Internationale Politik Die Brücke zur Halbinsel Krim ist fertig
Die Einwohner der Krim haben nach drei Jahren Bauzeit eine Brücke zum russischen Mutterland. Putin persönlich hat auf dem Fahrersitz eines LKW vom Typ Kamaz die mit 17 km längste Brücke Europas eingeweiht. Sie wurde ein halbes Jahr früher fertig als geplant. Was alles die Ukraine getan hat, um die Bevölkerung der Halbinsel regelrecht verhungern zu lassen könnt ihr in diesem Bericht: Der Standard - Putin bindet Krim mit längster Brücke Europas enger an Russland lesen. Selbst eine Klage vor dem Ständigen Schiedsgerichtshof in Den Haag war ihnen nicht zu schade. Sie wollten dort die Entscheidung der Einwohner der Insel rückgängig machen.
Nun können die Bewohner nicht nur mit Fähren und AN124 sondern auch durch LKWs versorgt werden. Die Durchlassfähigkeit wird mit 40.000 Fahrzeuge täglich angegeben. Im nächsten Jahr wird auch die Bahntrasse fertig gestellt. Dann können zusätzlich täglich 170 Züge die Brücke passieren und bis Sewastopol fahren.
Übrigens werden noch immer die Bilder und Filme gesucht, die zeigen wie russische Soldaten und Paramilitärs die Einwohner zur Abgabe ihrer Stimme zum Anschluß an Russland gezwungen haben. Auch die Wahl des Präsidenten Russlands vor einigen Wochen wurde auf der Halbinsel mit 94% für Putin entschieden. Das wurde gemäß Springer-Journaile angeblich auch nur durch Zwang und russische Bajonette erreicht.
Aus der Sicht der USA und der EU ging nur die Volksabstimmung der DDR-Bürger zum Anschluss an die Bundesrepublik Deutschland mit dem Recht der Völker auf Selbstbestimmung konform. Ich konnte vor vier Jahren auch gut verstehen, das es viele Deutsche zum Urlaub in Jalta auf der Krim gezogen hat und die Nato zwei weitere Kriegshäfen sowie ein paar Flugplätze am Schwarzen Meer besitzen wollte.
Eine Brücke ist wichtiger und humanistischer als jeder militärische Stützpunkt.
Eine Brücke ist wichtiger und humanistischer als jeder militärische Stützpunkt.Humanistisch bedeutet: von der Achtung der Würde des Menschen geprägt.
Kann man irgendetwas in Putin`s Land, inkl. der GEbiete, die er sich durch Landraub angeeignet hat, so definieren in Zusammenhang mit diesem autokratischen Herrscher? Olga
Propaganda Fahrt, Bild Stn.de
Phil.
Machtpolitisch war sie zwingend notwendig.
Die Krim wäre ja sonst in die Hände der Nato gefallen.
Und was wäre mit dem Hafen der russ. Armee passiert.??????
Rechtlich gesehen hat Russland das getan was es im 2. Weltkrieg im Krieg gegen Polen auch getan hatte.
Es holte sich was zurück was Russland gehörte ob man es so sehen will oder nicht.
Katharina hatte es einst den Türken abgenommen und es war jahrhunderte in russischen Besitz bis ein verrückter Chrutchow es in den Zeiten der UDSSR an sein Heimatland verschenkte.
Nur die UDSSR gibt es nicht mehr, also war/ist diese Schenkung durch den ehemaligen Vorsitzende Chrutchow rechtswidrig.
Ob Putin besser als Trump ist wird die Geschichte aufzeigen.
Ich denke mal das Trump der gefährlichere von beiden ist, zumindestens im Moment.
Landraub wie Hawaii wird nicht bestraft oder erwähnt,
weil es nur eine Insel ist --weit weg-- oder.??????
Und Alaska wurde dann ja von Landräubern an die Landräuber USA verkauft, oder.??????
Putin sieht so hochgewachsen hinter dem Steuer aus: ob man ihm eine Spezialvorrichtung unter das Lenkrad gebaut hat, damit er darüber hinausragen kann? (JOke) Olga
Weltpolitisch war es warscheinlich nicht der klügste Entschluss sich die Krim zurück zu holen.
Machtpolitisch war sie zwingend notwendig.
Die Krim wäre ja sonst in die Hände der Nato gefallen.
Und was wäre mit dem Hafen der russ. Armee passiert.??????
Rechtlich gesehen hat Russland das getan was es im 2. Weltkrieg im Krieg gegen Polen auch getan hatte.
Es holte sich was zurück was Russland gehörte ob man es so sehen will oder nicht.
Vielleicht wäre aber das Alles viel Reibungsloser und formal auch unangreifbarer abgelaufen wenn Putin mit der ukrainischen Regierung über die Rückführung der Autonomen Republik Krim zur Russischen Föderation verhandelt hätte als Arsenij Jazenjuk noch Präsident war.
Eigentlich war der Putsch doch lange genug vorauszusehen.
justus
@ olga64
Für diese widerliche, menschenverachtende und völkerrechtswidrige ProtzPropagandashow wurden eigens zwei kleinwüchsige Patienten eines Pflegeheimes in Sewastopol engagiert, um den Kremldespoten entsprechend groß erscheinen zu lassen. Der ganz links sitzende übrigens wurde aufgrund seiner fehlenden Begeisterung anschließend nach Großbritannien deportiert und mit einem unbekannten Nervengas vergiftet.
Weltpolitisch war es warscheinlich nicht der klügste Entschluss sich die Krim zurück zu holen.
Vielleicht wäre aber das Alles viel Reibungsloser und formal auch unangreifbarer abgelaufen wenn Putin mit der ukrainischen Regierung über die Rückführung der Autonomen Republik Krim zur Russischen Föderation verhandelt hätte als Arsenij Jazenjuk noch Präsident war.geschrieben von justus39
Logisch,
deshalb auch mein erster Satz.
Es wäre ein leichtes gewesen aber passiert ist passiert.
Letztendlich hätte aber jede -pro Russische Lösung- den Unmut der Nato auf sich gezogen.
Stell dir den umgekehrten Fall USA vor, da wird alles unter den Teppich gekehrt.
Wer spricht denn von den armen Hawaiijanern.??????
Es interessiert keine Sa.-
Und das aktuelle Geschehen, wer gegen die USA ist bzw. nicht mitschwimmt wird wirtschaftlich abgestraft. Das ist Trump. (nicht die USA)
@ freddy
Nicht nur Hawaii, der Staat USA an sich wurzelt auf blutigem Landraub, Unterdrückung und Rassismus.
Nicht wirklich eine gute Voraussetzung, sich über Andere zu erheben.