Internationale Politik Eine israelische Stimme der Vernunft
DIE KRIMINELLE TEILUNG PALAESTINAS 29/11/1947
geschrieben von ehemaliges Mitglied
EIN SALOMONISCHES URTEIL
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das Baby EINER mutter soll geteilt werden.
so hat der Zionist HARRY TRUMAN die Gerchtigkeit gesehen.und so hat er 20 schwache sehr arme und noch neu gebildete Staaten erpresst und militaerisch bedroht um fuer diese makabere und irrationale Entscheidung ihre zustimmung zu geben.
die Aktivitaet des vertreters gross britaniens und der USA in den Saelen der vereinigten Nationen waren drei Tage lang vor diesem Beschluss eine milli meter Arbeit..eine GANGSTER ARBEIT.
in ihren Bioghrafien und in spaeteren Interviews erklaerten Vertreter vieler Laender,dass sie sogar mit der Ermordung bedroht wurden.einige schrieben,sie wurden bedroht ihre Laender von neuem militaerisch anzugreifen und sogar neuzubesetzen.
[dokumente vorhanden]
Anklage :
Verstoss gegen VOELKERGEWOHNHEITSRECHT [allgemeiner Verbot von Gewalt und Drohung]
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weiterhin juristisch:
1.
mit der Aufloesung des Voelkerbundes ist das von diesem Bund zu GB gegebene Mandat ueber Palaestina beendt.
2.
die UNO ist juristisch nicht der Erbe des Voelkerbundes.
3.
es ist nicht eine Aufgabe der vereinigten nationen Laenderein zu schenken oder gebiete zu teilen.diese feudalistische aktion der UNO[resolution 181..29/11/1947]ist GEGEN die Charta der UNO.
4.
In November 1947 war das Voelkerrecht in aller Welt bekannt genug geworden.
resolution 181 ist Wort fuer Wort UND inhaltlich ein flagranter
(a)
Verstoss gegen das HUMANITAERE VOELKERRECHT.
(b)
Verstoss gegen DAS SUPRANATIONALE VOELKERRECHT.
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Allein die Teilung innerhalb der UNO im November 1947 vorzuschlagen ist erstens ILLEGAL und Zweitens ILLIGITIM.
Staaten die FUER die Teilung gestimmt haben...
und
Staaten,die sich der Stimme enthalten haben..
haben beide
GEGEN DIE CHARTA DER UNO INNERHALB DER UNO REAGIERT.
beide begingen einen schreienden klaren VERSTOSS GEGEN DIE CHARTA DER VEREINIGTEN NATIONEN.
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juristisch:
"ma bunia ala batil fa hua batil" [Arabisch]
eine QUINTESSENZ der juristischen Litiratur:
[Alles,was auf unrecht gebaut,ist UNGERECHT]
ergo >
juristisch:
alle Staaten,die offiziell gegen diese Resolution 181 seit 29/11/1947 bis 11/1/2009 nicht PROTESTIERT haben begehen eine grobe Fahrlaessigkeit gegen den WELTFRIEDEN und erklaeren durch diese Passivitaet eine VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT der Vereinigten Nationen und der Weltgemeinschaft gegenueber.
alle Staaten ,die DIE ERGEBNISSE dieser Resolution hinnehmen,foerdern oder eskalieren in dem sie den UNRECHTSTAAT ISRAEL anerkennen oder finanziell oder militaerisch oder politisch unterstuetzen,begehen seit der Anerekennung oder der Unterstuetzung und auf permanente Weise:
EIN DEUTLICHER VERSTOSS GEGEN DAS VOELKERRECHT.
VERSTOSS GEGEN DIE KONVENTIONEN DER MENSCHENRECHTE
VERSTOSS GEGEN DIE CHARTA DER VEREINIGTEN NATIONEN.
und das war mein Beitrag zu deiner Antwort, abdu:
Mich würde die Haltung von palästinensischer Seite interessieren, gesetzt den Fall, Israel würde sich auf die Grenzen von 1947 zurückziehen und gleichzeitig würde Palästina als Staat anerkannt. Außerdem müsste noch ein Korridor die Teile Palästinas verbinden.
