Internationale Politik Die EU will alles Wasser privatisieren - laßt uns das verhindern

Ich kann mich noch daran erinnern, von Seiten der Politik vernommen zu haben, einer Privatisierung einer Wasserversorgung der Bürger im Wege zu stehen! Aber was interessiert mich schon das Geschwätz von gestern.
Man wirbt immer um die Gunst des Wählers - Bei uns sind z. Zt. Bürgermeisterwahlen - und ich gehe da nicht hin. Vertrauen kann man auschließlich durch vertrauenswürdiges Verhalten gewinnen, doch das habe ich seit langem in unsere DOKTRINATOREN verloren.
Der Rhein beispielsweise ist eine Wasserstraße des Bundes.

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Wie sagt der Chinese:
Höre ihre Worte, aber achte auf ihre Taten.

In diesem Falle war Enthaltung genau so gut wie Zustimmung.
Allerdings hätten die Enthaltungen sowieso kein anderes Ergebnis gebracht.

Und diese 'feigen Untermenschen' -und dazu noch bezahlte- erwarten vom Wähler, dass er zur Urne geht? Ich glaubs ja nicht...
Stinkt wieder nach Undercover-Lobbyarbeit; sind die denn alle käuflich mittlerweile? Zeugt das Ergebnis von total leeren Kassen, sodass jetzt auch schon dieses Tafelsilber verscheuert wird?

Bemerkenswert: Aigner & Altmaier & vdLayen & Merkel glänzten durch Abwesenheit oder Enthaltung.
Auffällig ist auch der hohe Anteil an Enthaltungen bei der SPD; gehen die etwa schon am Donnerstag nachhause?

Nun denn - irgendwann kommt wieder was mit einer 8 am Ende, wie 68...
Und die Bahn fährt doch. Irgendann demnächst auf der Linken Spur.

Halleluja

Mir fällt zu diesem Thema gerade eine Frage ein: Kann man, wenn man Wasser privatisiert, nicht Steuern von den Unternehmen eintreiben???

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In Portugal hat sich das Wasser nach der Privatisierung um 400 Prozent verteuert. Desweiteren hat sich die Wasserqualität verschlechtert, weil nur noch der Profit zählt, die Leitungen nicht mehr gewartet und modernisiert werden. Das Gleiche in Paris und London!

Ich werde mir ein Zelt in meinen Garten stellen und mir im Schutze dessen einen Brunnen bohren. Wäre doch gelacht...

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Mir fällt zu diesem Thema gerade eine Frage ein: Kann man, wenn man Wasser privatisiert, nicht Steuern von den Unternehmen eintreiben??? slash

Im allgemeinen merke ich schnell, wenn ich verschaukelt werden soll

Halten wirs mal mit Radio Jerivan:
Im Prinzip schon, aber auch jetzt zahlen wir ja an die Gemeinde (Betreiber) die exorbitanten Abwassergebühren.

Und das sollte uns fürderhin mindestens zu denken geben...
und scharf auf die Nachtigall aufzupassen. Da ist ein viel größerer Markt.

Im übrigen, auch die Steuern des privaten Unternehmens zahlen wie immer die Endverbraucher (tibetanischer Gebetsmühleneffekt genannt).
Auch das hinkt allerdings bei Wasser. Denn da zahlt man auch alles Wasser, obwohl man uU nur aus dem Fass (Bier) nachfüllt.

Man kommt also so oder so immer vom Regen in die Traufe oder in die Kneipe.

Im übrigen halte ich so ein Versilbern des Wassers für totalen Blödsinn.
Denn es wird dadurch garantiert nicht billiger und
es werden wieder Kontrollorgane nötig, die diese Unternehmen dann kontrollieren (falls sie -gebührenbewehrt natürlich- kontrollieren). Siehe wie 'gut' das funktioniert mit dem Pferdefleisch.
Also wird es nicht nur teurer, sondern viel teurer und unsicherer werden.

Mit einer Ware, die einfach vorhanden ist, kann man immer noch Geschäfte machen, die besten sogar. Mit Lobbyarbeit ist fast alles machbar - wie man sieht.

Wenn das mit der Privatisierung zustande kommt, kaufe ich mir ein Stück Rhein - durchfluss ca 3000 Kubikmeter/sek - und verkaufe das durchfließende Wasser an Stadt, Land oder an wen auch immer. Wäre doch gelacht, aus der Sache nicht Profit schlagen zu können.

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slash

@slash

"Ich werde mir ein Zelt in meinen Garten stellen..."

"kaufe ich mir ein Stück Rhein..."

...ich ...ich ...ich