Internationale Politik Die Saat der Gewalt: Israelis und Palästinenser schaffen die Aussöhnung nicht
Und die Welt schaut zu!
Man sammelt Almosen für die Opfer.
Crimmscher
Man sammelt Almosen für die Opfer.
Crimmscher
Die durch die Vereinten Nationen 1948 gegründeten Staaten Israel und Palästina haben es in 65 Jahren nicht geschafft , friedlich miteinander auszukommen.
Mehrere Kriege und zahlreiche Aufstände in besetzten Gebieten zeigen der Welt-Öffentlichkeit , daß die Beiden es eben --SOO nicht können.
Ob es nun das grundsätzliche Existenz-Recht , die Jerusalem -oder die Siedlungs-Frage ist --immer wieder steht Irgendwas einer schon häufig unternommenen Friedenslösung im Wege.
Auch die Ermordung eigener Politiker durch Fanatiker der eigenen Nation , die zahlreichen Ermordungen von Palästinenser- Führern----zeigen die unerbittliche , sture Entschlossenheit auf beiden Seiten , dem " Anderen " nicht nachzugeben.
es gäbe nur EINE vernünftige Lösung :
DIE " Welt-Organisation " , die das Alles ja durch die damalige Gründung zu verantworten hat , DIE UNO --- müßte eingreifen.
Aber nicht durch dauernde Resolutionen oder das gelegentliche Postieren von Blauhelmen irgendwo -- allein....
SONDERN - durch einen entschlossene Beschluß der überwältigenden Mehrheit aller Nationen , Die TEILUNG definitiv selbst durchzuführen.
Quer Von der Westbank nach Gaza müßte eine Grenze gezogen werden , alle dann noch in diesem Palästinenser-Staat lebenden Israelis würden in den Israel-Kern-Staat umgesiedelt.
das klingt grob-theoretisch , wäre aber durchführbar , ging ja damals auch.
Zwischen beiden LÄNDERN wird ein Cordon gezogen , der so scharf bewacht wird wie die Demarkationslinie in Korea.
Jerusalem wir ebenfalls geteilt , die " Heiligen Stätten " unter definitiv-endgültige UNO-Kontrolle gestellt.
Im 10 km breiten Cordon wird eine Ständige Friedens-Truppe postiert .Ein Angriff auf sie , oder über sie hinweg , würde , schwerste Sanktionen bedeuten , notfalls sogar Ausschluß aus der UNO..
Natürlich werden jetzt Viele sagen : " was für ein utopischer undurchführbarer Quatsch...."
Aber...
Ween es so weitergeht , muß sich Niemand wundern , daß der " Glaube " an Menschenrechte , UNO , " Welt-Gemeinschaft " usw ( der sowieso schon ziemlich gelitten hat ) noch lange existieren kann.
Dann aber...wird es eines Tages nur noch zu Faschismus , Islamismus und - ARMAGEDDON -- kommen...
Wie hatte der geistige Führer des Zionismus , Th. Herzl ,damals gesagt : "
Wenn ihr WOLLT ( einen jüdische Staat als Heimstatt für das jüdische Volk ) --dann ist´s kein TRAUM ! ".
Wenn die Welt-Gemeinschaft wirklich WILL ( anstatt nur zu bedauern , zu beschuldigen zu klagen und zu spenden ) dann ist´s kein TRAUM !
Mehrere Kriege und zahlreiche Aufstände in besetzten Gebieten zeigen der Welt-Öffentlichkeit , daß die Beiden es eben --SOO nicht können.
Ob es nun das grundsätzliche Existenz-Recht , die Jerusalem -oder die Siedlungs-Frage ist --immer wieder steht Irgendwas einer schon häufig unternommenen Friedenslösung im Wege.
Auch die Ermordung eigener Politiker durch Fanatiker der eigenen Nation , die zahlreichen Ermordungen von Palästinenser- Führern----zeigen die unerbittliche , sture Entschlossenheit auf beiden Seiten , dem " Anderen " nicht nachzugeben.
es gäbe nur EINE vernünftige Lösung :
DIE " Welt-Organisation " , die das Alles ja durch die damalige Gründung zu verantworten hat , DIE UNO --- müßte eingreifen.
Aber nicht durch dauernde Resolutionen oder das gelegentliche Postieren von Blauhelmen irgendwo -- allein....
SONDERN - durch einen entschlossene Beschluß der überwältigenden Mehrheit aller Nationen , Die TEILUNG definitiv selbst durchzuführen.
Quer Von der Westbank nach Gaza müßte eine Grenze gezogen werden , alle dann noch in diesem Palästinenser-Staat lebenden Israelis würden in den Israel-Kern-Staat umgesiedelt.
das klingt grob-theoretisch , wäre aber durchführbar , ging ja damals auch.
Zwischen beiden LÄNDERN wird ein Cordon gezogen , der so scharf bewacht wird wie die Demarkationslinie in Korea.
Jerusalem wir ebenfalls geteilt , die " Heiligen Stätten " unter definitiv-endgültige UNO-Kontrolle gestellt.
Im 10 km breiten Cordon wird eine Ständige Friedens-Truppe postiert .Ein Angriff auf sie , oder über sie hinweg , würde , schwerste Sanktionen bedeuten , notfalls sogar Ausschluß aus der UNO..
Natürlich werden jetzt Viele sagen : " was für ein utopischer undurchführbarer Quatsch...."
Aber...
Ween es so weitergeht , muß sich Niemand wundern , daß der " Glaube " an Menschenrechte , UNO , " Welt-Gemeinschaft " usw ( der sowieso schon ziemlich gelitten hat ) noch lange existieren kann.
