Internationale Politik Die Deutschen sind böse, sehr böse
[quote=adam] (...) Waschmaschinen, Händys, PCs, Autos etc. sind spottbillig geworden (..)
Liebe Edita,
bitte sei mir nicht böse aber das entrüstet mich doch sehr, denn scheinbar kenne ich ein anderes Leben. "Waschmaschine spott billig" ->
Liebe Adama - Dein persönliches Schicksal kann nichts an meiner Aussage ändern, und noch dazu bist Du viel zu jung, um beurteilen zu können wie das Verhältnis < heute > zu früher war!
In den Jahren 1950 bis ca. 1962 /65 lag der Bruttoverdienst eines Arbeitenden bei 560 bis 890 DM, die Miete lag je nachdem bei 60 bis 100 DM, ein Auto (Lloyd 300)gab es ab 3300 und einen Standardkühlschrank ab 800 DM!
Wer konnte sich das leisten? Ein "soziales Netz" gab es nicht zu der Zeit!
Edita
ps: huch - hab grad gsähe, du bisch ja a Kerle, also "Lieber" Adama!
(...) huch - hab grad gsähe, du bisch ja a Kerle, also "Lieber" Adama! (...)
Damit habe ich kein Problem, beides ist richtig ;)
Inhaltlich haben wir unterschiedliche Auffassungen, zudem, wenn Du Deine Kostenrechnung ins Verhältnis setzt, damalige Kaufkraft des Geldes zur heutigen, wirst Du feststellen, das sich da in den Generationen nichts geändert hat. Ich mag jünger sein, das ist richtig, aber mir abzusprechen, ich könne nicht beurteilen, das ist anmaßend. Ich habe höchsten Respekt vor dem Alter, aber auch Senioren kochen für gewöhnlich nur mit Wasser. Von oben herab mag ich nicht, ich mache mich freiwillig klein, wenn ein höher gestellter Geist mir anbietet auf gleicher Augenhöhe mit mir zu reden, das ist meine Art des Respekts.
Zur Thematik des Zitats, es war meine Gegendarstellung, weiteres - denke ich - stört dieses Thema, das möchte ich nicht.
Inhaltlich haben wir unterschiedliche Auffassungen, zudem, wenn Du Deine Kostenrechnung ins Verhältnis setzt, damalige Kaufkraft des Geldes zur heutigen, wirst Du feststellen, das sich da in den Generationen nichts geändert hat.
Das verstehe ich jetzt leider nicht. Waschmaschinen, Fernseher, Computer haben sich schon enorm verbilligt.
Ich denke dabei immer z. B. an die Kosten für Speicherplatz. Meine erste externe Festplatte hatte eine Kapazität von 20 MB und kostete 4000.- DM.
Heute kann ich eine 1 Terrabyte Festplatte für etwa 50.-EUR (also etwa 100 DM) kaufen, d.h. die 50.000 fache Speicherkapazität für 2,5% des Kapitaleinsatzes.
Verbilligung um das 2.000.000 fache.
Und da sind jetzt die Einkommensteigerungen der Verbraucher nicht eingerechnet. Relativ hat sich das mittlere Einkommen der Verbraucher auch real erhöht (ich meine den Median, nicht nur den Durchschnitt).
Karl
Ich mag jünger sein, das ist richtig, aber mir abzusprechen, ich könne nicht beurteilen, das ist anmaßend.
Es tut mir leid, daß es bei Dir so despektierlich rübergekommen ist, es war aber so nicht gemeint, es sollte eigentlich nur die unterschiedlichen täglichen Gewohnheiten und Abläufe von damals zu heute herausstellen, z.B. daß es Butter nur an Sonn- und/oder Feiertagen gab, daß man maximal nur 1x in der Woche Fleisch gegessen hat, daß man zu fünft (Eltern und 3 Kinder) in einer Zweizimmer-Wohnung in einem Raum geschlafen hat, daß man nur 1x in der Woche gebadet hat, daß man nur alle 4 Wochen in die Waschküche konnte und natürlich dementsprechend weniger häufig die Wäsche gewechselt hat, daß es keine Waschmaschine gab, keinen Kühlschrank, keine Kaffeemaschine, auch keine Filtermaschine, keinen Fernseher, aber dafür Radio, kein Telefon, geschweige denn Handy oder gar erst PC, daß es nicht rund ums Jahr frisches Gemüse und Obst gab, außer Äpfeln und Kohl, an ein Auto war überhaupt nicht zu denken!
