Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig

Internationale Politik Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig

Karl
Karl
Administrator

RE: Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
geschrieben von Karl
als Antwort auf olga64 vom 21.05.2018, 17:35:23

Nun Olga, es steht uns nicht an, sexistisch über männlich oder weibliche Defizite zu orakeln. Daran beteilige ich mich nicht.

Für mich ist die Beleidigung mit der Sperrung von hw  jetzt abgehakt und ich werde nicht nachtreten. Karl


P.S.: @dutchweepee,

wir haben gleichzeitig geschrieben. Nein, natürlich will ich das so nicht haben.
 

sammy
sammy
Mitglied

RE: Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
geschrieben von sammy
als Antwort auf dutchweepee vom 21.05.2018, 19:11:30
Rein küchenpsychologisch denke ich, dass hiermit  persönliche, oft männliche Defizite aufgearbeitet werden sollen ,die ich als Frau natürlich nicht habe oder kenne. Olga
Dieses Gequatsche ist einfach unfassbar. So willst Du das haben, karl?
....hier muss ich mal meine "Zurückhaltung" aufgeben und schließe mich der Frage von "dutchweepee"
an...., auch wenn "karl" es nachstehend verneint......, aber es zieht sich wie ein "Roter Faden"  monatelang 
so durch den St.....eigentlich schade....!!!!!

sammy
 
mane
mane
Mitglied

RE: Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
geschrieben von mane
als Antwort auf olga64 vom 21.05.2018, 17:35:23
......das was ich zu der Brücke auf die Krim schrieb, entnahm ich der Südd. Zeitung. Ich finde es immer gut, sich aus einer seriösen Zeitung die dargelegten FAkten zu beschaffen und hätte wirklich nicht gedacht, dass meine Lieblingsfeinde dies wieder zum Anlass nehmen, um in extrem unqualifizierter Form gegen mich zu wettern (und dann soll ich sogar noch eine Nazifrau sein - dämlicher geht es ja wohl nicht mehr).
Ich komme wieder zu der Erkenntnis, dass bei den eingefleischten Putin-VErehrern jedes Mittel recht ist, um jemanden, der oder die diesen Mann kritisch sieht (wofür er ja täglich Beweise liefert) zu attackieren.
Und das soll dann noch mit Liebe zu den Russen zu tun haben? Ich denke, aus solchen Menschen spricht Verachtung für das russische Volk und eine grosse Affinität zu vermeintlich starken, diktatorischen Männern.
Rein küchenpsychologisch denke ich, dass hiermit  persönliche, oft männliche Defizite aufgearbeitet werden sollen ,die ich als Frau natürlich nicht habe oder kenne. Olga

Hallo Olga,

ich habe mir den Thread durchgelesen, weil ich wissen wollte, woran es liegt, dass manche immer wieder eskalieren.  Ich bin der Meinung, dass die Vorwürfe an Sie und Karl abwegig sind, dass sieht jeder, der Eure Beiträge aufmerksam liest.

Mir geht es jetzt nicht um das Thema an sich, sondern um die Kommunikation untereinander. In diesem Thread haben Sie, meiner Meinung nach, besonders Hinterwaelder ohne Not provoziert, sonst hätte er sich wahrscheinlich nicht zu diesen abfälligen Aussagen hinreißen lassen.

Es beginnt mit den Worten von Justus:
„Eine Brücke ist wichtiger und humanistischer als jeder militärische Stützpunkt“ und sein eingestelltes Zitat von Peter Ustinov „Wir müssen Brücken zueinander bauen, wenn wir in dieser wahnsinnigen Welt Aussicht auf Rettung haben wollen.“

Darauf antworten Sie: „Humanistisch bedeutet: von der Achtung der Würde des Menschen geprägt.Kann man irgendetwas in Putin`s Land, inkl. der GEbiete, die er sich durch Landraub angeeignet hat, so definieren in Zusammenhang mit diesem autokratischen Herrscher?“
Das ist, in meinen Augen,  provozierend geschrieben – diese Bewertung Putins könnte, wenn Ihnen an einem gewinnbringenden Austausch gelegen ist, anders formuliert werden. Auch war der Beitrag von Justus weniger auf Putin bezogen, sondern im übertragenen Sinne gemeint. Da geht es um das Bauen von Brücken, wenn Frieden gewollt ist, auch zwischen auseinanderdriftenden Meinungen.

