Internationale Politik Der Terror der 'Friedensmission'
Re: Einige Fakten zu den Anfängen
Danke dir Meritaton - inzwischen entwickelt sich hier ein doppelter Diskussionsstrang - ein männlicher (boys first!) und ein weiblicher.
Interessant dabei auch, dass die Ansätze doch sehr unterschiedlich sind.
Liebe Grüße
Miriam
Interessant dabei auch, dass die Ansätze doch sehr unterschiedlich sind.
Liebe Grüße
Miriam
Re: Der Terror der 'Friedensmission'?
Webchecker betreffend:
"Das halte ich für eine Drohung. Daraufhin habe ich Deine Homepage besucht und jetzt weiß ich woran ich mit Dir bin. Wir wollen hier keine Deiner Sorte."
(Karl)
Nun muß ich doch einmal ein wenig naiv nachfragen, ich war auf Webcheckers VK, um zu sehen, was das für einer von welcher Sorte ist. Ich schreibe dann und wann einen Gruß in sein GB. Ich habe nichts Verdächtiges dort lesen können - jetzt meine Frage an dich, Karl, hast du ihn gesperrt und wenn warum?
Medea
"Das halte ich für eine Drohung. Daraufhin habe ich Deine Homepage besucht und jetzt weiß ich woran ich mit Dir bin. Wir wollen hier keine Deiner Sorte."
(Karl)
Nun muß ich doch einmal ein wenig naiv nachfragen, ich war auf Webcheckers VK, um zu sehen, was das für einer von welcher Sorte ist. Ich schreibe dann und wann einen Gruß in sein GB. Ich habe nichts Verdächtiges dort lesen können - jetzt meine Frage an dich, Karl, hast du ihn gesperrt und wenn warum?
Medea
Re: Der Terror der 'Friedensmission'?
Besondere Brutalität zeichnet zudem diese talibanischen islamistischen Gotteskrieger aus, indem sie ihren zivilen Gefangenen (die beiden Tankwagenfahrer waren doch keine Soldaten), die Kehle durchschneiden und sie zudem köpfen. Wie mit ihren Tieren, so gehen sie ohne jegliche Skrupel mit den Menschen um. Das verbreitet noch mehr Schrecken, als wenn jemand durch eine Kugel getötet wird. Eine Art von psychologischer Kriegführung von Leuten, die vor nichts zurückschrecken, um an ihr Ziel zu gelangen.
M.
M.
Re: Einige Fakten zu den Anfängen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
as solltest du vielleicht mal die Entscheidungsträger der USA fragen.
Da würde ich lieber fragen, warum die Wahlen jetzt in Afghanistan gefälscht wurden
und Demonstranten niedergemacht und eingesperrt wurden.
Von ach so netten und freundlichen Führern.
digizar
Re: Der Terror der 'Friedensmission'?
Ich auch nicht, die Zahlen werden wohl noch höher sein,
vor allem der Anteil der Zivilisten, die sich evtl. mit Treibstoff versorgen wollten.
--
rolf
vor allem der Anteil der Zivilisten, die sich evtl. mit Treibstoff versorgen wollten.
--
rolf
Re: Der Terror der 'Friedensmission'?
Woher weißt du, daß es keine Soldaten waren, auf den Fernsehbildern war nicht zu erkennen, ob es sich um zivile oder Militärfahrzeuge handelte.
Für die Fahrer ist das allerdings egal, sie wurden grausam ermordet.
--
rolf
Für die Fahrer ist das allerdings egal, sie wurden grausam ermordet.
--
rolf
Re: Der Terror der 'Friedensmission'?
@karl:
Ich weiß zwar nicht, warum Du in Deiner Antwort an mich so sehr darauf hinweist, daß es 125 Personen gewesen seien, die dabei umgekommen sind und nicht 52, denn dazu habe ich kein Wort geschrieben.
Es mag zynisch klingen, wenn ich das jetzt so schreibe, aber darauf kommt es letztlich auch nicht an, denn das Problem liegt ganz woanders und grundsätzlich ist jeder Tote einer zuviel. Und noch etwas: Warum wird nicht erwähnt, dass die Taliban die beiden nun wirklich völlig unschuldigen Fahrer der Tankzüge ermordeten? Denn das war nun wirklich Mord. Hat das nichts zu bedeuten?