Von 1950 bis ca. 1975-80 waren technische Geräte fast unerschwinglich, nur nach jahrelangem Sparen konnte man sich Waschmaschine, Kühlschrank, Fernseher und Stereoanlage leisten, ach und der Video kam ja auch noch, stolze 3200 DM, bis nach oben keine Grenze, hat das Ding damals gekostet!
Heute kriegste all diese Dinger im Verhältnis fast nachgeschmissen!
Es tut mir leid - aber so sehe ich das!
Edita
Kleidung: die letzte Kleidung habe ich vor gut 20 Jahren gekauft. Ich besitze eine Garnitur "für gut" und eine im sog. "Schlabberlook" das wars! Die letztgenannte, damit wischen andere nicht mal ihren Boden auf, völlig dünn gewaschener Stoff, grau, urualt! Privat, zu Hause, hinter verschlossenen Türen und abgedunkelten Fenstern trage ich gar nicht erst Kleidung, außer mich friert, nur um meine Kleidung zu schonen! Die muß Jahrzehnte halten, neu gibt nich!
Hmm, Adama,
dein Satz bringt mich ins Grübeln. Weißt du wirklich nicht, dass mehrere Organisationen Kleiderkammern unterhalten, in denen bedürftige Menschen gegen eine kleine Spende oder auch kostenlos gut erhaltene Kleidung bekommen, je nach Standort auch andere Haushaltsgegenstände, Fahrräder usw. ?
Ganz unabhängig davon, wie schlecht deine finanzielle Lage sein mag – mit „dünn gewaschener, uralter Kleidung“ brauchst du nicht herumzulaufen. Hier ein Zitat aus einer Seite vom DRK:
Die gebrauchten und sauberen Kleidungsstücke werden vor Ort, oftmals ohne Nachweis der Bedürftigkeit, kostenlos oder gegen eine geringe Spende ausgegeben.
Quelle
Wenn du wirklich mit so wenig Geld auskommen musst, würde man dir helfen, da bin ich mir sicher, denn diese Organisationen haben ein bundesweites Netz eingerichtet. Auch im Raum Lübeck sind diese Organisationen aktiv. (DRK, Caritas, Rotes Kreuz, Heilsarmee usw.) Vielleicht könntest du sogar wieder einen Kühlschrank, eine funktionierende Waschmaschine oder ein Fahrrad bekommen. Viel Erfolg!
Lalelu
@Karl
Man muß es in Relation sehen (ich gehe hierbei einzig von meinem Stand aus. Ich bin ohnehin ziemlich introvertiert, egal) Wenn ich meine Kaufkraft in Relation setze zu Durchschnitteinkommen am Beispiel der Generation Edita so sehe ich da keine Veränderung, einzig die Zahlen auf den Scheinen haben sich geändert. Man darf erschwerend des ganzen auch nicht außer Acht lassen, die Generation Editas hatte schwerpunktmäßig ihre wirtschaftliche Blüte in den 60ziger bis ende 80ziger Jahre, gut verdient, kaum von Kündigung bedroht, gute Absicherungen grad im Bereich VwL, Pensionen ect. ... meine Generation kann sich doch da überhaupt nicht vergleichen. Man muß nur mal in die Arbeitsämter schauen oder eher in herausgerechneten Arbeitslosen der ARGEn , was da alles für gescheiterte Existenzen herum laufen. Die werden in Altersrente später noch enger den Gürtel schnallen müssen wie ich heute. Dadurch hinkt der Vergleich. Wenn am Beispiel in den 70zigern eine Waschmaschine - keine Ahnung - 2000 DM gekostet hat, so stand dem zumeißt ein Nettoeinkommen von knapp 3200 DM gegenüber, jetzt brich das mal um. Und wenn ich 3000 DM netto umrechne zu Euro, wer verdient denn heute noch 1500 Euro netto?! Das ist ein Traumgehalt, das erreichte ich damals vor 15 Jahren auf unterster Stufe als Sachbearbeiter im Marmorpalast eines Versicherungskonzerns. Aber wer kommt da schon heute hin?! Der Sand wird durch die Leiter geworfen auf dem Arbeitsmarkt! Die Leute gehen teilweise mit 3 Jobs auf 400 Eurobasis mallochen, wissen nicht was morgen kommt und ackern 12 Stunden am Tag! ... das möcht man dann nicht gerne hören.
