Internationale Politik "Der Tod kommt aus Amerika" ...
Edita - wenn Europa einig wäre als GAnzes und nicht die Nationalstaaten auf ihrem Status beharren würden.
Olga
Eben - eben - im vereinten Europa fehlt es an Führungskräften, die sich für Europa ins Zeug legen, aber bis jetzt gibt es die nicht!
Europa als Ganzes ist auf nichts vorbereitet, wäre das Nationaldenken ausgeschaltet, hätte man sich schon vor 10 oder 12 Jahren mit den Ausbreitungsgelüsten Russlands beschäftigen können, Europa als Ganzes rennt allen Entwicklungen hinterher, und wenn es kracht dann kuckt es dumm aus der Wäsche und schielt in die USA, was denn jetzt zu tun sei! z. B. Daß die Ukraine ein Vielvölkerstaat ist, daß habe sogar ich politischer Dummdödel gewußt, also hätte sich Europa, nachdem es seine Beziehungen zur Ukraine vertieft hat, schon längst auch um die innerkulturellen Konflikte, oder deren Lösung, bemühen können oder müssen, dann hätte man schon lange handeln können, aber so muß erst die Staatengemeinschaft einen Konsenz suchen, und das dauert und dauert und dauert.........
Edita
Edita - ein grosser Teil von Russland ist europäisch.
Und wir dürfen uns sicher alle glücklich schätzen, dass die Ukraine noch kein Mitglied der EU ist und hoffentlich noch lange nicht werden wird. Ein weiteres korruptes Pleiteland - alles finanziert durch europäische Steuerzahler.
Ich finde auch, dass es "Führungskräfte" in der EU gibt, die sich darum bemühen, daraus Gutes zu machen. Ein gutes BEispiel lieferte doch unsere Kanzlerin mit Monsieur Hollande vor nicht langer Zeit?
Und da dürfte es noch viele geben, die es wirklich ehrlich meinen aber über die man nicht stündlich irgendetwas liest oder erfährt, bzw. die EU-Bürger daran gar nicht interessiert sind, dies zu erfahren. Immerhin war die Wahlbeteiligung so niedrig, dass auch hier mangelndes Interesse dokumentiert wurde.
Schlimm wird es vermutlich 2017, wenn der FN in Frankreich die Mehrheit bekommen sollte und Madame le Pen Präsidentin der Grande Nation wird. DAnn gibt es ein wirkliches Problem, das vorläufig ja "nur" darin besteht, dass sehr viele rechtspopulistische Parteien in Brüssel Einzug gehalten haben, die nur ein BEstreben haben, die EU zu eliminieren. Olga
Und wir dürfen uns sicher alle glücklich schätzen, dass die Ukraine noch kein Mitglied der EU ist und hoffentlich noch lange nicht werden wird. Ein weiteres korruptes Pleiteland - alles finanziert durch europäische Steuerzahler.
Ich finde auch, dass es "Führungskräfte" in der EU gibt, die sich darum bemühen, daraus Gutes zu machen. Ein gutes BEispiel lieferte doch unsere Kanzlerin mit Monsieur Hollande vor nicht langer Zeit?
Und da dürfte es noch viele geben, die es wirklich ehrlich meinen aber über die man nicht stündlich irgendetwas liest oder erfährt, bzw. die EU-Bürger daran gar nicht interessiert sind, dies zu erfahren. Immerhin war die Wahlbeteiligung so niedrig, dass auch hier mangelndes Interesse dokumentiert wurde.
Schlimm wird es vermutlich 2017, wenn der FN in Frankreich die Mehrheit bekommen sollte und Madame le Pen Präsidentin der Grande Nation wird. DAnn gibt es ein wirkliches Problem, das vorläufig ja "nur" darin besteht, dass sehr viele rechtspopulistische Parteien in Brüssel Einzug gehalten haben, die nur ein BEstreben haben, die EU zu eliminieren. Olga
Edita - ein grosser Teil von Russland ist europäisch.
Olga
Naja sicher doch, darum gehört es auch zu Europa und nicht zu Asien,
aber was macht Europa in dieser Hinsicht? Es verkeilt sich in den Euro-Sorgen und schaltet sich diplomatisch viel zu spät in den Ukraine-Konflikt ein, oder hat ihn vielleicht gar nicht kommen sehen, oder wollte ihn auch nicht sehen!
Natürlich steht Frau Merkel an der Spitze der Führungsriege in Europa und Hollande hat sie auch im Griff, aber was ist mit den andern 26 Staaten, teilweise sind die ja richtig sauer auf Deutschland, weil sie gar nicht oder viel zu wenig in politische Entscheidungen eingebunden werden, sodaß man sich auf einen Nenner einigen kann, und mit einer Zunge spricht, so erhält oder schafft man keine verläßliche Einheit!
Edita
Eben - eben - im vereinten Europa fehlt es an Führungskräften, die sich für Europa ins Zeug legen, aber bis jetzt gibt es die nicht!
