Internationale Politik Die Saat der Gewalt: Israelis und Palästinenser schaffen die Aussöhnung nicht
@Bruny: Das ist eine diplomatische Gepflogenheit zwischen Verbündeten. Politisch unvorstellbar, dass diese sich untereinander nicht gratulieren würden.
Für mich wäre es diplomatischer gewesen wenn Frau Merkel nicht an der ersten bzw. 2. Stelle der Gratulanten gewesen wäre. Zurückhaltung ist oft das bessere Vorgehen.
Ach ja? 🤣
mir klingen jetzt noch die geradezu peinlichen Lobhudeleien nachhaltig im Ohr
Tja @Bruny
wieder mal an falscher Stelle das Sitzfleisch zu flugs gelupft. 👀
die Sitzfleischära hat sich ja nun bald ausgesessen, also nicht so tragisch nehmen,
das Roulette um einen Sitzplatz im Cafe Klebearsch ist doch schon eröffnet
Morvan
@ ingo
Das ist eine diplomatische Gepflogenheit zwischen Verbündetengenauso isses und nicht nur zwischen Verbündeten, gratuliert wird allen Staaten mit denen diplomatische Beziehungen bestehen.
Die genau festgelegten protokollarisch-diplomatischen 'Spielregeln' erlauben es, "Signale" des Missfallens oder eben auch besonderer Wertschätzung auszusenden. Biden hat das so praktiziert mit Erdogan, der im Viereck gesprungen ist, weil Biden sich telefonisch bei Hinz und Kunz (auch bei Leuten, die Erdogan gar nicht so recht mag) gemeldet hatte, aber keinen Wert darauf legte, 'zeitnah' mit dem neuen 'Osman' zu reden. Erdogan wird ihm das nie vergessen, auch das Aussenministerium nicht, da kann es dann durchaus zu Verzögerungen bei Visaerteilungen oder Zollbefreiungen usw kommen. Der protokollarische Werkzeugkasten ist reich gefüllt, vom Vorschlaghammer bis zur feinsten Pinzette...
Es wäre ein Eklat gewesen, hätte sich Merkel erst später nach Moldawien, Vanuatu, ... zum Gratulieren eingereiht ...
Platz 4 nach den westlichen Siegermächten des WWII wäre durchaus angemessen gewesen zur Huldigung
Morvan
Tja @BrunyUijuijui - Selbsternannte Experten plaudern aus dem Nähkästchen ....... sehr schade, daß nur wir im ST davon profitieren dürfen, nur die so Gescholtenen bleiben außen vor, .... Mist abba auch!
wieder mal an falscher Stelle das Sitzfleisch zu flugs gelupft. 👀
die Sitzfleischära hat sich ja nun bald ausgesessen, also nicht so tragisch nehmen,
das Roulette um einen Sitzplatz im Cafe Klebearsch ist doch schon eröffnet
Morvan
Edita
Für mich wäre es diplomatischer gewesen wenn Frau Merkel nicht an der ersten bzw. 2. Stelle der Gratulanten gewesen wäre. Zurückhaltung ist oft das bessere Vorgehen.Ah ja -- und das aus der Feder (TAstatur) einer deutschen Seniorin in Spanien, die nicht sehr oft durch ihre zurückhaltende Art auffällt?
ABer wer nach Fehlern bei Frau Merkel sucht, wird sie glücklicherweise irgendwo entdecken. Aber nicht mehr lange - suchen Sie sich möglichst schon bald ein neues Opfer, um von sich selbst und evtl. Fehlern (die natürlich unwahrscheinlich sind!) abzulenken. Viel Glück. Olga
Auch Armin Laschet hat sich den Glückwünschen für Naftali Bennett angeschlossen und schrieb:
„Im Namen meiner Regierung und auch ganz persönlich möchte ich Ihnen zum Amtsantritt als Premier der 36. israelischen Regierung von ganzem Herzen gratulieren! Die Wahl von Naftali Bennett markiert eine politische Zäsur in schwieriger Zeit. Für die großen vor Ihnen liegenden Herausforderungen, den Zusammenhalt Ihrer Koalitionsregierung und den Fortgang des Friedensprozesses wünsche ich Ihnen eine glückliche Hand und den nötigen Erfolg. Nordrhein-Westfalen und Israel sind durch tiefe Freundschaft miteinander verbunden. Diese beruht auf der besonderen historischen Verantwortung aller Deutschen für den jüdischen Staat und seine Sicherheit. Sie entwickelt sich zudem Dank gemeinsamer demokratischer Werte, geteilter Interessen und unzähliger persönlicher Bekanntschaften beständig weiter fort. Unser für Nordrhein-Westfalen einzigartiges Büro in Tel Aviv wird diese bilateralen Beziehungen weiter vertiefen und ausbauen. Ich freue mich, mit Ihnen und Ihrer Regierung zusammenarbeiten zu können, und wünsche Ihnen und Ihrem Volk Erfolg, Gesundheit und vor allem Frieden und Sicherheit.“
eine Grußadresse, die o.k. ist, im Vordergrund steht Höflichkeit und Diplomatie.