Aus meiner Sicht könnte nur so ein dauerhafter Frieden, basierend auf gleichen Rechten für Israelis und Palästinensern, eingehalten werden.
Die Anerkennung Palästinas als Staat würde eine Bewaffnung auch nicht ausschließen.
Utopische Vorstellung??
Ich befürchte, ja.
Dazu dann die Frage, woran würde es wohl vor allem scheitern, an den Palästinensern oder an den Israelis oder an beiden??
- ------------------------------------
Danke für die Antwort, abdu.
Also hatte ich eine utopische Vorstellung.
Wenn ich dich und deine Einstellung auch ansatzweise verstehe, ist sie dennoch unverständlich, da realitätsfremd. Auch wenn sie aus deiner Sichtweise richtig sein mag, ist sie realitätsfremder als meine Idee war.
Ich glaube auch nicht, dass alle Palästinenser so denken. ---Hoffentlich nicht---
Ebenso wenig gebe ich mich der Hoffnung hin, dass Israel darauf eingehen würde, sich auf die Grenzen von 1947 zurück zu ziehen.
uki
Mich würde die Haltung von palästinensischer Seite interessieren, gesetzt den Fall, Israel würde sich auf die Grenzen von 1947 zurückziehen und gleichzeitig würde Palästina als Staat anerkannt. Außerdem müsste noch ein Korridor die Teile Palästinas verbinden.
Aus meiner Sicht könnte nur so ein dauerhafter Frieden, basierend auf gleichen Rechten für Israelis und Palästinensern, eingehalten werden.
Die Anerkennung Palästinas als Staat würde eine Bewaffnung auch nicht ausschließen.
Utopische Vorstellung??
Ich befürchte, ja.
Dazu dann die Frage, woran würde es wohl vor allem scheitern, an den Palästinensern oder an den Israelis oder an beiden??
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Danke für die Antwort, abdu.
Also hatte ich eine utopische Vorstellung.
Wenn ich dich und deine Einstellung auch ansatzweise verstehe, ist sie dennoch unverständlich, da realitätsfremd. Auch wenn sie aus deiner Sichtweise richtig sein mag, ist sie realitätsfremder als meine Idee war.
Ich glaube auch nicht, dass alle Palästinenser so denken. ---Hoffentlich nicht---
Ebenso wenig gebe ich mich der Hoffnung hin, dass Israel darauf eingehen würde, sich auf die Grenzen von 1947 zurück zu ziehen.
uki
@ uki und abdu,
die Lösung muss auf der Anerkennung zweier Staaten beruhen. Aus der Vergangenheit abgeleitete Maximalforderungen werden nicht einlösbar sein, für keine Seite. Der Konflikt dauert bereits wesentlich länger als eine Generation. Als in Israel geborener Israeli wäre auch nicht mehr bereit meine Heimat zu verlassen, so wenig wie es damals die Araber waren als sie vertrieben wurden. Es muss in die Zukunft geblickt werden, nicht nach hinten. Allerdings erfordert dies gegenseitige Achtung und Anerkenntnis der Menschenrechte beider Seiten und davon sind wir heute leider weiter entfernt, denn je.
--
karl
die Lösung muss auf der Anerkennung zweier Staaten beruhen. Aus der Vergangenheit abgeleitete Maximalforderungen werden nicht einlösbar sein, für keine Seite. Der Konflikt dauert bereits wesentlich länger als eine Generation. Als in Israel geborener Israeli wäre auch nicht mehr bereit meine Heimat zu verlassen, so wenig wie es damals die Araber waren als sie vertrieben wurden. Es muss in die Zukunft geblickt werden, nicht nach hinten. Allerdings erfordert dies gegenseitige Achtung und Anerkenntnis der Menschenrechte beider Seiten und davon sind wir heute leider weiter entfernt, denn je.
