Internationale Politik England: Lehrerin leugnet Weihnachtsmann - gefeuert
Das entscheide ich für mich alleine, dazu bedarf es dich nicht!
Es lebe "ignore", ich muss schon sagen, eine fähige Reaktion.
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susannchen
Es lebe "ignore", ich muss schon sagen, eine fähige Reaktion.
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susannchen
Wenn ich Weihnachtsmann wäre,wüßte ich wem ich eine Rute schenken würde.
Was heist eine,zwei werden verteilt
Was heist eine,zwei werden verteilt
Bösewicht, eine genügt.
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eliza50
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eliza50
Vergiss dir nicht auch selbst eine zu schenken. *schmunzel*
@eliza50
bitte keine Beleidigungen!
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susannchen
@eliza50
bitte keine Beleidigungen!
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susannchen
Re: England: Lehrerin leugnet Weihnachtsmann - gefeuert
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das "verehrte Königshaus der Briten" hat die Steuerzahler im Haushaltsjahr 2006/2007 rund 37,3 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 47 Millionen Euro) gekostet.
Dazu kommen pro Jahr ca. 100 Millionen Pfund an Kosten für Sicherheitsmassnahmen, damit den Blaublütern kein Haar gekrümmt wird - und selbstverständlich zahlt auch das der Steuerzahler.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die 15 Millionen Pfund, die der britische Steuerzahler voller Begeisterung für die Instandhaltung der Paläste zahlt.
Wie sagt man? Adel verpflichtet!?
Dazu ist hier das passende Beispiel:
Die "Hubschrauberausflüge" seiner Durchlaucht Prinz William führten den Zweiten der britischen Thronfolge an verschiedenen Tagen zur Junggesellenparty eines Cousins auf die Isle of Wight, zu einer Hochzeit nach Northumberland, zum Familiensitz nach Highgrove und nach Sandringham – und eben in den Garten von Kate Middleton.
Kosten für den Steuerzahler für die privaten Spritzflüge:
rund 110.000 Euro.
Da frage ich mich wirklich, wo die zitierten "Vorteile für GB" sind.
Übrigens fragen sich das mittlerweile auch immer mehr der sogenannten "Untertanen" im Vereinigten Königreich...
--
wiking
Dazu kommen pro Jahr ca. 100 Millionen Pfund an Kosten für Sicherheitsmassnahmen, damit den Blaublütern kein Haar gekrümmt wird - und selbstverständlich zahlt auch das der Steuerzahler.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die 15 Millionen Pfund, die der britische Steuerzahler voller Begeisterung für die Instandhaltung der Paläste zahlt.
Wie sagt man? Adel verpflichtet!?
Dazu ist hier das passende Beispiel:
Die "Hubschrauberausflüge" seiner Durchlaucht Prinz William führten den Zweiten der britischen Thronfolge an verschiedenen Tagen zur Junggesellenparty eines Cousins auf die Isle of Wight, zu einer Hochzeit nach Northumberland, zum Familiensitz nach Highgrove und nach Sandringham – und eben in den Garten von Kate Middleton.
Kosten für den Steuerzahler für die privaten Spritzflüge:
rund 110.000 Euro.
Da frage ich mich wirklich, wo die zitierten "Vorteile für GB" sind.
Übrigens fragen sich das mittlerweile auch immer mehr der sogenannten "Untertanen" im Vereinigten Königreich...
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wiking
Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben (sagt ein Werbeslogan)
Sie zählen nur Positionen auf der Sollseite auf, man muß aber auch die Habenseite dagegen halten. Das vergessen Laien oft. Allein die Einnahmen aus dem Tourismus übersteigen die Ausgaben für das Königshaus um ein Vielfaches. Es gibt in aller Welt Millionen englischstämmiger Bewohner und die meisten wollen einmal im Leben das Land gesehen haben, wo ihre Wurzeln waren.
Das Commenwealth ist zudem nicht nur ein Gesangverein, sondern auch ein Wirtschaftsverbund. Im Eu-Vertrag mit GB gibt es dafür auch gewisse Regelungen.
Rule Britannia, Britannia rules the waves, singt man immer noch rund um den Globus.
