Internationale Politik Die Welt ohne Papst!
Es zeugt von Kleingeistigkeit zu glauben, Mißbrauch Schutzbefohlener durch Kirchenmänner gehöre der Geschichte an. Wahrscheinlich glaubst du, dass am 24.03. diesen Jahres der Osterhase bei dir vrobeischaut.
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Re: Die Welt ohne Papst!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mir ist gerade übel.
Liegt nicht (nur) an Schnee und Wetter.
Habe gerade mitgekriegt, wie die 'Mannschaft' in die Kapelle gebummelt ist.
So einen Mummenschanz habe ich in meinem Leben noch nie gesehen,
außer vielleicht den der Militärparade in Moskau (lifeshow).
Liegt nicht (nur) an Schnee und Wetter.
Habe gerade mitgekriegt, wie die 'Mannschaft' in die Kapelle gebummelt ist.
So einen Mummenschanz habe ich in meinem Leben noch nie gesehen,
außer vielleicht den der Militärparade in Moskau (lifeshow).
Ratzinger i. R. hatte 2007 eine Zweidrittel- Hürde in die komplizierte Satzung einer Papstwahl hineinschreiben lassen. Er wußte offenbar damals bereits, wie zerrissen und korrupt sein unmittelbares Kollegium ist. Er ist gegangen, weil er, so nehme ich an, die Schnauze voll hatte. Nun aber wird sich zeigen, ob die Kardinalsriege wieder zueinander findet und sich auf einen Papst einigt. Einige sogenannte Insider glauben, es würde dieses Mal schnell gehen mit dem weißen Rauch. Dieser Meinung schließe ich mich nicht an.
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Re: Die Welt ohne Papst!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Da ging etwas nicht mit rechten Dingen zu. Nein, mit ultrarechten Dingen. So schreibt es momentan die Weltpresse: guardian.co.uk: The sins of the Argentinian church
Hier bekommt der ehemalige argentinische Diktator gerade den Segen der Kirche https://twitter.com/ImmortalTech/status/311936878024720385/photo/1
Und das schrieb schon 2005 derStandard.at zur Wahl Ratzingers: derstandard.at: Ein Diktatoren-Freund als Konkurrent Ratzingers
Dies wird auch in einem Wikileaks-Dokument http://cablegatesearch.wikileaks.org/cable.php?id=05VATICAN466&q=bergoglio vom 18.04.2005 bestätigt (Abschnitt "Latin American Candidates"). Da könnt ihr mal sehen, zu was das Zeugs noch gut ist.
Das geht ja alles noch, was aber noch seltsamer erscheint: Wer sich diesen Abschnitt mit dem IMTranslator übersetzen lassen will, erhält diese Message: "This language is not yet supported." oder auf gut deutsch: "Diese Sprache wird noch nicht unterstützt" Muuhhhaaa, der Translator ist scheinbar doch keine Maschine.
Hier bekommt der ehemalige argentinische Diktator gerade den Segen der Kirche https://twitter.com/ImmortalTech/status/311936878024720385/photo/1
Und das schrieb schon 2005 derStandard.at zur Wahl Ratzingers: derstandard.at: Ein Diktatoren-Freund als Konkurrent Ratzingers
Dies wird auch in einem Wikileaks-Dokument http://cablegatesearch.wikileaks.org/cable.php?id=05VATICAN466&q=bergoglio vom 18.04.2005 bestätigt (Abschnitt "Latin American Candidates"). Da könnt ihr mal sehen, zu was das Zeugs noch gut ist.
Das geht ja alles noch, was aber noch seltsamer erscheint: Wer sich diesen Abschnitt mit dem IMTranslator übersetzen lassen will, erhält diese Message: "This language is not yet supported." oder auf gut deutsch: "Diese Sprache wird noch nicht unterstützt" Muuhhhaaa, der Translator ist scheinbar doch keine Maschine.
Re: Die Welt ohne Papst!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wer so etwas sagt: Tagesschau.de: "Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel" hat auch andere tolle Sprüche auf Lager. So wie den nach dem Ableben von Dirk Bach. Der neue Papst war Jesuit. Er gehörte damit zur Kirchen-Elite und ist kein Bettelmönch. Er hat sich immer mit den Herrschenden verbunden gefühlt. Ich glaube nicht, das er mit dem neuen Namen seine Gesinnung abstreifen kann, so wie andere ihr schmutzigen Hemden.
Dem schweizer Tagesanzeiger sagt der Jesuit Franz-Xaver Hiestand Franziskus hat keine weisse Weste und dann noch das:
[i]Offensichtlich traut man ihm, dem von aussen Kommenden, zu, die Kurie zu reformieren. Ein gut unterrichteter lateinamerikanischer Jesuit sagt, Bergoglio sei ein Caudillo so wie Chávez, Castro und die rechten Führer, die sich durch Volksnähe und zugleich durch eine gewisse Brutalität auszeichnen.[/indent]
Warten wir es ab und bleiben wachsam.
Dem schweizer Tagesanzeiger sagt der Jesuit Franz-Xaver Hiestand Franziskus hat keine weisse Weste und dann noch das:
[i]Offensichtlich traut man ihm, dem von aussen Kommenden, zu, die Kurie zu reformieren. Ein gut unterrichteter lateinamerikanischer Jesuit sagt, Bergoglio sei ein Caudillo so wie Chávez, Castro und die rechten Führer, die sich durch Volksnähe und zugleich durch eine gewisse Brutalität auszeichnen.[/indent]
Warten wir es ab und bleiben wachsam.