--
karl
Hallo Karl,
hierzu dürfte folgendes Interview nicht uninteressant sein...
Gespräch 23.11.2006 mit Helga Baumgarten* über
Hamas - Eine widersprüchliche Partei in einem widersprüchlichen Konflikt (* Helga Baumgarten lebt in Ostjerusalem und lehrt Politologie an der palästinensischen Universität Bir Seit. Letzte Buchveröffentlichung: "Hamas. Der politische Islam in Palästina", Diederichs: München, 2006 )
Auszug:
--Wird die Hamas Israel anerkennen?
Die Hamas-Führung wird Israel mit absoluter Sicherheit anerkennen. Die Basis auf der Strasse wird dies aber ablehnen. Die Hamas spricht im Moment von einem Waffenstillstand. Die nächste oder übernächste Generation soll dann die immerwährende Lösung finden können. Ismail Hanije hat sich in einem Interview provozieren lassen und gesagt, wenn Israel einen palästinensischen Staat anerkenne, dann anerkenne dieser Israel an. Die Führung macht Angebote, die für die Basis sehr weit gehen. Das wird im Westen immer wieder übersehen.--
--
( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
hierzu dürfte folgendes Interview nicht uninteressant sein...
Gespräch 23.11.2006 mit Helga Baumgarten* über
Hamas - Eine widersprüchliche Partei in einem widersprüchlichen Konflikt (* Helga Baumgarten lebt in Ostjerusalem und lehrt Politologie an der palästinensischen Universität Bir Seit. Letzte Buchveröffentlichung: "Hamas. Der politische Islam in Palästina", Diederichs: München, 2006 )
Auszug:
--Wird die Hamas Israel anerkennen?
Die Hamas-Führung wird Israel mit absoluter Sicherheit anerkennen. Die Basis auf der Strasse wird dies aber ablehnen. Die Hamas spricht im Moment von einem Waffenstillstand. Die nächste oder übernächste Generation soll dann die immerwährende Lösung finden können. Ismail Hanije hat sich in einem Interview provozieren lassen und gesagt, wenn Israel einen palästinensischen Staat anerkenne, dann anerkenne dieser Israel an. Die Führung macht Angebote, die für die Basis sehr weit gehen. Das wird im Westen immer wieder übersehen.--
--
( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
H. Baumgarten (08.01.2009) :
Was will die Hamas?
Von Helga Baumgarten, Jerusalem *
Das Ziel der palästinensischen Muslimbrüder sei es, Furcht und Gewalt zu verbreiten, sagt Israel. So einfach ist das nicht. Die Hamas wäre bereit, politische Verantwortung zu übernehmen - wenn man sie liesse.
Link, s.u.
--
( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
Was will die Hamas?
Von Helga Baumgarten, Jerusalem *
Das Ziel der palästinensischen Muslimbrüder sei es, Furcht und Gewalt zu verbreiten, sagt Israel. So einfach ist das nicht. Die Hamas wäre bereit, politische Verantwortung zu übernehmen - wenn man sie liesse.
Link, s.u.
--
( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
Re: DIE KRIMINELLE TEILUNG PALAESTINAS 29/11/1947
geschrieben von ehemaliges Mitglied
von dem Gauner und Dieb zu verlangen, das ,was er durch Beterug und Diebstahl gewaltsam zu eigen gemacht an,zum bestohlenen Opfer/geschaedigten zurueckzugeben ist NICHT REALITAETSFREMD.
----------------
das sagen,die 1947 in DEUTSCHLAND geltenden Gesetze.
das sagen die 2009 in DEUTSCHLAND geltenden Gesetze.
---------------
der beschaedigte betrogene bestohlene hat DAS RECHT darauf:
1.sein Eigentum zurueckzubekommen.
2.einen angemessenen Schadenersatz zu verlangen und zu bekommen.