Europa als Ganzes ist auf nichts vorbereitet, wäre das Nationaldenken ausgeschaltet, hätte man sich schon vor 10 oder 12 Jahren mit den Ausbreitungsgelüsten Russlands beschäftigen können, Europa als Ganzes rennt allen Entwicklungen hinterher, und wenn es kracht dann kuckt es dumm aus der Wäsche und schielt in die USA, was denn jetzt zu tun sei! z. B. Daß die Ukraine ein Vielvölkerstaat ist, daß habe sogar ich politischer Dummdödel gewußt, also hätte sich Europa, nachdem es seine Beziehungen zur Ukraine vertieft hat, schon längst auch um die innerkulturellen Konflikte, oder deren Lösung, bemühen können oder müssen, dann hätte man schon lange handeln können, aber so muß erst die Staatengemeinschaft einen Konsenz suchen, und das dauert und dauert und dauert.........
Edita
Ja ..... ja ...... ja ......
Frau Edita weiß alles und kann alles.
Frau Edita hat den Durchblick.
Wenn nur alle tun täten, was Frau Edita sich so zusammendenkt, dann wäre diese Welt in Ordnung.
Frau Edita for President!
Hähhhhhhhh - wat is Dir denn mal wieder über die Leber gelaufen?
Daß Du nicht ganz richtig tickst weiß ich spätestens seit Deiner wütenden PN im Schuhe-Thread an mich!
Ich hätte nur gerne gewußt, warum ausgerechnet ich immer zu Deiner Prügelfrau herhalten muß!?
Edita
Naja sicher doch, darum gehört es auch zu Europa und nicht zu Asien,
aber was macht Europa in dieser Hinsicht? Es verkeilt sich in den Euro-Sorgen und schaltet sich diplomatisch viel zu spät in den Ukraine-Konflikt ein, oder hat ihn vielleicht gar nicht kommen sehen, oder wollte ihn auch nicht sehen!
Natürlich steht Frau Merkel an der Spitze der Führungsriege in Europa und Hollande hat sie auch im Griff, aber was ist mit den andern 26 Staaten, teilweise sind die ja richtig sauer auf Deutschland, weil sie gar nicht oder viel zu wenig in politische Entscheidungen eingebunden werden, sodaß man sich auf einen Nenner einigen kann, und mit einer Zunge spricht, so erhält oder schafft man keine verläßliche Einheit!
Ja, wenn die Welt auf Frau Edita hören täte, wäre alles besser.
Re: "Der Tod kommt aus Amerika" ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na ja Silvan, zumindest macht Edita sich Gedanken und kann diese auch artikulieren und da ist sie vielen schon meilenweit voraus
Bruny
Bruny
Wenn einer argumentiert und einem anderen die Agumente fehlen, wird er persönlich. Ein bekanntes Muster, nicht nur hier.
Karl
Karl
[quote=olga64]Edita - ein grosser Teil von Russland ist europäisch.
Olga
Naja sicher doch, darum gehört es auch zu Europa und nicht zu Asien,
aber was macht Europa in dieser Hinsicht? Es verkeilt sich in den Euro-Sorgen und schaltet sich diplomatisch viel zu spät in den Ukraine-Konflikt ein, oder hat ihn vielleicht gar nicht kommen sehen, oder wollte ihn auch nicht sehen!
Natürlich steht Frau Merkel an der Spitze der Führungsriege in Europa und Hollande hat sie auch im Griff, aber was ist mit den andern 26 Staaten, teilweise sind die ja richtig sauer auf Deutschland, weil sie gar nicht oder viel zu wenig in politische Entscheidungen eingebunden werden, sodaß man sich auf einen Nenner einigen kann, und mit einer Zunge spricht, so erhält oder schafft man keine verläßliche Einheit!
Edita[/quote
Werte Frau Edita. Wie wäre es, wenn sie sich mal mit den Aktivitäten der Adenauer-Stiftung befassten? Dann könnten sie sehen, so sie es wollen, daß der Ukraine-Konflikt wohl sehr schön von dieser Institution unterstützt wurde. Oder wie soll man die finanzielle ( und nicht nur finanziellen) Unterstützung des ehemaligen Boxers Klitschko werten? Da machte man schnell die Augen zu vor dem Zusammenschluß der sogenannten Freiheitsliebenden mit den Faschisten in der Ukraine.
Im Übrigen zu ihrer Bemerkung, daß Russland seine Nachbarn bedroht und sich ausbreiten will, mal eine Frage: Wie viel militärische Stützpunkte haben die Russen an den Grenzen zu Amerika oder der EU und dann mal die Frage umkehren: Wie viel Stützpunkte haben die Nato und mit ihr die USA als Führungskraft rund um Russland aufgebaut?
Natürlich, nur nach dem Versprechen an Gorbatschow: Keine NATO-Osterweiterung nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Soviel nur zu der Vertrauenswürdigkeit der NATO.
Skorpion49
NATO-Osterweiterung nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Soviel nur zu der Vertrauenswürdigkeit der NATO.
Skorpion49
Nochmal, auch für Dich: Es gab nie ein Versprechen an Gorbatschow, die Nato nicht auszuweiten.
Nato-Osterweiterung keinen Wortbruch
--
adam