@Edita
Ja genau, unerschwinglich. Wenn ich heut von meinen 150 Euro mir monatlich 10 Euro abknapps um eine Waschmaschine für 300 Euro kaufen zu können, dann kannst Du Dir sicher ausrechnen, wie viele Jahre ich dazu brauche. Ich hingegen reise aber nicht mal eben jedes Jahr nach Mallorca wie damals die explodierende Tourismusbrange gerade inden 70zigern und 80zigerrn zeigte. Ich rede auch nicht von den Nachkriegsjahren der Trümmerfrauen! Also soo schlim wars ja nu auch nicht Mitte des 20.Jahrhunderts Ära Brandt, Kennedy ... Dort aber lag die Hauptarbeitszeit der heutigen Senioren! Daher finde ich es etwas vermessen. Es ist wohl richtig, das Technologie immer billiger geworden ist, aber wer hatt denn das Geld heutzutage, sie zu kaufen?!Vergleiche einfach mal, was Du damals für 200 DM im Einkaufswagen hattest und was Du heute für 100 Euro drin hast Und ziehe zudem gleich noch weiter den Vergleich welchen Anteil diese 200 DM hatten vom gesammten monatlichen Einkommen und welchen Anteil heute ein 100 Euroschein da annimmt. ... da wird einem schlecht bei!
... ich versteh das nicht, das muß den Leuten doch gerade zu ins Gesicht springen! Es ist mir unbegreiflich! ...
@lalelu
Not mit der man umgehen kann ist keine echte Not! Ich rufe nur um Hilfe wenn es um meine Existenz, das blanke Leben geht. So lang ich dies alleine bestreiten kann rufe ich nicht. Ich sitze hier und schreibe also bezahle ich den Strom. Ich habe ein Dach über dem Kopf und zu essen - ja es geht mir also gut.
Natürlich gibt es Einrichtungen wie die Tafeln da müßt ich dann alles an einem Tag aufessen weils am nächsten vergammelt ist ohne Kühlschrank und einen Kühlschrank hat derzeit keiner. Der kostet dann aber auch mal eben 30 Euro den gibts nicht geschenkt. Nehm ich aber von meinen 150 Euro noch mal die 30 Euro raus, dann hauts mich völlig um!
Es ist ja kein Klagen was ich mach, ich benenne nur den Umstand! Mein "Haushalt" steht trotzdem, ich zahl all meiner Rechnungen und ich wanke nicht! Meine Existenz ist nicht bedroht. Da lauf ich nicht und halt die Hand auf wenn "neben mir" der Penner auf der Straße sich sein Essen aus der Mülltonne holt und das hab ich mehr als einmal gesehen. Der (!) hat Anrecht die Hand aufzuhalten, nicht ich! Das wäre klagen bei vollem Mund!
Stets "aus eigener Kraft"! Das Schicksal hat mir das so zugedacht also gehe ich damit um. Alles hat seinen Sinn im Leben, dies hier ist meine Prüfung. Ich werde nicht versagen!
Man muß es in Relation sehen (ich gehe hierbei einzig von meinem Stand aus. Ich bin ohnehin ziemlich introvertiert, egal) Wenn ich meine Kaufkraft in Relation setze zu Durchschnitteinkommen am Beispiel der Generation Edita so sehe ich da keine Veränderung, einzig die Zahlen auf den Scheinen haben sich geändert. Man darf erschwerend des ganzen auch nicht außer Acht lassen, die Generation Editas hatte schwerpunktmäßig ihre wirtschaftliche Blüte in den 60ziger bis ende 80ziger Jahre, gut verdient, kaum von Kündigung bedroht, gute Absicherungen grad im Bereich VwL, Pensionen ect. ... meine Generation kann sich doch da überhaupt nicht vergleichen. Man muß nur mal in die Arbeitsämter schauen oder eher in herausgerechneten Arbeitslosen der ARGEn , was da alles für gescheiterte Existenzen herum laufen. Die werden in Altersrente später noch enger den Gürtel schnallen müssen wie ich heute. Dadurch hinkt der Vergleich. Wenn am Beispiel in den 70zigern eine Waschmaschine - keine Ahnung - 2000 DM gekostet hat, so stand dem zumeißt ein Nettoeinkommen von knapp 3200 DM gegenüber, jetzt brich das mal um. Und wenn ich 3000 DM netto umrechne zu Euro, wer verdient denn heute noch 1500 Euro netto?! Das ist ein Traumgehalt, das erreichte ich damals vor 15 Jahren auf unterster Stufe als Sachbearbeiter im Marmorpalast eines Versicherungskonzerns. Aber wer kommt da schon heute hin?! Der Sand wird durch die Leiter geworfen auf dem Arbeitsmarkt! Die Leute gehen teilweise mit 3 Jobs auf 400 Eurobasis mallochen, wissen nicht was morgen kommt und ackern 12 Stunden am Tag! ... das möcht man dann nicht gerne hören.