-----------------------------------
das ist nicht REALITAETSFREMD.
-----------------------
NOCH WAS :
es gibt eine allgemeine INTERESSE ..die Weltbewohner :
der Tater muss..nach Rueckgabe und nach Schadenersatz BESTRAFT werde.
ein Agressor/Moerder/Heuchler und Dieb MUSS gestraft werden.
der Tater muss aus sicherheitsgruenden gehindert werden andere zu berauben.
kommt der Taeter/Halunke (Israel ) ohne Strafe davon ..dann ist das als Ermutigung zu verstehen und uebrige Halunken werden dann NACHAHMEN.
------------------
DAS IST KEINESFALLS..KEINESFALLS REALITAETSFREMD.
--------------------------------
zu behaupten,der Diebstahl..die Gaunerei ist lange her und braucht nicht mehr verfolgt zu werden ...
DAS GRENZT AD ABSURDUM !
-------------------
alles ist NOW in den deutschen Gesetzen..sehr reel..sehr ausdruecklich.
-------------------------
das Recht geht vorallem verloren durch :
1.entweder Taeuchung der Justiz
2. der Geschaedigte hoert auf durch Erschoepfung ,seine RECHTE zu verlangen.
-------------------------
einen Geschaedigten zu ERSCHOEPFEN,um ihn gegen seinen Willen zur KAPITULATION zu bringen ist KRIMINELL.
diese Einschuechterungen und Unterdruckungen sind eine KRIMINALITAET fuer sich..
daran zu arbeiten den VERTEIDIGER des GESCHAEDIGTEN aus seinem Zuversicht zu bringen,dass der Anwalt sich fuer eine gerechte Sache einsetzt ist eine seperate eigenstaendige KRIMINALITAET.
beide sind Aktionen gegen die GERECHTIGKEIT.
beide sind STRAFBAR.
----------------
ich bin SEHR realistisch.
abdu
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das sagen,die 1947 in DEUTSCHLAND geltenden Gesetze.
das sagen die 2009 in DEUTSCHLAND geltenden Gesetze.
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der beschaedigte betrogene bestohlene hat DAS RECHT darauf:
1.sein Eigentum zurueckzubekommen.
2.einen angemessenen Schadenersatz zu verlangen und zu bekommen.
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das ist nicht REALITAETSFREMD.
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NOCH WAS :
es gibt eine allgemeine INTERESSE ..die Weltbewohner :
der Tater muss..nach Rueckgabe und nach Schadenersatz BESTRAFT werde.
ein Agressor/Moerder/Heuchler und Dieb MUSS gestraft werden.
der Tater muss aus sicherheitsgruenden gehindert werden andere zu berauben.
kommt der Taeter/Halunke (Israel ) ohne Strafe davon ..dann ist das als Ermutigung zu verstehen und uebrige Halunken werden dann NACHAHMEN.
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DAS IST KEINESFALLS..KEINESFALLS REALITAETSFREMD.
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zu behaupten,der Diebstahl..die Gaunerei ist lange her und braucht nicht mehr verfolgt zu werden ...
DAS GRENZT AD ABSURDUM !
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alles ist NOW in den deutschen Gesetzen..sehr reel..sehr ausdruecklich.
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das Recht geht vorallem verloren durch :
1.entweder Taeuchung der Justiz
2. der Geschaedigte hoert auf durch Erschoepfung ,seine RECHTE zu verlangen.
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einen Geschaedigten zu ERSCHOEPFEN,um ihn gegen seinen Willen zur KAPITULATION zu bringen ist KRIMINELL.
diese Einschuechterungen und Unterdruckungen sind eine KRIMINALITAET fuer sich..
daran zu arbeiten den VERTEIDIGER des GESCHAEDIGTEN aus seinem Zuversicht zu bringen,dass der Anwalt sich fuer eine gerechte Sache einsetzt ist eine seperate eigenstaendige KRIMINALITAET.
beide sind Aktionen gegen die GERECHTIGKEIT.
beide sind STRAFBAR.
