf Kompromisse eingehen, damit sie die Ukrainer, die Zivilisten vor dem Tod retten. Deshalb sucht Selenskyj jetzt auch so dringend nach Gesprächen u redet auch von eventuellen Kompromissen, die er eventuell eingehen will. Es wird keine andere Lösung geben. In der Bevölkerung Leben zu retten, muss doch wichtiger sein, wie politische Ziele, auch wenn sie noch so berechtigt und gut sind.
Mich würde mal interessieren, was man hier für Lösungen zum Beenden des Krieges hätte. Also Lösungen, die auch wirklich umgesetzt werden können. Bis jetzt habe ich keine gehört, aber das ist das wichtigste für die Menschen in der Ukraine. Darüber sollte doch geredet werden. Waffenlieferungen stoppen den Krieg nicht, sondern sie verlängern diesen Krieg. Auch wenn sich die Menschen in der Ukraine, Freiheit vor den Russen wünschen, sie für Demokratie kämpfen, wollen die meisten doch nicht sterben. Vor allem wollen sie nicht, dass ihre Kinder sterben oder ihre Eltern verlieren. Ich denke, sie sind zerrissen in ihrer Seele, auf einer Art, ja wir müssen kämpfen, auf der anderen Art, nein wir wollen nicht sterben. Unsere Kinder dürfen nicht weiter sterben. Frieden schaffen ist wichtiger u richtiger, wie weiter Krieg führen.
Das sind meine Gedanken, die ich nun auch von anderen höre, wie gerade in diesem Stammtisch. Ob das was ich mir wünschen würde für die Ukrainer, nämlich Frieden, so umgesetzt werden könnte wie ich es mir ausmale, das weiß ich nicht. Vielleicht gibt es andere u bessere Lösungen, wäre gut. Mir fällt im Moment keine andere ein, aber sie wird es bestimmt geben.
Tina
https://www.br.de/mediathek/video/der-sonntags-stammtisch-13032022-mit-ilse-aigner-und-roland-hefter-av:61fa841453d7f600085bf4f4
In der Debatte hier im ST ist für mich auffällig, dass niemand erwähnt, erwähnen will?, dass es seit Jahren einen Bürgerkrieg gibt in der Ukraine.Liebe Mareike,
Mir fällt es schwer anzunehmen, dass die Mehrheit der Bevölkerung bereit und willens ist, heldenhaft für Volk und Vaterland in den Tod und/oder Vernichtung zu gehen.
Mareike
welchen Bürgerkrieg in der Ukraine meinst Du? Die Krim haben "kleine grüne Männchen" ohne Hoheitsabzeichen eingenommen. Oder denkst Du eher an den Donbass" ´. Genauer informieren kann man sich unter Russisch-Ukrainischer Krieg.
" Auch nach Einschätzung eines Kommandanten einer solchen Einheit ging der Krieg in der Ostukraine nicht von den Donbass-Bewohnern selbst, sondern von diesen bewaffneten Einheiten aus.[22] Russland unterstützt diese Milizen seit Beginn der Kampfhandlungen durch das Einsickernlassen von Freischärlern und, ebenfalls seit Beginn, durch Lieferungen von schweren Waffen bis hin zu Panzern."
Oh doch Mareike, dem ist so, "dass die Mehrheit der Bevölkerung bereit und willens ist, heldenhaft für Volk und Vaterland in den Tod und/oder Vernichtung zu gehen."
Fialka - in diesem Tenor haben sie seit Jahren geschrieben, die sog. Putin-Versteher und Putin-Fans, die jetzt so still geworden sind, sich aber sukzessive anscheinend wieder aus ihrer Deckung wagen.
Ich war dabei und prangerte das schändliche Tun des kleinwüchsigen Herrn Putin seit Jahren an und handelte mir so manche Beschimpfung und Shitstorm ein.
Jetzt gehen wir in das nächste Stadium, der sog. Geschichtsklitterung -wird immer wieder gerne von denen genommen, die sonst für sich keinen Argumentationsausweg mehr finden können.
Richtig ist aber, dass sowohl der jahrelange Krieg in der Ostukraine wie auch der in Syrien (alles mit Putinscher Beteiligung) nicht mehr stattfinden würden, wenn Putin in seinem Grössenwahn und seinen Allmachtsfantasien diese beendet hätten.
Viele Menschenleben hätten gerettet werden können - viele hätten nicht fliehen müssen, v iel Leid wäre erspart geworden. Olga
Bezüglich des Putinschen Vorhalts der Entnazifizierung,sollte er als Ehrenmitglied der Nachtwölfe besser bei sich Zuhause beginnen.
Was allerdings auch der Wahrheit entspricht ist der Umstand, nie hatte die ukrainische Regierung das Geschehen der Bataillone "Asov" und "Bandera" welche im II. Weltkrieg die freiwilligen Schlächter der SS waren anzuerkennen. Nach dem Krieg schlug man deren Verbrechen einzig den Deutschen zu und noch immer widmet man diesen Verbrechern Straßennamen und Plätze zur Ehrung. Diese Herrschaften machten damals auch nicht vor der Tötung von ihnen nicht genehmen Russen halt. Nur das rechtfertigt in keinster Weise diesen brutalen Überfall.
https://ik-ptz.ru/de/fizika/rasskazy-o-zverstvah-ukrainskih-nacionalistah-v-donbasse-zverstva-ukrainskih.html