@Edita
Ja genau, unerschwinglich. Wenn ich heut von meinen 150 Euro mir monatlich 10 Euro abknapps um eine Waschmaschine für 300 Euro kaufen zu können, dann kannst Du Dir sicher ausrechnen, wie viele Jahre ich dazu brauche. Ich hingegen reise aber nicht mal eben jedes Jahr nach Mallorca wie damals die explodierende Tourismusbrange gerade inden 70zigern und 80zigerrn zeigte. Ich rede auch nicht von den Nachkriegsjahren der Trümmerfrauen! Also soo schlim wars ja nu auch nicht Mitte des 20.Jahrhunderts Ära Brandt, Kennedy ... Dort aber lag die Hauptarbeitszeit der heutigen Senioren! Daher finde ich es etwas vermessen. Es ist wohl richtig, das Technologie immer billiger geworden ist, aber wer hatt denn das Geld heutzutage, sie zu kaufen?!Vergleiche einfach mal, was Du damals für 200 DM im Einkaufswagen hattest und was Du heute für 100 Euro drin hast Und ziehe zudem gleich noch weiter den Vergleich welchen Anteil diese 200 DM hatten vom gesammten monatlichen Einkommen und welchen Anteil heute ein 100 Euroschein da annimmt. ... da wird einem schlecht bei!
... ich versteh das nicht, das muß den Leuten doch gerade zu ins Gesicht springen! Es ist mir unbegreiflich! ...
@lalelu
Not mit der man umgehen kann ist keine echte Not! Ich rufe nur um Hilfe wenn es um meine Existenz, das blanke Leben geht. So lang ich dies alleine bestreiten kann rufe ich nicht. Ich sitze hier und schreibe also bezahle ich den Strom. Ich habe ein Dach über dem Kopf und zu essen - ja es geht mir also gut.
Natürlich gibt es Einrichtungen wie die Tafeln da müßt ich dann alles an einem Tag aufessen weils am nächsten vergammelt ist ohne Kühlschrank und einen Kühlschrank hat derzeit keiner. Der kostet dann aber auch mal eben 30 Euro den gibts nicht geschenkt. Nehm ich aber von meinen 150 Euro noch mal die 30 Euro raus, dann hauts mich völlig um!
Es ist ja kein Klagen was ich mach, ich benenne nur den Umstand! Mein "Haushalt" steht trotzdem, ich zahl all meiner Rechnungen und ich wanke nicht! Meine Existenz ist nicht bedroht. Da lauf ich nicht und halt die Hand auf wenn "neben mir" der Penner auf der Straße sich sein Essen aus der Mülltonne holt und das hab ich mehr als einmal gesehen. Der (!) hat Anrecht die Hand aufzuhalten, nicht ich! Das wäre klagen bei vollem Mund!
Stets "aus eigener Kraft"! Das Schicksal hat mir das so zugedacht also gehe ich damit um. Alles hat seinen Sinn im Leben, dies hier ist meine Prüfung. Ich werde nicht versagen!
Sollen wir den Hut rumgehen lassen oder erwartest du "Hilfs"angebote per PN?
Deine Schilderung an lalelu bringt mich auf die Frage. ALG II, das ein recht erträgliches Überleben sichert, scheinst du ja abzulehnen. Hast du auch was gelernt, das sich beruflich nutzen läßt? Macht ja auch Angebote möglich.
--
adam
Deine Schilderung an lalelu bringt mich auf die Frage. ALG II, das ein recht erträgliches Überleben sichert, scheinst du ja abzulehnen. Hast du auch was gelernt, das sich beruflich nutzen läßt? Macht ja auch Angebote möglich.
--
adam
(...) Sollen wir den Hut rumgehen lassen oder erwartest du "Hilfs"angebote per PN?
Deine Schilderung an lalelu bringt mich auf die Frage. ALG II, das ein recht erträgliches Überleben sichert(...)