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ich bin SEHR realistisch.
abdu
OHNE VERGANGENHEIT,GEGENWART UND ZUKUNFT SIND WIR IN EINEM IRRENANSTALT
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hier geht es um einen Gedankenaustausch..
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die Dame sagte mir :
" bitte bitte gib zu ,was du mir gestern angetan hast ,damit ich dir heute verzeihen kann und damit ich mit dir irgend eine zukunft anfangen kann !!! "
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um ein Problem AUFRICHTIG..ich betone AUFRICHTIG zu loesen..
egal welches.. (zb. Kinder streiten ueber einen Ball)
kan man nicht von dem DE FACTO ausgehen.
faktisch ist der Ball jetzt in der Hand des Staerkeren.
und..realistisch kann man einen Ball nicht durch zwei teilen.
man kann um so weniger Palaestina TEILEN.
erst mal muessen wir beide Kinder fragen,wem der Ball gehoert.
dann werden wir vorschlagen dass BEIDE mit dem Ball spielen ohne den Ball zu teilen..denn die Teilung ist:
schlecht fuer den Ball
Schlecht fuer das staerkere Kind
Schlecht fuer das schwaechere.
---------------
Zusammen ..Zusammen..mit dem "BALL " zu spielen ist KEINE maximal Fordeung.
sie ist..sehr realistisch..eine..eine..eine ..MINIMAL FORDEUNG.
DAS IST DIE MINIMALSTE FORDERUNG.
DIE EINZIG MOEGLICHE TOLERANZ
DIE TOLERNZ DIE NICHT VERRUECKT MACHT.
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die richtige Entscheidung muss von beiden Kindern durch Ermutigung des beschaedigten[nicht durch umzingeln und ohne nahrung und strom verrecken lassen/sondern das Gegenteil..]..wir soellten den kleineren Beschaedigten loben..ja wahrhaftig LOBEN dass er um seine Rechte schrie..dass er fuer seine Rechte gekaempft hat..dass er das Unrecht nicht hingenommen hat.
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angenommen:
der Bestohlene redet nicht wie der Richter[ Solomon]und lehnt die Teilung ab.
angenommen :
findet das staerkere Kind[hier :Israel),dass zusammenspielen mit so einem unterernaehrten Schwaechling eine Zumutung,wenn er den ball durch gewalt ganz fuer sich behalten werden koennte..
angenommen
sagt SOLOMON[..oder Karl oder USA]:
ja..dann..Israel ! behalte den ganzen Ball fuer dich..das schwaechere jammerend kind soll zum teufel gehen..er ist nicht friedfertig..er wurde bestohlen..dann finge er an zu raufen..du,Israel behalte den Ball ganz fuer dich..
WAS WIRD DANN MIT DEM SCHWAECHERN ?
WAS WIRD MIT DEM DER GANZ..TOTAL..BERAUBT WURDE?
er waechst..und waechst..seine Psyche waechst auch und waechst..
und dann wird er TERRORIST.
UND DANN RAECHT ER SICH AN DEN RICHTER..AN KARL+SOLOMON+USA+WELTFRIEDEN+EUROPA.
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zu BEHAUPTEN ,den arabisch-zionistischen Konflikt loesen zu wollen ohne diesen seit HERZEL ununterbrochenes UNRECHT zu begleichen und wiedergut zu machen und ohne die Anerkennung der RICHTIGKEIT UND LIGITIMITAET des palaestinensischen WIDERSTANDS ist NUR eines der Instrumente/Methoden zur: VORBEREITUNG AUF EINE BALDIGE
N A K B A
eine vorbereitung auf eine pan arabische Katastrophe.
die Vorbereitung auf :
ENDLOESUNG
ein radier gummi ist das.
zwar wollen wir Araber ueberleben
wir moechten nicht ausgerottet werde.
