Internationale Politik Ein interessanter und realistischer Bericht über das übertriebene und anmaßende Klimageschrei bei uns.
@ biasIch finde es bemerkenswert, dass bspw. deutsche Politikerinnen sich von den jugendlichen Koryphäen auf Schuld und Versäumnisse hinweisen und beschimpfen lassen, ohne auf den Umbau der DDR-Wirtschaft und die Veränderungen welche dort unter dem hohem Aufwand aller geschaffen worden sind hinzuweisen.
Die Freitagskinder sollten eigentlich wissen, dass sie Wohlstandskindern hinterherlaufen, welchen von der Sorte,die selbst genau wissen, dass sie aufgrund ihrer Herkunft den Konsequenzen des Klimawandels nicht wirklich ausgesetzt sein werden.
Betroffenheitsrituale und Ergebenheitsadressen sind das, was von ihnen als angemessen erscheinende Reaktion folgt
@wandersmann_1
Du magst lachen, aber genauso handhaben es Margit und ich des öfteren. Jedenfalls sitzen wir im Winter nicht im T-Shirt in der Wohnung rum, sondern tragen Winterkleidung, was es uns sicher möglich macht, die Zimmertemperatur um ein paar Grad zu senken.
Karl
@ biasWer von uns ist denn schon "wirklich" den Folgen des Klimawandels ausgesetzt? Soll bzw. muss ich dir das wirklich sagen .....
Die Freitagskinder sollten eigentlich wissen, dass sie Wohlstandskindern hinterherlaufen, welchen von der Sorte, die selbst genau wissen, dass sie aufgrund ihrer Herkunft den Konsequenzen des Klimawandels nicht wirklich ausgesetzt sein werden.
MarkusXP
@ biasSoll das jetzt heißen, dass Kinder aus gutbürgerlichen Familien aufgrund ihrer Herkunft das Recht verwirkt haben, nachzudenken und daraus ihr Handeln abzuleiten?
Die Freitagskinder sollten eigentlich wissen, dass sie Wohlstandskindern hinterherlaufen, welchen von der Sorte,die selbst genau wissen, dass sie aufgrund ihrer Herkunft den Konsequenzen des Klimawandels nicht wirklich ausgesetzt sein werden.
Was für eine traurige Argumentation ist das eigentlich, wenn Du hier Sozialneid als Mittel zur Diffamierung der Klimabewegung einbringst? Nicht zum ersten Mal übrigens.
Karl
Die Freitagskinder sollten eigentlich wissen, dass sie Wohlstandskindern hinterherlaufen,@wandersmann,
was hast du eigentlich gegen Kinder, die nicht 'Wohlstandskinder' sind, gegen Kinder aus Normal- oder Geringverdiener - Haushalten ? Warum gehst du davon aus, dass sie wegen des Einkommens ihrer Eltern dumm sein müssen ?
Jugendliche , die nicht wissen, was sie tun, nicht verstehen, was das Anliegen der Freitagsdemonstrationen ist, warum Jugendliche zu denen sie auch gehören sich engagieren, auf die Straße gehen ?
Die müssen wirklich nicht irgendwem willenlos 'hinterherlaufen' wie die verführten Kinder aus Hameln. Die machen mit,wie alle anderen auch, weil sie - zumindest sie (was man nicht von jedem Kommentator hier behaupten kann) - wissen worum es geht, und was auf dem Spiele steht.
Ich halte so eine Bemerkung wie die zitierte oben, für eine vorurteilsgesteuerte, bewusste Beleidigung die gegen alle engagierten jungen Menschen gerichtet ist , die bei FFF mitmachen, deren Eltern aber kein Einkommen haben, die dem Höchststeuersatz unterliegen.
Arme sind nicht dümmer als Reiche !
Guten Morgen,
eine starke Leistung, diese Konstruktion, Aixois.
Falls Du wieder einmal bei dem Thema wen derart vorführen willst, empfehle ich, anstelle eines Märchens auf das ausgehende 15. Jh, auf Savonarola, Florenz und dessen begeistert entrüsteten Kinder zu verweisen.