Nun stellt Phil. ein Bild der Stuttgarter Nachrichten mit dem Titel: „aus der Propaganda Fahrt“, auf dem Putin einen LKW steuert, ein.
Daran entzündet sich ein, für einige Mitschreiber sicher lustiger Dialog, den Sie mit dieser Aussage beginnen:  „Putin sieht so hochgewachsen hinter dem Steuer aus: ob man ihm eine Spezialvorrichtung unter das Lenkrad gebaut hat, damit er darüber hinausragen kann? (JOke) Olga“
Ich verstehe jedoch, dass sich Hinterwaelder, dem dieses Thema wichtig erscheint, der Humor bei diesem Geplänkel abhanden gekommen ist.

Nach folgender Einleitung, gehen Sie erst jetzt wirklich auf das Thema ein: „BEvor nun die Choräle für eine weitere Putin-Lobpreisung in himmlische Sphären anstimmen, sollte man dieses Bauwerk und dessen Entstehung ein wenig mit Fakten und Zahlen unterfüttern“….
Auch hier erkenne ich eher Provokation als den Wunsch zu einem guten Austausch – es ist für mich eine „Killerphrase“ und der Auftakt zum Streit und zur Entgleisung eines Threads.
Mane
 

Anzeige

lupus
lupus
Mitglied

RE: Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
geschrieben von lupus
als Antwort auf margit vom 21.05.2018, 12:57:08

Hallo Margit
Jetzt konstruierst du was. Ich lege keine Worte in den Mund. Lies meinen Text. Ich kann mir aber keinen anderen Zweck für die Einbringung der „historischen Fakten“ vorstellen, die von spitzfindigen Journalisten übernommen wurden.
Was meinst du was der Sinn war?
Zu deiner und Karls Meinung passten die Ausführungen meiner Erfahrung aus euren Beiträgen schon. Das darf ich sicherlich vermutend feststellen.
Völlig unsachlich gehe ich Frau Olga an sagst du.
Ich hab noch im Gedächtnis wie sie vor Jahren mit ihrer Wäscheschenkung an ach so arme Russinnen prahlte und das war für mich charakterisierend und ärgerlich.
Suche in den Annalen des ST danach und vielleicht wirst du fündig.
Dann könntest du das „Unterstellung“ vielleicht zurücknehmen.
lupus
 
Karl
Karl
Administrator

RE: Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
geschrieben von Karl
als Antwort auf lupus vom 21.05.2018, 21:43:24
Off topic:

Lieber Lupus,

lies doch einmal in den AGBs über Crossposting nach. Jeder Thread, jedes Thema sollte für sich diskutiert werden und nicht schmutzige Wäsche aus dem letzten Jahrzehnt aus anderen Threads (zudem aus dem Zusammenhang gerissen) gewaschen werden.

Die Diskussionen wären wirklich viel erquicklicher, wenn sich an einige Grundregeln gehalten würde.

Zum Thema:

Zu deiner und Karls Meinung passten die Ausführungen meiner Erfahrung aus euren Beiträgen schon.

Das verstehe ich nicht und wäre Dir dankbar, wenn Du erläutern würdest, was Du damit genau meinst. An der Diskussion zu diesem Brückenthema hatten sich weder Margit noch ich beteiligt. Ich war nur eingeschritten, weil hinterwaeldler den nicht haltbaren Nazivorwurf an Olga gemacht hatte und m. E. solche ungeheuerlichen Vorwürfe ein absolutes No-Go sind, wenn sie nicht stimmen.

Da hätte ich Dich aber ebenso in Schutz genommen, wenn Dir dies passiert wäre.

Karl
justus39
justus39
Mitglied

RE: Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
geschrieben von justus39
als Antwort auf mane vom 21.05.2018, 21:36:36

Es gibt hier im Forum Autoren deren Beiträge ich zwar immer noch geduldig lese, aber da ich sie nicht ernst nehme und auch nicht darauf eingehe, können mich ihre hinterhältigen Sticheleien auch nicht provozieren.
So erspare ich mir Arbeit, Ärger und Frust.

