Internationale Politik Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
Ich hab den Beitrag https://www.seniorenportal.de/community/forum/internationale-politik/die-bruecke-zur-halbinsel-krim-ist-fertig?tid=1011616&id=10163816 der OLga nochmal genau durchgelesen und bin überzeugt, das es so ist wie ich geschrieben habe.
In meiner Eröffnungspost ging es darum die Leistungen Russlands beim Bau der Brücke zu würdigen. Und was schreibt sie? Die Brücke wurde gemäß ihren Worten von Speer geplant. Es fehlte nur noch, das sie nach 75 Jahre alten Beuteplänen gebaut ist. Weiterhin wurde die Brücke vom Trump sanktionierten Rotenburg errichtet. Das wusste ich noch garnicht. Er wurde also von Putin beauftragt und hat es ganz allein getan. Oder haben ihm da ein paar Bauarbeiter mit geholfen?
Dann bemängelt sie noch, das keine Ausschreibung stattgefunden hat. Ohmei, wer hätte es auch tun sollen, außer das russische Volk selbst. Etwa die deutsche Hoch-Tief, Bilfinger oder Strabag und nach einem europäischen Planfeststellungsverfahren?
Dann bezweifelt sie noch, das keine Lkws die Brücke befahren könnten, das Putin keinen Lkw vom Typ Kamaz über die Brücke gefahren hat und das der erste Zug erst im nächsten Jahr über die Brücke fahren kann. Was erwartet sie eigentlich nach drei Jahren Bauzeit? Hätte es ein MB-Megaliner sein sollen?
Und noch ein Hinweis: Die ersten Pläne für den Europatunnel von Dover nach Calais wurden von Napoleon erstellt und er selbst hat mit den Grabungen begonnen .... oder war es anders?
Enttäuscht bin ich auch.
Nur zu zwei Bemerkungen.
Muss man wirklich den „ historischen Fakt“ ausbreiten mit dem unausgesprochenen Hinweis, dass das die Russen ohne diese Vorarbeit wohl nicht konnten?
Und was geht es uns an wenn in Russland ein Bauvorhaben nicht ausgeschrieben wurde? Woher kennen wir die Ausschreiberegeln von Russland?
Da das aber alles in die richtige Richtung geht gefällt es dir scheinbar.
Vielleicht ärgert es die Verfasserin aber nur, dass sie ihre Wäsche nicht mehr an bedürftige russische Hotelfrauen großzügig verschenken kann. (historisch im SP nachzulesen)
lupus
Ps.: Mit der überzogenen Reaktion von Hinterwäldler solidarisiere ich mich damit nicht.
Da Du, hinterwaeldler, Dich nicht entschuldigt hast, erfolgt die angekündigte Sperrung.
Karl hatte Folgendes geschrieben:
Darauf hast Du geantwortet:Wobei man sich fragen muss, hinterwaeldler, worin Du Nazipropaganda bei Olga sehen willst. Das interpretierst Du doch nur rein. Olga hat einen historischen Fakt erwähnt und dazu keine Bewertung geschrieben.
hinterwaeldler an olga64
Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hätte nicht Russland, sondern nur der deutsche Naziplaner Speer die Brücke bauen dürfen.Das hat Olga natürlich mitnichten geschrieben, du hast sie also offensichtlich falsch verstanden.
Karl
Das ist eine Unverschämtheit, die wir uns nicht bieten lassen.hinterwaeldler:
Ja, ich habe gelesen das Karl die Nazi-Lobhymnen der Olga unterstützt.
Margit und Karl als Admins
Lieber Lupus,
Du hast geschrieben:
Muss man wirklich den „ historischen Fakt“ ausbreiten mit dem unausgesprochenen Hinweis, dass das die Russen ohne diese Vorarbeit wohl nicht konnten?Ich halte es für unfair, jemanden Worte in den Mund zu legen, die er/sie nicht geschrieben hat und ihn dann deretwegen anzugreifen.
Zitat: lupus
Die gleiche Methode wendest Du dann bei Deiner Frage an Karl an:
Da das aber alles in die richtige Richtung geht gefällt es dir scheinbar.Das sind rhetorische Mittel, die ausreichend bekannt sind, aber leider immer noch angewandt werden.