Die sollen damals allesamt - ebenso wie die Frommen der Stadt - bei ihren verantwortungsvollen Einsätzen verstanden und verinnerlicht haben worum es ging.
Es sind die Kinder die Enkelkinder wo leiden werden, bzw. zu internen oder möglicherweise zu externen Flüchtlingen werden, wenn die Schmelze des Eises, die Katastrophen so weitergehen und als erstes die Küsten in Teilen von Europa verschwinden werden.
Warum nicht langfristig denken.
Warum nicht Geld wo "HEUTE" auf Sparkontos durch die Inflation immer weiter entwertet wird in Konzerne wo auf Öko ausgerichtet sind mit einer kleinen Anzahl von Aktien helfen sich umzustellen.
Genau wie es passiert ist bei der Pandemie um ein Impfmittel zu produzieren.
Das muss nicht viel Geld sein.
Aktien können auch vererbt werden, man kann diese seinen Kinder oder Enkelkinder weiter vererben.
Ich weiss es ist ein heikles Thema, aber Geld einfach so auf Kontos verbrennen zu lassen , mittlerweile sind es 5 Prozent, das ist aber auch schon bemerkenswert.
Dieser Beitrag ist nur eine Idee, vielleicht ein Anreiz um sich Gedanken zu machen wie man vielleicht mit seinem Ersparniss wieder etwas Gewinn machen kann, nachdem man die Welt der Geldanlage verstanden hat, sowie indirekt hilft der Klimakatastrophe etwas entgegenzusetzen. Phil.
QUELLE https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/dz-bank-privates-geldvermoegen-der-deutschen-auf-rekordhoch-16560623.html
ZITAT FAZ
In einer kürzlich veröffentlichten Umfrage des Fondsanbieters Union Investment gaben knapp drei Viertel (74 Prozent) der Befragten an, dass sie am Sparbuch festhalten, wohlwissend, dass es derzeit kaum noch Erträge abwirft. Immerhin mehr als der Hälfte der Sparer (56 Prozent) ist demzufolge bekannt, dass es Anlagemöglichkeiten gibt, die im Zinstief höhere Renditen versprechen. Allerdings glaubt mehr als jeder Zweite (55 Prozent) zugleich, das Zinstief aussitzen zu können.
Aktien können auch vererbt werden, man kann diese seinen Kinder oder Enkelkinder weiter vererben.Tja, erstmal haben und ein Ende mit weg sein. Was wird wohl Otto Normalbürger oder ein Geringverdiener zu diesem Vorschlag sagen? Oder Familien, die nicht wissen wie sie über Runden kommen sollen. Man kann auch mit Aktien sehr viel Geld in den Sand setzen, alles schon da gewesen.
Ich weiss es ist ein heikles Thema, aber Geld einfach so auf Kontos verbrennen zu lassen , mittlerweile sind es 5 Prozent, das ist aber auch schon bemerkenswert.
Dieser Beitrag ist nur eine Idee, vielleicht ein Anreiz um sich Gedanken zu machen wie man vielleicht mit seinem Ersparniss wieder etwas Gewinn machen kann, nachdem man die Welt der Geldanlage verstanden hat, sowie indirekt hilft der Klimakatastrophe etwas entgegenzusetzen. Phil.
geschrieben von pschroed
Liebe Michiko.Tja, erstmal haben und ein Ende mit weg sein. Was wird wohl Otto Normalbürger oder ein Geringverdiener zu diesem Vorschlag sagen? Oder Familien, die nicht wissen wie sie über Runden kommen sollen. Man kann auch mit Aktien sehr viel Geld in den Sand setzen, alles schon da gewesen.
Wie geschrieben, es ist nur eine Idee, wo keineswegs den Eindruck entstehen sollte, jeder müsste zum Aktionär werden, lese mein Beitrag vielleicht noch einmal ruhig durch. Phil,
Schimmert da Friedrich Merz durch?
Der schlägt ja hin und wieder vor, die Rente
teilweise in Aktien auszuzahlen.