Wenn ich hier lese, daß es Leute gibt, die meinen, sie hätten das von vorneherein gewusst, daß es mit Afghanistan so kommen würde, da bleibt mir die Luft weg. Ich kann das eigentlich nur mit der Millionenzahl an Fußballtrainern jede Woche vergleichen, die vor dem Fernseher oder sogar im Stadion sitzen und alles immer besser wissen als der verantwortliche Trainer. Wie kann denn ein normaler Bürger der Bundesrepublik es besser wissen wie die politischen Entscheidungsträger, die (meiner Meinung nach) einen weitaus breiteren Wissenshintergrund haben? Da kann ich noch so ruhig hier sitzen und mich in der Gewalt haben, trotzdem kommt mir dabei der Begriff des Klugscheißers (pardon!) in den Sinn.
Auch hier gibts Dutzende von Verteidigungsministern und ein ganzes Heer von Bundeskanzlern, die das alles viel besser wissen als die amtierenden.
In Wahrheit ist der Karren Afghanistan inzwischen so verfahren, daß absolut niemand mehr weiß, wie man es am Besten machen soll.
Einfach nur "Raus aus Afghanistan" ist genauso falsch wie ein evtl."Weiter so".
Allein nur mit radikalen Sprüchen und Beschimpfungen Richtung Regierung ist es nicht getan. Und ich spreche auch jedem Diskutanten die Fähigkeit ab, hier die richtigen Gedanken und Vorschläge darzulegen, ganz einfach deshalb, weil wir alle viel zu wenig über die wahren Verhältnisse dort wissen. Niemand hier, absolut niemand!, kann wissen, inwieweit die Informationen, die uns erreichen, der Realität entsprechen. Niemand weiß es genau!!
Und deshalb werde ich an dieser Diskussion nicht weiter teilnehmen, es ist völlig sinnlos. Sinnlos deshalb, weil hier Krieg geführt wird! Ja, so sehe ich das! Hier wird Krieg geführt gegen Diskutanten, die sich den Luxus einer eigenen Meinung leisten.
Da werden jetzt gleich wieder einige Zeter und Mordio schreien, aber genau diese sind es, die keine anderslautende als ihre eigene Meinung dulden und zulassen wollen.
Das habe ich jetzt völlig unaufgeregt und in Ruhe geschrieben wie ich vieles unaufgeregt schreibe, um dann feststellen zu müssen, daß man mir Aufgeregtheit unterstellt. Das ist die allerfieseste Art, den anderen kaltstellen zu wollen.
--
eko
Ich weiß zwar nicht, warum Du in Deiner Antwort an mich so sehr darauf hinweist, daß es 125 Personen gewesen seien, die dabei umgekommen sind und nicht 52, denn dazu habe ich kein Wort geschrieben.
Es mag zynisch klingen, wenn ich das jetzt so schreibe, aber darauf kommt es letztlich auch nicht an, denn das Problem liegt ganz woanders und grundsätzlich ist jeder Tote einer zuviel. Und noch etwas: Warum wird nicht erwähnt, dass die Taliban die beiden nun wirklich völlig unschuldigen Fahrer der Tankzüge ermordeten? Denn das war nun wirklich Mord. Hat das nichts zu bedeuten?
Wenn ich hier lese, daß es Leute gibt, die meinen, sie hätten das von vorneherein gewusst, daß es mit Afghanistan so kommen würde, da bleibt mir die Luft weg. Ich kann das eigentlich nur mit der Millionenzahl an Fußballtrainern jede Woche vergleichen, die vor dem Fernseher oder sogar im Stadion sitzen und alles immer besser wissen als der verantwortliche Trainer. Wie kann denn ein normaler Bürger der Bundesrepublik es besser wissen wie die politischen Entscheidungsträger, die (meiner Meinung nach) einen weitaus breiteren Wissenshintergrund haben? Da kann ich noch so ruhig hier sitzen und mich in der Gewalt haben, trotzdem kommt mir dabei der Begriff des Klugscheißers (pardon!) in den Sinn.
Auch hier gibts Dutzende von Verteidigungsministern und ein ganzes Heer von Bundeskanzlern, die das alles viel besser wissen als die amtierenden.
In Wahrheit ist der Karren Afghanistan inzwischen so verfahren, daß absolut niemand mehr weiß, wie man es am Besten machen soll.