Da frage ich mich ob das Absicht ist, meinen vorletzten Absatz derart zu ignorieren. Das es scheinbar aber tatsächlich provozierend ist zeigt sich in "ALG II" denn als Rentner hat man - wenn schon - Anspruch auf ALG XII. Dem hinzu zu fügen im Sinne was gelernt: 3 Facharbeiterbriebe/ Berufe! Rentner wird man nicht mit "hüsteli und schnüpfeli" !
Ich habe Umstände benannt, nicht gejammert, schon gar nicht um Allmosen gebeten!
... deshalb habe ich mich aber nicht eingeloggt, ich wollte was hinzu fügen:
Was mich bewegt ist auch wohin wir uns entwickeln, das hier alles an sich sind ja nur Facetten. Was die heutigen Senioren aufgebaut haben, mit Ihnen das Land, die Gesellschaft gewachsen ist und was daraus gemacht wird. Heute wird oben das Geld verbrannt und verzockt, ganze Staaten gehen pleite und die Entwicklung gesellschaftlich zeigt Zerfall, kaum noch Familien, Singles im Ellenbogenkampf, jeder sich selbst am nächsten ... mir fehlt da etwas das Aufbegehren der Alten, die Ihr Lebenswerk ja den nachrückenden Generationen übergeben. Was hängen geblieben ist von dem was sie uns mal beibrachten an Werten, Verhaltensweisen ... es muß erschreckend für die Senioren sein!
Also keinen Hut rumgehen lassen und keine "Hilfs"angebote. Mehr wollte ich ja nicht wissen. Den letzten Absatz habe ich nicht ignoriert. Der ist es ja, der so richtig heftig auf die Tränendrüse drückt.
Staaten gehen nicht pleite und noch ist die Bundesrepublik ein Erfolgsmodel. Ellenbogengesellschaft? Natürlich! Von nix kommt nix. Übrigens ist Trump das Thema und sein Neid.
Warum meckerst du an den Senioren rum? Mach es besser, falls du kannst. Aber erst schaffe, schaffe, Ellbogen trainieren. Du gehörst übrigens genau zu denen, denen ich mein Lebenswerk nicht anvertrauen würde.
--
adam
Staaten gehen nicht pleite und noch ist die Bundesrepublik ein Erfolgsmodel. Ellenbogengesellschaft? Natürlich! Von nix kommt nix. Übrigens ist Trump das Thema und sein Neid.
Warum meckerst du an den Senioren rum? Mach es besser, falls du kannst. Aber erst schaffe, schaffe, Ellbogen trainieren. Du gehörst übrigens genau zu denen, denen ich mein Lebenswerk nicht anvertrauen würde.
--
adam
@Adama: mir geht es ähnlich wie Adam; ich werde nicht richtig schlau aus dir. Du schilderst hier im Detail, wie ärmlich du leben musst, dass du weder eine funktionierende Waschmaschine noch einen Kühlschrank und nur zwei Garnituren Kleidung zum Wechseln hast (eine davon in der Qualität von Putzlappen) und dass außerdem dein Fahrrad gestohlen wurde.
Wenn du gleichzeitig Hilfsangebote der karitativen Einrichtungen ablehnst, ist es nicht verwunderlich, dass mancher sich fragt (ich auch), ob du in Wahrheit auf „Hilfe“ aus dem Forum gehofft hast.
In Ordnung - du hast das weit von dir gewiesen.
Du solltest jedoch noch einmal überlegen, ob nicht wenigstens der Weg zur Kleiderkammer angebracht wäre. Du nimmst damit niemandem etwas weg, auch keinem „Penner“. Diese Kammern sind in aller Regel gut gefüllt, weil immer wieder Kleiderspenden nachkommen – manchmal (oder sogar öfters?) mehr als man benötigt. Du solltest einfach mal hingehen.
Lalelu
Wenn du gleichzeitig Hilfsangebote der karitativen Einrichtungen ablehnst, ist es nicht verwunderlich, dass mancher sich fragt (ich auch), ob du in Wahrheit auf „Hilfe“ aus dem Forum gehofft hast.
In Ordnung - du hast das weit von dir gewiesen.
Du solltest jedoch noch einmal überlegen, ob nicht wenigstens der Weg zur Kleiderkammer angebracht wäre. Du nimmst damit niemandem etwas weg, auch keinem „Penner“. Diese Kammern sind in aller Regel gut gefüllt, weil immer wieder Kleiderspenden nachkommen – manchmal (oder sogar öfters?) mehr als man benötigt. Du solltest einfach mal hingehen.
Lalelu