Internationale Politik der westen will den krieg ...
... anders sind die bemühungen der USA und der EU , ständig öl
ins feuer zu giessen wohl nicht erklärbar .
während russland seine truppen von der grenze zur Ukraine
zurückzieht ... was der westen leugnet ... zieht die NATO massiv
truppenverbände entlang der EU-ostgrenze zusammen und plant
"manöver" in den baltischen staaten sowie innerhalb der Ukraine .
hier geht es nicht mehr um die Krim ... und schon gar nicht um
das völkerrecht des ukrainischen volkes ...
es geht die angst um , dass Russland und China sich weiter
verständigen und die hegemonialmacht des imperialismus
eklatant in frage stellen könnten .
dann stünde der imperialismus nämlich in ziemlich kurzem hemd
da .
solange sich China relativ neutral verhält , glaubt man offenbar
eine konfrontation mit Russland riskieren zu können ...
um einen krieg praktisch zu erzwingen , der sonst in absehbarer zeit nicht mehr geführt werden kann und in der folge den handlungsspielraum des imperialismus richtung null degradieren würde .
der kriesengepeitschte , hochverschuldete kapitalismus ...
der weiss , dass er auf einem innenpolitischen pulverfass
sitzt ... ist zu allem bereit .
gnade uns gott !
sitting bull
ins feuer zu giessen wohl nicht erklärbar .
während russland seine truppen von der grenze zur Ukraine
zurückzieht ... was der westen leugnet ... zieht die NATO massiv
truppenverbände entlang der EU-ostgrenze zusammen und plant
"manöver" in den baltischen staaten sowie innerhalb der Ukraine .
hier geht es nicht mehr um die Krim ... und schon gar nicht um
das völkerrecht des ukrainischen volkes ...
es geht die angst um , dass Russland und China sich weiter
verständigen und die hegemonialmacht des imperialismus
eklatant in frage stellen könnten .
dann stünde der imperialismus nämlich in ziemlich kurzem hemd
da .
solange sich China relativ neutral verhält , glaubt man offenbar
eine konfrontation mit Russland riskieren zu können ...
um einen krieg praktisch zu erzwingen , der sonst in absehbarer zeit nicht mehr geführt werden kann und in der folge den handlungsspielraum des imperialismus richtung null degradieren würde .
der kriesengepeitschte , hochverschuldete kapitalismus ...
der weiss , dass er auf einem innenpolitischen pulverfass
sitzt ... ist zu allem bereit .
gnade uns gott !
sitting bull
Ich befürchte, so Unrecht hast Du nicht.
Eigentlich hängt alles nur davon ab, wie lange Putin
da noch mit spielt.
Es ist für mich unfaßbar, wie dreist die USA die Europäer in seine Machtspielchen einbezieht. In den USA gab es seit wieviel Jahren keine Kriegshandlungen mehr?
Aber außerhalb, da tobt er sich aus. Erinnert mich stark an Kolonialisierungsbemühungen.
Eigentlich hängt alles nur davon ab, wie lange Putin
da noch mit spielt.
Es ist für mich unfaßbar, wie dreist die USA die Europäer in seine Machtspielchen einbezieht. In den USA gab es seit wieviel Jahren keine Kriegshandlungen mehr?
Aber außerhalb, da tobt er sich aus. Erinnert mich stark an Kolonialisierungsbemühungen.
Re: der westen will den krieg ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mnachmal ist wirklich FREMDSCHÄMEN angesagt!! Du meine Güte!!
Wir sollten einfach Verständnis aufbringen: die Massen, die der sitzende Bulle für seine Revolution benötigt, lassen sich nirgendwo erblicken - jetzt treibt er verbal seine Anhänger weiter und zwar in den ARbeiterklassen-Sprüchen aus längst vergangener Zeit. WEnn es ihm gut tut..... Olga
Unter dem Gesichtspunkt voller Waffenarsenale ist so manches erklärbar.
Crimmscher
Crimmscher
Fakt ist, dass auch ich das Säbelrasseln der NATO für mehr als unpassend halte. Dass aber Krieg gewollt wird, halte ich für Unsinn. Politisch sollen Polen und die Baltischen Staaten beruhigt werden.
Wir sollten aufpassen, dass wir nicht noch verbal dazu beitragen, die Lage zu verschärfen.
Karl
Wir sollten aufpassen, dass wir nicht noch verbal dazu beitragen, die Lage zu verschärfen.
Karl
Was sollen die Nato-Staaten Deiner Ansicht nach machen? Putin bitten, er solle sich weiter nach Herzenslust bedienen und sich dafür entschuldigen, daß es sie gibt?
--
adam
--
adam
Re: der westen will den krieg ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Stimmt was sie sagen Olga, im Grunde genommen ein armer Kerl!!!
Ich befürchte, so Unrecht hast Du nicht.
Eigentlich hängt alles nur davon ab, wie lange Putin
da noch mit spielt.
Es ist für mich unfaßbar, wie dreist die USA die Europäer in seine Machtspielchen einbezieht. In den USA gab es seit wieviel Jahren keine Kriegshandlungen mehr?
Aber außerhalb, da tobt er sich aus. Erinnert mich stark an Kolonialisierungsbemühungen.