aber:
wir haengen VERDAMMT fest und verbissen an unsere Wuerde und unsere Rechte und unsere Freiheit. auch wenn wir die Juden von heute sind.
abdu
"zu BEHAUPTEN ,den arabisch-zionistischen Konflikt loesen zu wollen ohne diesen seit HERZEL ununterbrochenes UNRECHT zu begleichen und wiedergut zu machen und ohne die Anerkennung der RICHTIGKEIT UND LIGITIMITAET des palaestinensischen WIDERSTANDS ist NUR eines der Instrumente/Methoden zur: VORBEREITUNG AUF EINE BALDIGE
N A K B A
eine vorbereitung auf eine pan arabische Katastrophe.
die Vorbereitung auf :
ENDLOESUNG.." Abdu
N A K B A
eine vorbereitung auf eine pan arabische Katastrophe.
die Vorbereitung auf :
ENDLOESUNG.." Abdu
Hier behauptet niemand, dass er den arabisch-isr. Konflikt lösen kann. Dass eine Lösung in friedlichem Sinne gewollt wird, ist selbstverständlich. Das liegt im Eigeninteresse Europas. Niemand wünscht einen Konflikt vor seiner Haustür.
Abdu weist darauf hin, dass Unrecht getan worden sei. Was aus Unrecht erwächst kann kein Recht sein. Unbestritten ist Unrecht geschehen. Aber soll die Geschichte der Richter sein und alles wiedergutmachen? Sollen die Israelis alle geschlachtet werden? Die Weltgechichte kann nicht das Weltgericht sein, auch wenn ein berühmter Philosoph das behauptet hat. Die in Israel lebenden Menschen haben ein Anrecht auf Unversehrheit, so wie die Pal auch. Legitimität des Widerstandes? Welche Mittel wählt der Widerstand? Das ist die Frage. Nicht jedes Mittel ist erlaubt. Ist es Recht wenn Unschuldige in anderen Ländern getötet werden. um Unrecht in Pal wiedergutzumachen? Die Schaffung eines pal. Staates legitlmiert den Widerstand. So weit richtig. Dann geht es darum welche Form dieser Staat erhält. Zwei Staaten in Palästina oder ein Zweivölkerstaat? Die Grenzen? Die Hauptstadt? Die Ausstattung mit Ressourcen, der Zugang zum Weltmarkt? Die Garantien für die Sicherheit der beiden Staaten? Die Bewaffnung? etc. Wer soll etwas gegen einen Pal.staat haben? Die Modalitäten, auf die kommt es aber noch an. Je bälder jedoch verhandelt wird, umso besser, vor allem für die Pal und für Isr. Eine Staatenlösung ist vielmals besser als dauernder Kampf mit vielen Opfern.
Eine "Endlösung", eine "panarabische Katastrophe" befürchte ich nicht. Abdu überschätzt Israel. Nicht jeder, der stark erscheint ist auch stark. Eine Katastrophe für die Leute in Gaza, ja. Die ist schon da. Die Hamas wird immer als monolithischer Block gesehen. In Wahrheit sind es radikale Gruppen, die das Ruder übernommen haben, vom Iran gesteuert. Die Hamas ist mit Mehrheit gewählt worden.
Unrecht ruft nach Gerechtigkeit. Die Frage einer Entschädigung habe ich in einem anderen Bereich erwähnt. Sie wird z. B. in der Zeitschrift Foreign Affairs diskutiert. Entschädigung lässt sich gut mit wirtschaftlichem Wiederaufbau verbinden. Wollen aber muss man vorher. Beide Seiten müssen wollen.
--
carlos1
@ Abdu,
das ist eine gute Antwort. Wenn ich schrieb, dass "allein" die Zukunft zählt, dann muss ich das "allein" wegnehmen; denn du hast Recht: Die Zukunft kann nur gelingen, wenn auch über die Vergangenheit geredet wird, sie darf nicht verdrängt und verschwiegen werden. Das ist schon meine Position. Dies ist deshalb wichtig, gerade weil es auf eine tragfähige Zukunft ankommt, weil eine Lösung für die Zukunft gefunden werden muss, mit der alle leben können.