Dann aber...wird es eines Tages nur noch zu Faschismus , Islamismus und - ARMAGEDDON -- kommen...
Wie hatte der geistige Führer des Zionismus , Th. Herzl ,damals gesagt : "
Wenn ihr WOLLT ( einen jüdische Staat als Heimstatt für das jüdische Volk ) --dann ist´s kein TRAUM ! ".
Wenn die Welt-Gemeinschaft wirklich WILL ( anstatt nur zu bedauern , zu beschuldigen zu klagen und zu spenden ) dann ist´s kein TRAUM !
Irrtum im Datum
Re: Die Saat der Gewalt: Israelis und Palästinenser schaffen die Aussöhnung nicht
geschrieben von Cheval
Warum???
Aber spenden darf man dennoch!
Man hätte sich vorbereiten müssen, seitens der Palästinenser, bezüglich Medikamente, medizinischer Gerätschaften oder gar Treibstoff, wenn man schon den Nachbarn beschießt...
Mangelnde Strom- und Wasserversorgung verschlimmert den aktuellen Zustand.
Hunderttausende seien ohne Wasserversorgung, so das Rote Kreuz.
Cheval
Aber spenden darf man dennoch!
Man hätte sich vorbereiten müssen, seitens der Palästinenser, bezüglich Medikamente, medizinischer Gerätschaften oder gar Treibstoff, wenn man schon den Nachbarn beschießt...
Mangelnde Strom- und Wasserversorgung verschlimmert den aktuellen Zustand.
Hunderttausende seien ohne Wasserversorgung, so das Rote Kreuz.
Cheval
Re: Die Saat der Gewalt: Israelis und Palästinenser schaffen die Aussöhnung nicht
Man hätte sich vorbereiten müssen, seitens der Palästinenser, bezüglich Medikamente, medizinischer Gerätschaften oder gar Treibstoff, wenn man schon den Nachbarn beschießt...
Wo denn und bei wem, Cheval? Da kommt nichts hinein und nichts heraus,was nicht von Israel kontrolliert wird.
Immer mehr haben die Hardliner auf beiden Seiten das Wort, und sie sind angetreten , um aus innenpolitischen Gründen sich zu bekriegen.
Hamas und Netanyahu kämpfen jeweils nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die eigene einheimische Konkurrenz um die Macht sowie das eigene politische Überleben.
Hamas kann auch nicht einfach kapitulieren ohne Bedingungen, denn hier ziehen im Hintergrund auch die Jihadisten der Terrororganisation "Islamischer Staat" an den Strippen, um für ihr "Kalifat" die verzweifelten und von der Hamas enttäuschten Menschen einzufangen.
Und der an sich eher schwache Netanyahu gibt sich als stark, schickt Bodentruppen in den Gaza, weil die eigenen Extremisten wiederum Auslöschung der Araber verlangen.
Westjordanland und Gaza drohen zu einem einzigen Kriegsgebiet zu werden, sollten beide Seiten nicht zur Einsicht kommen. Um das zu verhindern braucht Israel auch die Hamas als eine Art Ordnungsmacht, sonst steht das "Kalifat" auch hier vor der Tür mit allen Konsequenzen, die wir uns lieber nicht ausmalen wollen.
Bis sich diese Vernunft aber durchsetzt, werden wir noch von vielen Toten und Zerstörungen lesen müssen.
Luchs
Re: Die Saat der Gewalt: Israelis und Palästinenser schaffen die Aussöhnung nicht
geschrieben von Crimmscher
Das letzte Aufbäumen der abhängigen Politiker beider Seiten ist dieser Konflikt, eine von vielen in der Geschichte Palästinas, noch lange nicht.
Es spitzt sich nur in Anbetracht der Isis Bewegung zu.
Israel kämpft um seinem sicheren Fortbestand.
So sehen es zumindest die Politiker um Netanjahu.
Crimmscher
Es spitzt sich nur in Anbetracht der Isis Bewegung zu.
Israel kämpft um seinem sicheren Fortbestand.
So sehen es zumindest die Politiker um Netanjahu.
Crimmscher
Re: Die Saat der Gewalt: Israelis und Palästinenser schaffen die Aussöhnung nicht
geschrieben von nerida
Wo denn und bei wem, Cheval? Da kommt nichts hinein und nichts heraus,was nicht von Israel kontrolliert wird.
da kommt man aber schon ins grübeln, denn bei der Beschaffung von Waffen gibt es diese Schwierigkeiten scheinbar nicht.
Re: Die Saat der Gewalt: Israelis und Palästinenser schaffen die Aussöhnung nicht
geschrieben von Crimmscher
Die Frage der Waffenlieferungen und der Lieferanten bewegt so manchen auch im Gaza-Streifen.
Crimmscher
Crimmscher
Re: Die Saat der Gewalt: Israelis und Palästinenser schaffen die Aussöhnung nicht
Die Wege sind ja bekannt, Nerida, nicht umsonst suchen die isr.Bodentruppen nach den Tunnels. Die Verhältmismässigkeit des Einsatzes dieser Waffen zeigt aber auch, dass der "kleine David" da nicht gerade viel "Überzeugendes" rüberbringt.
Luchs
Luchs
Das Einzige, was wir derzeit sinnvoll tun können, das ist den Palästinensern humanitäre Hilfe zukommen zu lassen. Vor dem Hintergrund des Elendes ist es schon unfassbar, wenn hier persönliche Grabenkriege ausgefochten werden.
Karl
Karl