Zitat: lupus
Und völlig unsachlich gehst Du dann m. E. Olga an:
Vielleicht ärgert es die Verfasserin aber nur, dass sie ihre Wäsche nicht mehr an bedürftige russische Hotelfrauen großzügig verschenken kann.Ich fände es gut, ohne Unterstellungen zur Sache zu diskutieren.
Wir sollten Olga fragen, ob sie auf ihren historischen Bezug durch die Nürnberger Nachrichten gekommen ist.
Dieser Artikel ist inzwischen im Internet nicht mehr auffindbar. Zur Geschichte des Brückenbaus findet sich einiges bei Wikipedia.
Margit
Ich schreibe seit mehr als 16 Jahren im ST, aber so eine Sperrungsorgie hab ich noch nicht nicht erlebt. Wann bin ich dran?
Dann gibts wohl nur noch Olgas Politik Geschwätz und Regenbogenpresse?
Oder macht einfach den Thread zu, dann bleibt von der längsten Brücke Europas nur ein Projekt von Albert Speer.
Ich fände es gut, ohne Unterstellungen zur Sache zu diskutieren.Ihr solltet, nein Ihr müsst, endlich Olga auffordern, Ihr unsachliches "sollte, hätte, würde, könnte, dürfte" Geschwurbel durch Fakten und Links zu untermauern.
Wir sollten Olga fragen, ob sie auf ihren historischen Bezug durch die Nürnberger Nachrichten gekommen ist.
Hier werden normalerweise zunächst die Quellen angezweifelt und nicht die Aussage. Genügt sich die arrogante Olga als Quelle selbst oder sollte sie nicht auch den Faktentest bestehen?
...sagt der vernebelte dutch, lieber karl.
Warum forderst du zur Zensur auf? Du brauchst doch nur auf einen Beitrag nicht zu reagieren, wenn dir die Art und Weise wie er verfasst ist, nicht passt.
--
adam
@dutchweepee,
Du verlagerst das Thema auf Quellenkritik. Hier ging es aber um den unsachlichen Vorwurf der Nazi-Lobhudelei an Olga und mich, was eine absolute Unverschämtheit ist.
Ihr könnt Olga ja alles vorwerfen, aber dass sie den Nazis lobhudelt entbehrt nun jeder Grundlage. Du schreibst hier seit 16 Jahren und deshalb solltest Du ebenfalls verstehen, weshalb ich wütend über eine solche Verleumdung und - ja durchaus - enttäuscht bin, dass Du mich als Freund nicht verteidigt hast.
Ich kann mir dies nur so erklären, dass die irrationale Olgaphobie das Urteilsvermögen trübt.
Es ist ein Unterschied, ob ich Quellen kritisiere (das gehört zu einer Sachdiskussion) oder ob Diskutanten verleumdet werden.
Karl
Margit und Karl - das was ich zu der Brücke auf die Krim schrieb, entnahm ich der Südd. Zeitung. Ich finde es immer gut, sich aus einer seriösen Zeitung die dargelegten FAkten zu beschaffen und hätte wirklich nicht gedacht, dass meine Lieblingsfeinde dies wieder zum Anlass nehmen, um in extrem unqualifizierter Form gegen mich zu wettern (und dann soll ich sogar noch eine Nazifrau sein - dämlicher geht es ja wohl nicht mehr).
Ich komme wieder zu der Erkenntnis, dass bei den eingefleischten Putin-VErehrern jedes Mittel recht ist, um jemanden, der oder die diesen Mann kritisch sieht (wofür er ja täglich Beweise liefert) zu attackieren.
Und das soll dann noch mit Liebe zu den Russen zu tun haben? Ich denke, aus solchen Menschen spricht Verachtung für das russische Volk und eine grosse Affinität zu vermeintlich starken, diktatorischen Männern.
Rein küchenpsychologisch denke ich, dass hiermit persönliche, oft männliche Defizite aufgearbeitet werden sollen ,die ich als Frau natürlich nicht habe oder kenne. Olga
Rein küchenpsychologisch denke ich, dass hiermit persönliche, oft männliche Defizite aufgearbeitet werden sollen ,die ich als Frau natürlich nicht habe oder kenne. OlgaDieses Gequatsche ist einfach unfassbar. So willst Du das haben, karl?