@ kugelfisch,
Äußerungen über die Anerkennung Israels von Hamas-Vertretern gab es früher schon; sie wurden immer als unglaubwürdig vom Tisch gewischt, denn die israelischen Politiker wollen eben nicht mit der Hamas reden und sich damit vor dem eigenen Volk profilieren. Wir haben darüber schon früher nach dem Wahlsieg der Hamas diskutiert, als es meine Position war, Israel solle die Hamas als Verhandlungspartner akzeptieren, um sie damit ähnlich einzubinden, wie das mit der Fatah gelungen ist (mit der früher lange Zeit ja auch nicht geredet werden durfte, wer kann sich noch an die unwürdige Behandlung von Arafat erinnern?).
Noch einmal @abdu,
dein Schlussabsatz macht mich betroffen:
Ich kann dir versichern, dass viele sensible Menschen die Gefahr sehen und alles dafür tun werden, dass so etwas nicht (mehr) geschieht. Ich habe schon oft hier geschrieben, wir müssen sehr aufpassen, dass sich die Gräuel der Vergangenheit nicht unter anderen Vorzeichen wiederholen, den Anfängen muss gewehrt werden. Der Rassismus ist leider sehr weit verbreitet, er ist unmenschlich, grausam und dumm.
--
karl
das ist eine gute Antwort. Wenn ich schrieb, dass "allein" die Zukunft zählt, dann muss ich das "allein" wegnehmen; denn du hast Recht: Die Zukunft kann nur gelingen, wenn auch über die Vergangenheit geredet wird, sie darf nicht verdrängt und verschwiegen werden. Das ist schon meine Position. Dies ist deshalb wichtig, gerade weil es auf eine tragfähige Zukunft ankommt, weil eine Lösung für die Zukunft gefunden werden muss, mit der alle leben können.
@ kugelfisch,
Äußerungen über die Anerkennung Israels von Hamas-Vertretern gab es früher schon; sie wurden immer als unglaubwürdig vom Tisch gewischt, denn die israelischen Politiker wollen eben nicht mit der Hamas reden und sich damit vor dem eigenen Volk profilieren. Wir haben darüber schon früher nach dem Wahlsieg der Hamas diskutiert, als es meine Position war, Israel solle die Hamas als Verhandlungspartner akzeptieren, um sie damit ähnlich einzubinden, wie das mit der Fatah gelungen ist (mit der früher lange Zeit ja auch nicht geredet werden durfte, wer kann sich noch an die unwürdige Behandlung von Arafat erinnern?).
Noch einmal @abdu,
dein Schlussabsatz macht mich betroffen:
zwar wollen wir Araber ueberleben
wir moechten nicht ausgerottet werde.
aber:
wir haengen VERDAMMT fest und verbissen an unsere Wuerde und unsere Rechte und unsere Freiheit. auch wenn wir die Juden von heute sind.
Ich kann dir versichern, dass viele sensible Menschen die Gefahr sehen und alles dafür tun werden, dass so etwas nicht (mehr) geschieht. Ich habe schon oft hier geschrieben, wir müssen sehr aufpassen, dass sich die Gräuel der Vergangenheit nicht unter anderen Vorzeichen wiederholen, den Anfängen muss gewehrt werden. Der Rassismus ist leider sehr weit verbreitet, er ist unmenschlich, grausam und dumm.
--
karl
Ich denke das alle gut gemeinten Ratschläge und Vorschläge wertlos sind so lange Israel von seinen bisherigem hohem Roß nicht herunterkommt.
Zumindest solange sich Israel weigert, das Prinzip des Rückkehrrechts der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachkommen anzuerkennen,
das würde Verantwortung bedeuten, welche Israel für diese Mensch mit übernehmen müsste,,
Aber weil Israel dann keine jüdische Mehrheit mehr hätte, wird das wohl als Bedrohung für die eigene Existenz angesehen.