Ps: Über Britanniens Steuerzahler sollten wir uns keine Gedanken machen, die überwiegende Mehrheit zahlt freiwillig für´s Königshaus, sogar die Anhänger von Labour (das ist die Partei der Arbeiter und Unterdrückten, aus linker, deutscher Sicht)
--
eliza50
Sie zählen nur Positionen auf der Sollseite auf, man muß aber auch die Habenseite dagegen halten. Das vergessen Laien oft. Allein die Einnahmen aus dem Tourismus übersteigen die Ausgaben für das Königshaus um ein Vielfaches. Es gibt in aller Welt Millionen englischstämmiger Bewohner und die meisten wollen einmal im Leben das Land gesehen haben, wo ihre Wurzeln waren.
Das Commenwealth ist zudem nicht nur ein Gesangverein, sondern auch ein Wirtschaftsverbund. Im Eu-Vertrag mit GB gibt es dafür auch gewisse Regelungen.
Rule Britannia, Britannia rules the waves, singt man immer noch rund um den Globus.
Ps: Über Britanniens Steuerzahler sollten wir uns keine Gedanken machen, die überwiegende Mehrheit zahlt freiwillig für´s Königshaus, sogar die Anhänger von Labour (das ist die Partei der Arbeiter und Unterdrückten, aus linker, deutscher Sicht)
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eliza50
Re: England: Lehrerin leugnet Weihnachtsmann - gefeuert
Ich denke auch, die beurteilung von Arno von der haltung einer lehrerin und ein paar kindern zu schließen, daß die briten noch im mittelalter leben und eine marode monarchie haben, ist völlig verfehlt und beides hat nix miteinander zu tun.
Ich kann nur hoffen, daß die briten uns deutsche nicht nur an der qualität der von Arno hier eingestellten beiträge und schlußfolgerungen bewerten.
-
gram
Ich kann nur hoffen, daß die briten uns deutsche nicht nur an der qualität der von Arno hier eingestellten beiträge und schlußfolgerungen bewerten.
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gram
hallo gram: Ich kann nur hoffen, daß die briten uns deutsche nicht nur an der qualität der von Arno hier eingestellten beiträge und schlußfolgerungen bewerten, sondern auch nach den Antworten von gram und hugo und co ??
nee ich denk da an was anderes ,,,was wäre wenn das in Deutschland passierte ? nach 2 jährigen Verhandlungen und Aufpuschungen bis nach Karlsruhe und -von 2 Millionen Gerichtskosten- würde die Lehrerin wieder eingestellt werden müssen ,,oder so ähnlich.
ach ja den Aprilscherz gibst auch nicht und den Osterhasen und das dritte Reich und überhaupt, wer sich zur Wahrheit bekennt und diese ungenehmigt verbreitet, lebt eh gefährlich,, *g*
--
hugo
nee ich denk da an was anderes ,,,was wäre wenn das in Deutschland passierte ? nach 2 jährigen Verhandlungen und Aufpuschungen bis nach Karlsruhe und -von 2 Millionen Gerichtskosten- würde die Lehrerin wieder eingestellt werden müssen ,,oder so ähnlich.
ach ja den Aprilscherz gibst auch nicht und den Osterhasen und das dritte Reich und überhaupt, wer sich zur Wahrheit bekennt und diese ungenehmigt verbreitet, lebt eh gefährlich,, *g*
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hugo
Nehmen wir mal an, die Regeln an die sich Lehrer in GB halten müssen, sind andere als in der BRD, dann erübrigt sich die Frage was "wäre, wenn." Die Briten sind im Großen und Ganzen konservativer eingestellt als die Kontinental-Europäer und das halte ich persönlich für eine gute Eigenschaft, denn dadurch werden traditionelle Werte erhalten, die bei uns leider zum großen Teil verloren gegangen sind. Das liegt aber auch in Vielem an unserer Vergangenheit, da wurde so manche Werte, sowohl in dem von Ihnen erwähnten III. Reich, als auch in der DDR über Bord geworfen.
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eliza50
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eliza50
Hallo, eliza50,
ich finde es fürchterlich, wenn traditionelle Werte festgeschrieben
werden.
Zucht, Ordnung und weiterer Scheiß blockieren jede Weiterentwicklung!
Viele Grüße
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arno
ich finde es fürchterlich, wenn traditionelle Werte festgeschrieben
werden.
Zucht, Ordnung und weiterer Scheiß blockieren jede Weiterentwicklung!
Viele Grüße
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arno