Das Leben ist einfach zu kurz um damit seine zeit zu verschwenden.
justus
 

Anzeige

olga64
olga64
Mitglied

RE: Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
geschrieben von olga64
als Antwort auf lupus vom 21.05.2018, 21:43:24
 
Völlig unsachlich gehe ich Frau Olga an sagst du.
Ich hab noch im Gedächtnis wie sie vor Jahren mit ihrer Wäscheschenkung an ach so arme Russinnen prahlte und das war für mich charakterisierend und ärgerlich.
Suche in den Annalen des ST danach und vielleicht wirst du fündig.
Dann könntest du das „Unterstellung“ vielleicht zurücknehmen.
lupus
 
Aber Lupus - das geht doch viel einfacher, zumal ich ja die Protagonistin bin und dies alles erlebte und gerne nochmals schildere, wie es war (vermutlich spielt Ihnen hier Ihr Gedächtnis einen Streich; es freut mich aber, dass Sie mein damaliges Erlebnis anscheinend so sehr beeindruckte).

Also: es war Mitte der 80er Jahre, also noch zu Zeiten der UdSSR. Meine Cousine (Slawistin) lebte damals in Moskau und ich besuchte sie und wir machten gemeinsam eine schöne Reise, wo ich Russland und seine Bewohner sehr schätzen lernte.
Das Endziel unserer Reise war Jalta (Krim); dort wohnten wir in einem grossen Hotel, wo auf jeder Etage die sog. Etagenfrauen mit ihrem Samowar sassen (zur Teezubereitung). Meine Cousine informierte vor Reiseantritt von dieser Sache und bat mich, Klamotten mitzunehmen, die ich vor Ort lassen könnte, weil diese Frauen sie erbetteln, vermutlich weil sie darauf angewiesen waren, dies zu tun.
Wir hatten keine 5 Minuten unsere Zimmer bezogen, da waren sie auch schon da; wir übergaben ihnen, was für sie extra mitgenommen wurde.
Bei unserer Abreise kamen sie nochmals und schenkten uns Äpfelchen und baten um alles, was wir nicht mehr mitnehmen würden. DAs taten wir auch und so kam es, dass ich praktisch mit einem leeren Koffer nach Deutschland zurückgeflogen bin, da es in der UdSSR ja auch nichts zu kaufen gab, was mich interessierte.

Auf der Strandpromenade in Jalta baten uns die Leute sogar, ihnen unsere Sneakers zu überlassen, was ich allerdings verweigerte, weil ich irgendwann keine Schuhe mehr gehabt hätte.
Dies habe ich alles vor Jahren geschildert, war aber nie prahlerisch gemeint. Ich fühlte damals sehr mit den Russinnen mit, die diesen Weg gehen müssen und schätzte mal wieder mein Deutschland, wo mir dies erspart blieb.
Ich finde es bis heute besser, dass ich nicht brutal NEIN sagte und mit vollem Koffer zurückreiste. Vielleicht half es ja den Russinnen ein wenig, so wie ich es machte.

Ich bin aber sicher, dass viele "Wessis" ähnliche Erfahrungen in anderen, sozialistischen Ländern ebenfalls machten (bei mir war es übrigens noch Cuba, wo ich ähnliches erlebte). .
Aber Lupus: ich bin sicher, Sie werden (zusammen mit Ihren Verbündeten) weitere Gründe finden, um mein VErhalten arrogant, anmassend oder was auch immer zu finden. Das soll mir dann auch egal sein - denn merke: die Vergangenheit kann keiner mehr ändern.

Übrigens ich war später noch einige Male in Russland, als es schon nicht mehr die UdSSR war. Sowohl die Etagenfrauen sah ich nicht mehr (sie wurden durch Zimmerservice und/oder Automaten abgelöst), was ich bis heute schade finde, weil es mir warmherzig erschienene Frauen waren, die uns auch gerne an ihre Brust drückten, wenn sie sich freuten. Olga

 
lupus
lupus
Mitglied

RE: Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
geschrieben von lupus
als Antwort auf Karl vom 21.05.2018, 21:51:54

Hallo Karl !
Die Sache ist für mich einfach.
Auf Grund vieler Beiträge von Dir und Margit bin ich der Meinung, daß Ihr mit den Ansichten von Frau Olga, besonders den politischen, übereinstimmt.
Mit deinem  korrekten "in Schutz nehmen" gegen HW hat das nichts zu tun.
Dabei ist für mich das ST schon eine Einheit und ich bin  nicht der Meinung das Äußerungen in einem anderen Faden keine Beachtung finden sollen oder kein Gesamteindruck entsteht.
lupus


Anzeige