Clinton hatte die Idee, einige Zigtausend Palästinenser zurück zu siedeln und den Rest aus einem Staatenfonds zu entschädigen,,,natürlich wieder ohne auch nur im Schlaf daran zu denken die Palästinenser um ihre Meinung zu fragen
Israel ist vermutlich nicht mal bereit einen Palästinensischen Staat neben seinem zu dulden,,,die würden dann ja nicht nur Wasser brauchen, nee, die würden sich auch noch vermehren und eine Armee anschaffen und all das tun was einen richtigen Staat ausmacht,,
und vor allem die wären dann nicht mehr nur eine fast wehrlose Manövriermasse wie bisher.
Es gab Zeiten da behaupteten die Israelis ,,,die Palästinenser wären freiwillig abgezogen und sie werden Formulierungen finden wie: die Palästinenser würden freiwillig nie in die Nähe eines israelischen Staates ziehen wollen,,,und momentan werden die Begründungen dafür geschaffen.
In den 1979 erschienenen Memoiren von Yitzak Rabin soll ursprünglich (vor deren Zensur) gestanden haben über ein Treffen, bei dem er und Yigal Allon, Kommandeur der Harel Brigade, Ben Gurion gefragt hatten: "Was sollen wir mit der Bevölkerung machen?". Ben Gurion habe mit einer Handbewegung geantwortet, die bedeutet habe: "Verjagt sie." In der Folge trieb die Brigade in den Städten Lod und Ramallah 50.000 Araber zusammen und vertrieb sie aus Israel in bis zu fünfzehn Meilen entfernte Gebiete, die unter der Kontrolle der Arabischen Legion standen.“
(schreibt Jean Shaoul )
--
hugo
Zumindest solange sich Israel weigert, das Prinzip des Rückkehrrechts der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachkommen anzuerkennen,
das würde Verantwortung bedeuten, welche Israel für diese Mensch mit übernehmen müsste,,
Aber weil Israel dann keine jüdische Mehrheit mehr hätte, wird das wohl als Bedrohung für die eigene Existenz angesehen.
Clinton hatte die Idee, einige Zigtausend Palästinenser zurück zu siedeln und den Rest aus einem Staatenfonds zu entschädigen,,,natürlich wieder ohne auch nur im Schlaf daran zu denken die Palästinenser um ihre Meinung zu fragen
Israel ist vermutlich nicht mal bereit einen Palästinensischen Staat neben seinem zu dulden,,,die würden dann ja nicht nur Wasser brauchen, nee, die würden sich auch noch vermehren und eine Armee anschaffen und all das tun was einen richtigen Staat ausmacht,,
und vor allem die wären dann nicht mehr nur eine fast wehrlose Manövriermasse wie bisher.
Es gab Zeiten da behaupteten die Israelis ,,,die Palästinenser wären freiwillig abgezogen und sie werden Formulierungen finden wie: die Palästinenser würden freiwillig nie in die Nähe eines israelischen Staates ziehen wollen,,,und momentan werden die Begründungen dafür geschaffen.
In den 1979 erschienenen Memoiren von Yitzak Rabin soll ursprünglich (vor deren Zensur) gestanden haben über ein Treffen, bei dem er und Yigal Allon, Kommandeur der Harel Brigade, Ben Gurion gefragt hatten: "Was sollen wir mit der Bevölkerung machen?". Ben Gurion habe mit einer Handbewegung geantwortet, die bedeutet habe: "Verjagt sie." In der Folge trieb die Brigade in den Städten Lod und Ramallah 50.000 Araber zusammen und vertrieb sie aus Israel in bis zu fünfzehn Meilen entfernte Gebiete, die unter der Kontrolle der Arabischen Legion standen.“
(schreibt Jean Shaoul )
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hugo