Die USA wollen die Krim kolonialisiern oder das Baltikum, vielleicht sogar Polen? Oder wie ist Deine Bemerkung zu verstehen?
--
adam
Die Mitgliedstaaten der EU verkünden gegenwärtig "fast" alle nach außen hin Geschlossenheit.
Nicht zuletzt nach der Eskalation auf der Krim.
Vor zehn Jahren noch war es erklärtes Ziel der Nachbarschaftspolitik der EU, eine gemeinsame Freihandelszone mit den Nachbarschaftsstaaten zu schaffen, Russland einbezogen.
Damals stand die Sicherheit der Energieversorgung der europäischen Wirtschaften mit Erdgas und Öl aus Russland im Mittelpunkt dieser Handelspolitik.
Die Ostsee-Pipeline, von Putin und Schröder initiiert, brachten zwar einige Irritationen mit sich, als sie in der Realisierung an den relativ unsicheren Ländern Ukraine und Polen vorbei führte.
Das legte sich aber nach kurzer Zeit, als die westlichen Länder es akzeptierten , ja sogar begrüßten.
Leider war und ist die gegenwärtige Politik der EU, unter der Führung Deutschlands, insbesondere unserer Kanzlerin Merkel, ohne Berücksichtigung der Interessen Russlands, auf Expansion gezielt ausgelegt.
Nach dem Motto: im künftigen Armenhaus Europas ist jedes Land, auch mit korrupten Regierungen und parasitären Oligarchen willkommen, wenn es nur die Möglichkeit zum Kapitalexport und der Erschließung neuer Absatzmärkte garantiert.
Dass dabei deren Wirtschaften abgewickelt und neu ausgerichtet werden ist das Gesetz jeglicher Expansion.
Dass diese Praktiken neue soziale Unruhen durch ihre Verwerfungen und Massenarbeitslosigkeit mit sich bringen, interessiert nicht.
Das haben diese Länder in den Griff zu bekommen.
Dabei möchte ich hier nicht auf das Interesse der NATO eingehen, welche die Ausweitung bis an Russlands Westgrenze zum Ziel hat.
Nun klagen wir über die Aggressivität der Russen und versuchen die Schuld unserer verfehlten Politik ihnen in die Militärstiefel zu schieben.
Dabei beachten wir nicht einmal, dass der Freundeskreis der Nachbarstaaten sich wohl eher in einem geschlossenen Krisenzirkel verwandelt hat.
Siehe die Türkei.
Wenn nun Georgien an den Tropf der EU angeschlossen werden möchte, dann nicht zuletzt weil es in die NATO wegen der unsicheren Lage in diesem Raum drängt.
Die Welt verändert sich, wir die EU sind nicht der Nabel dieser Welt.
Auch wenn manche es so möchten.
Crimmscher
Nicht zuletzt nach der Eskalation auf der Krim.
Vor zehn Jahren noch war es erklärtes Ziel der Nachbarschaftspolitik der EU, eine gemeinsame Freihandelszone mit den Nachbarschaftsstaaten zu schaffen, Russland einbezogen.
Damals stand die Sicherheit der Energieversorgung der europäischen Wirtschaften mit Erdgas und Öl aus Russland im Mittelpunkt dieser Handelspolitik.
Die Ostsee-Pipeline, von Putin und Schröder initiiert, brachten zwar einige Irritationen mit sich, als sie in der Realisierung an den relativ unsicheren Ländern Ukraine und Polen vorbei führte.
Das legte sich aber nach kurzer Zeit, als die westlichen Länder es akzeptierten , ja sogar begrüßten.
Leider war und ist die gegenwärtige Politik der EU, unter der Führung Deutschlands, insbesondere unserer Kanzlerin Merkel, ohne Berücksichtigung der Interessen Russlands, auf Expansion gezielt ausgelegt.
Nach dem Motto: im künftigen Armenhaus Europas ist jedes Land, auch mit korrupten Regierungen und parasitären Oligarchen willkommen, wenn es nur die Möglichkeit zum Kapitalexport und der Erschließung neuer Absatzmärkte garantiert.
Dass dabei deren Wirtschaften abgewickelt und neu ausgerichtet werden ist das Gesetz jeglicher Expansion.
Dass diese Praktiken neue soziale Unruhen durch ihre Verwerfungen und Massenarbeitslosigkeit mit sich bringen, interessiert nicht.
Das haben diese Länder in den Griff zu bekommen.
Dabei möchte ich hier nicht auf das Interesse der NATO eingehen, welche die Ausweitung bis an Russlands Westgrenze zum Ziel hat.
Nun klagen wir über die Aggressivität der Russen und versuchen die Schuld unserer verfehlten Politik ihnen in die Militärstiefel zu schieben.
Dabei beachten wir nicht einmal, dass der Freundeskreis der Nachbarstaaten sich wohl eher in einem geschlossenen Krisenzirkel verwandelt hat.
Siehe die Türkei.
Wenn nun Georgien an den Tropf der EU angeschlossen werden möchte, dann nicht zuletzt weil es in die NATO wegen der unsicheren Lage in diesem Raum drängt.
Die Welt verändert sich, wir die EU sind nicht der Nabel dieser Welt.
Auch wenn manche es so möchten.
Crimmscher