Internationale Politik Der Westen als Kriegstreiber

mulde1
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Re: hmmm...
geschrieben von mulde1
als Antwort auf eko vom 23.09.2007, 11:20:07
Eko!
Sei mal ehrlich-- die trockene zeit ohne Hugo
hat Dir doch bannig weh getan, keiner da mit dem Du so richtig dich fetzen konntest-da sind Entzugserscheinungen
unausbleiblich!
Aber nun ist die schlechte Zeit ja vorbei!
--
mulde
susannchen
susannchen
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von susannchen
als Antwort auf eleonore vom 23.09.2007, 09:10:33
Du fühlst dich doch hoffentlich nicht zurückgesetzt(unbeachtet)? grins
--
susannchen
hugo
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von hugo
als Antwort auf eko vom 23.09.2007, 10:31:52
hallo eko, das mit dem Lügen muss ich wohl so nicht stehen lassen ?
hab mal kurz bei ST Google Neiddebatte und eko eingegeben und wurde dutzendemal fündig.

Also es ist Fakt das wir beide uns schon mehrfach wegen dieses Themas "Neiddebatte u.ä" gefetzt haben. Leider bist Du fast jedesmal (ich hab extra nachgelesen) relativ stark ausfällig, ja fast unflätig geworden was Deine Wortwahl anbetraf.

eko antwortete am 09.03.07 (13:38):
Ach ja, wieder einmal eine neue Variante einer Neid - Diskussion, schön verbrämt mit doppelten Moralsprüchen.

eko antwortete am 09.03.07 (19:08)an marina: Es hat sie schon immer gegeben, die Armen und die Reichen, genauso wie es schon immer intelligente und dumme Menschen gegeben hat. Es ist doch hohles Pathos, was Du daherschwafelst von wegen Solidarität mit den Armen!
wie D U reagieren würdest, wenn Du selbst soviel Geld hättest, wie Du den "Superreichen"neidest.

eko antwortete am 09.03.07 (22:11):
"Du hast keine Ahnung davon,".........Man wendet sich ab mit Grausen! ((((

eko antwortete am 02.05.06 (20:15):
Was ist "gerecht?"
Und wie kann man sich über das Gehalt eines Managers aufregen?
Und das würde jeder von denen, die hier schon wieder eine Neiddebatte vom Zaun brechen, genauso machen und sich eine Dreck um Gerechtigkeit scheren.
Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann ist es diese Scheinheiligkeit.

eko antwortete am 03.05.06 (12:31):
@ hugo:..... Es ist nichts weiter als purer blanker N E I D !

eko antwortete am 03.05.06 (21:09):
@ hugo: Meine Aussage über Neid bezieht sich auf das Thema, nämlich den Satz: "Das Maß der Manager ist ihr eigenes Bankkonto !
Mir geht die ganze Sache am Ar... vorbei ..Du weißt genauso gut wie ich, dass dieses ganze Gejaule hier nichts ändern wird,
..Was den Bill Gates anbetrifft,,,Aber was bei der Betrachtung dieses Menschen oftmals völlig ausser Acht gelassen wird, ist, dass er Milliarden ( das ist verbürgt!) für Kunst und soziale Zwecke zur Verfügung stellt.

usw. usf.

also eko, wenn ich Deine Kinderstube hätte würde ich wie folgt antworten: Du weißt ganz genau, dass diese Deine Behauptung eine gemeine und abgefeimte Lüge ist.
Warum lügst Du so????

mal au die Schnelle noch die Frage an Dich,,,weshalb lenkst Du uns soo erschröklich vom Thema "Der Westen als Kriegstreiber" ab ?? ist es Dir unangenehm ?
hugo

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missi
missi
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von missi
als Antwort auf hugo vom 23.09.2007, 17:09:10
Gehoert auch nicht zum Thema.......
aber...wo der Neid da sitzt, darueber koennte man sich stundenlang streiten.
Eine andere Meinung zu haben.....hat allerdings mit Neid ueberhaupt nichts zu tun.
Gruesse aus Texas von Missi
hugo
hugo
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von hugo
als Antwort auf missi vom 23.09.2007, 17:38:54
hallo missi , da hast Du sicher recht, eine andere Meinung zu haben ist schon ok und hat nicht immer mit Neid zu tun und beim Thema Kriegstreiber sowieso nicht.

Wer ist schon neidisch auf die amerikanischen aussenpolitischen Mißerfolge und um solche handelt es sich wohl, wenn der Eindruck entsteht das dadurch kriegerische Aktivitäten auf der Erde nicht abnehmen.

Das sich die USA weltweit wirtschaftliche (materielle und finanzielle) Vorteile (neben den unbestrittenen eigenen Leistungen)auf Kosten Anderer zuschanzt, kann die US Bürger nicht wirklich glücklich und zufrieden machen, es hat eben einen faden Beigeschmack.

Im Gegensatz zu den eigenen hochgesteckten hehren Zielen ist für mich die USA aber tatsächlich nur ein Friedensstifter zweiter Wahl.

