Internationale Politik Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig

BEvor nun die Choräle für eine weitere Putin-Lobpreisung in himmlische Sphären anstimmen, sollte man dieses Bauwerk und dessen Entstehung ein wenig mit Fakten und Zahlen unterfüttern.
Um die 3 Milliarden Euro aufzubringen, was er Bau bisher gekostet hat, wurden andere, lane geplante Brücken und Strassen in Russland nicht realisiert.
Für Geschäfte auf der Krim, insbesondere Energie und Infrastruktur drohen den Unternehmen strenge Sanktionen, weshalb bis heute nicht mal Russlands grösste Bank Filialen auf der Krim betreibt. Dies bedeutet für die Menschen, dass sie mit Fähre (die nicht immer fährt) oder umständlich mit dem Auto durch diverse Grenzkontrollen auf das russische Festland müssen, um ihren Lohn abzuholen oder Bankgeschäfte durchzuführen.
Dies wird sich auch nach Bau der Brücke nicht ändern, da diese vorläufig nur für Pkw`s geöffnet ist; der Zugverkehr soll erst Ende 2019, wenn alles klappt, eröffnet werden.
Den Bau der Brücke übernahm der alte Judo-Freund von Putin, Herr Rotenberg. Alles geschah ohne Ausschreibung. Herr Rotenberg steht seit 2014 auf der Sanktionsliste der USA.
Pläne für eine solche Brücke gab es übrigens seit 100 Jahren und einmal stand schon eine, wenn auch nur für kurze Zeit. 1943 hatte Albert Speer sie entworfen, um der Nazi-Wehrmacht den Weg von der Krim nach Südrussland zu eröffnen. Sie wurde aber zerstört, bevor der erste Zug drüberfahren konnte.
Die Lastwagen-Fotos liess Putin vermutlich auch in Solidarität mit den Lkw-Fahrern machen, die seit Jahren gegen eine Maut protestieren, die vom Sohn des Herrn Rotenberg eingezogen wird. Der Brückenbauer Rotenberg sen. sah nun sehr zufrieden aus, als sein Judo-Freund Putin selbst einen Lkw rüberlenkte.... Olga

BEvor nun die Choräle für eine weitere Putin-Lobpreisung in himmlische Sphären anstimmen, sollte man dieses Bauwerk und dessen Entstehung ein wenig mit Fakten und Zahlen unterfüttern.
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Alles geschah ohne Ausschreibung. Herr Rotenberg steht seit 2014 auf der Sanktionsliste der USA.
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1943 hatte Albert Speer sie entworfen, um der Nazi-Wehrmacht den Weg von der Krim nach Südrussland zu eröffnen.

Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hätte nicht Russland, sondern nur der deutsche Naziplaner Speer die Brücke bauen dürfen. Bedauerlich ist nur, das Russland die deutsche Bauleitung nicht wollte und das tausendjährige deutsche Reich deshalb auch nicht den Grenzzaun auf dem Kamm des Urals errichten konnte. Speer war nämlich zu diesem Zeitpunkt mit dem Bau der Alpenfestung auf dem Obersalzberg und der europäischen Hauptstadt Germania beschäftigt.

Übrigens reist heute die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zu Präsident Putin nach Sotschi und wird ihm dort mal richtig deine Meinung zum Bau der Brücke geigen.

Noch etwas: Merkel fliegt nicht vom BER, der seit 12 Jahren im Bau ist, sondern von Tempelhof, der einst von russischen IL-2 genommen wurde und auf dem schon die Rosinenbomber gelandet/gestartet sind. Das Terminal des BER wurde von einem Laien-Sanitärklempner geplant (er hatte damals gerade das günstigste Angebot) und unter Laien-Politikern errichtet. Deshalb ist er bis heute noch nicht funktionsfähig.

Ps: Deine Tastatur hat noch immer den seit Jahren bestehenden Defekt und deine Shifttaste klemmt noch immer.
 

Putin sieht so hochgewachsen hinter dem Steuer aus: ob man ihm eine Spezialvorrichtung unter das Lenkrad gebaut hat, damit er darüber hinausragen kann? (JOke) Olga

Das ist wahrscheinlich. Und Fahrschulautos haben ja rechts auch Pedale.

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adam

Zumindest wissen wir alle wie er aussieht . 

Das du dich nicht über die üble Naziprobaganta der Olga aufregst ist mir schon klar. Du hättest ja dann auch mit mir einer Meinung sein müssen. Und das geht mal schon garnicht. An deiner Stelle hätte ich wenigstens geschwiegen.
 

Wobei man sich fragen muss, hinterwaeldler, worin Du Nazipropaganda bei Olga sehen willst. Das interpretierst Du doch nur rein. Olga hat einen historischen Fakt erwähnt und dazu keine Bewertung geschrieben.

hinterwaeldler an olga64
Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hätte nicht Russland, sondern nur der deutsche Naziplaner Speer die Brücke bauen dürfen.

Das hat Olga natürlich mitnichten geschrieben, du hast sie also offensichtlich falsch verstanden.


Karl

Wer Mauer liebt, dem ist jede Brücke ein Dorn im Auge.

DAnke Karl - natürlich ist es so, wie Sie schreiben. Und nur jemand,d er grundsätzlich falsch interpretieren möchte, liest dies anders.
Was dann der Vermerk soll, unsere Kanzlerin würde nicht vom BER in die Sommerresidenz von Putin fliegen usw. usw. sind nur mal wieder Zusatzdreingaben von jemandem, der leider mal wieder nicht über gute Argumente verfügt,der natürlich als grosser Vertrauter unserer Kanzlerin genau weiss, was auf deren GEsprächsagenda steht (oder zu stehen hat). 
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte frau herzlichst darüber lachen... Olga

Noch etwas: Merkel fliegt nicht vom BER, der seit 12 Jahren im Bau ist, sondern von Tempelhof, der einst von russischen IL-2 genommen wurde und auf dem schon die Rosinenbomber gelandet/gestartet sind. Das Terminal des BER wurde von einem Laien-Sanitärklempner geplant (er hatte damals gerade das günstigste Angebot) und unter Laien-Politikern errichtet. Deshalb ist er bis heute noch nicht funktionsfähig.


 

So, so Hinterwaeldler, Frau Merkel ist also vom Flughafen Tempelhof abgeflogen . Danke für den Lacher, ich stelle mir gerade vor wie die Berliner blöd aus der Wäsche geguckt haben als der Pilot das Flugzeug starten wollte und die Landebahn schon von der Freizeit- und Sporttreibenden  Bevölkerung besetzt war.

Der Flughafen wurde 2008 geschlossen und die allerletzte Maschine landete (Notfalllandung) 2010. Starten durfte sie allerdings nicht mehr.

Damit du dein Wissen erweitern kannst hier mal ein Link wo sich der Regierungsflughafen befindet, du musst nur fast ganz nach unten scrollen Regierungsflughafen

Schöne Pfingsten wünscht heijes

Dieses erbärmliche und arrogante Getöse von Olga verteidigst Du auch noch?
Kein Wunder, dass immer weniger Autoren hier Lust haben zu schreiben.