Die großen Möglichkeiten über die UN weltweit friedensstiftenden Einfluss zu nehmen, werden von den USA gröblichst vernachlässigt und weitestgehend ignoriert.

wie sonnst könnte ein Literaturnobelpreisträger resümieren: "Die USA sind "brutal, verächtlich und skrupellos". (Harold Pinter)

aber der ist wohl in Deinen Augen ein Schuft, wenn Busch Dein leuchtendes Vorbild ist,,oder ?
--
hugo
missi
missi
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von missi
als Antwort auf hugo vom 23.09.2007, 19:22:22
Also......Neid koennte man, wenn man wollte fast in jedes Thema ziehen.
Aber es freut micht doch, dass Du weder auf Erfolg, oder Misserfolg den U.S.A.
neidisch bist.
Ich beneide der Eu ja auch nichts........da waeren wir uns fast einig.?
Ansonsten ist es mir wirklich so egal....was Du denkst.....oder was Deine Meinung ist.
Du kehrst Dich auch nicht um meine Meinung......simmer uns schon fast wieder einig
Wenn das so weiter geht werden wir zum guten Schluss noch Freunde.
Hier zweifeln wir beide gewaltig...aber doch schon wieder einig.
Also, ich stecks auf......einen schoenen Sonntag noch, wuenscht die Missi aus Texas.

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ehemaligesMitglied57
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von ehemaligesMitglied57
als Antwort auf Karl vom 19.09.2007, 07:29:53
Mit dem Eingangsbeitrag von karl kann ich mich im großen und ganzen identifizieren.
Schleierhaft bleibt mir nach wie vor, wieso pauschal der Westen als sog. "Kriegstreiber" gebrandmarkt wird. Die USA, Großbritannien, meinetwegen auch das heutige Frankreich - ok.
Aber der Rest?
--
gerald
hugo
hugo
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von hugo
als Antwort auf missi vom 23.09.2007, 20:00:07
schade missi,, nun muss ich Dir doch wieder widersprechen.

wenn Du schreibst das es Dir wirklich so egal ist....was ich denke.....oder was meine Meinung ist. Da kann ich Dir nicht glauben, denn Du beweist ja immerzu das Gegenteil und das sagt mir, es gibt doch noch einen kleinen Hoffnungsschimmer,,,,,,

Denn auch mir ist es absolut nicht egal oder gleichgültig was Du oder andere denken und schon gar nicht zu dem wichtigen Thema USA.

Vielleicht "ticken" Frauen etwas anders, aber mir erscheint es unlogisch eine Diskussion zu führen mit Jemandem an dessen Meinung man nicht interessiert ist.

Was uns wohl verbindet, ist die innere Überzeugung, das der jeweils Andere, eine völlig verkorkste Meinung zum Thema hat. Egal ist mir jedoch nicht, woher Du sie hast, wodurch sie (diese Meinung) entstanden ist, gefördert und gefestigt wird.

Ist es innerste Überzeugung, ist es die Angst vor Neuem Anderem Denken, ist es ein Sammelsurium aus Erfahrung aus Erlebtem, aus Zusammengereimten,,,?

Ich bin ja nicht der Einzige Mensch außerhalb und innerhalb der USA der sich fragt wodurch derartige Meinungen und buschfreundliche Einstellungen zustandekamen und dauerhaft fixiert bleiben....

liegt das an mir, liege ICH völlig falsch mit meinen Gedanken, Begründungen, Vorstellungen, Wissen,,? bin ICH zu blöd die tollen, humanen, begeisternden Superleistungen eines Busch für die Geschicke der Menschheit zu erkennen, hab ich einen Knacks im Gebälk oder ???

so ähnliches könnte ich vermuten wenn ich an seine Wahlergebnisse denke und den Amerikanern zumindest durchschnittlich politisches Einfühlungsvermögen zubillige, aber das fällt mir ungeheuer schwer und eher bin ich geneigt zu resümieren: Der Durchschnittsamerikaner guckt weniger über seinen Tellerrand, als es andere Bürger weltweit tun,, oder wie Siehst Du das, wie sehen es Andere ?

--
hugo
missi
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von missi
als Antwort auf hugo vom 23.09.2007, 20:25:54
@Hugo....wer hier nun falsch tickt....muss wohl vorlauefig ungeklaert bleiben.
Ich fuehle mich sehr wohl mit meiner Meinung, ist das einzige was ich Dir da sagen kann.
Herzliche Gruesse aus Texas.
--
missi
hugo
hugo
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Re: Der Westen als Kriegstreiber
geschrieben von hugo
als Antwort auf missi vom 23.09.2007, 22:06:11
hallo missis, da Du immer mit Texas grüßt fällt mir dazu folgendes ein.

Irgendwie verbinde ich im Unterbewusstsein Texas mit Öl.

Könnte es sein das Du mir die Beziehungen deiner Spitzenpolitiker, na, sagen wir mal folgende Namen die 2003 an der Spitze der USA standen, zur Erdöl und Waffenindustrie beibringen kannst ?
Condoleezza Rice , Bush, Rumsfeld und Cheney ?

vielleicht bringt uns das in unseren Überlegungen in Sachen Kriegstreiber, Kriegsverweigerer, Kriegsgegner etwas weiter.
--
hugo

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