Einfach nur "Raus aus Afghanistan" ist genauso falsch wie ein evtl."Weiter so".
Allein nur mit radikalen Sprüchen und Beschimpfungen Richtung Regierung ist es nicht getan. Und ich spreche auch jedem Diskutanten die Fähigkeit ab, hier die richtigen Gedanken und Vorschläge darzulegen, ganz einfach deshalb, weil wir alle viel zu wenig über die wahren Verhältnisse dort wissen. Niemand hier, absolut niemand!, kann wissen, inwieweit die Informationen, die uns erreichen, der Realität entsprechen. Niemand weiß es genau!!
Und deshalb werde ich an dieser Diskussion nicht weiter teilnehmen, es ist völlig sinnlos. Sinnlos deshalb, weil hier Krieg geführt wird! Ja, so sehe ich das! Hier wird Krieg geführt gegen Diskutanten, die sich den Luxus einer eigenen Meinung leisten.
Da werden jetzt gleich wieder einige Zeter und Mordio schreien, aber genau diese sind es, die keine anderslautende als ihre eigene Meinung dulden und zulassen wollen.
Das habe ich jetzt völlig unaufgeregt und in Ruhe geschrieben wie ich vieles unaufgeregt schreibe, um dann feststellen zu müssen, daß man mir Aufgeregtheit unterstellt. Das ist die allerfieseste Art, den anderen kaltstellen zu wollen.
--
eko
Re: Einige Fakten zu den Anfängen
Vielleicht gibt es einen Teil der Antwort auf deine Fragen in der Fernsehsendung, die gerade im 3SAT anfängt und die ich jetzt anschaue.
--
silhouette
--
silhouette
Moin, moin Hafel,
vielen Dank für deine Antwort .ja , die Leidenschaft kann einen schon mal packen...kenn`ich gut...
Kurz: ich bin zur Hälfte Iraker...du hast recht- zur Entscheidungsfindung trägt das eigene Erlebte natürlich prägend bei ...
Nun, ich sehe den Sinn des Threads nicht unbedingt darin, den Politikern Lösungen vor zu kauen, die sie sowieso nicht wahrnehmen
Wichtiger ist doch, wie man sich persönlich positioniert und da kann ein solcher Thread u.U. hilfreich zur Entscheidungsfindung beitragen soll heißen: will ich diesen Krieg z.B. weil ich mich dann sicherer fühle, weil er den Menschen in Afghanistan hilft, weil er die Terrorgefahr verkleinert usw., oder will ich das alles nicht.
Ob irgendwelche Bündnisverpflichtungen bestehen, hat doch bei der persönlichen Einstellung zu einem Thema eine untergeordnete Position.
Z.B.:Wenn die Parteien merken, dass sie mit einem „weiter so, weil aufhören ja auch keine Lösung ist“ ihre Wähler verlieren sollten, sollste mal sehen, wie schnell Wege gefunden werden würden, um aus Afghanistan abzuziehen.
(soll keine Wahlwerbung sein, rein hypothetisch angedacht)
Es ist kein Verteidigungsfall, sondern es ist ein klarer Angriffskrieg. Was meinst du, warum sich die Nato gerade so windet...in dem Sinne:Wie erklär ich`s dem Kinde...
Keine Regierung der „westlichen Welt“ agiert andauernd gegen ihren eigenen Willen, gegen die klare Aussage des Volkes in so einer Frage. Bündnisse hin oder her.
Ein grundsätzliche Lösung und eine nachhaltige, spürbare Gefahrenreduzierung in der“ westlichen Welt“ durch islamische Fanatiker -insbesondere auch der menschliche Nachschub aus den Völkern steht und fällt primär mit einer Lösung des Israel/Palästina Problems.
...Damit will ich jetzt nicht sagen, dass es dann keine Fanatiker auf islamischer Seite mehr gibt, es würde nach meinem Wissen, meiner Einschätzung nach auf jeden Fall eine wesentliche Reduzierung der Anschlagsgefahr bewirken weil eben ein Trauma der gesamten islamischen Welt eine gute Wendung nehmen würde und die eigene Rechtfertigung für junge Muslime sich in den bewaffneten Kampf zu begeben oder als Märtyrer zu sterben, wesentlich schwerer werden würde und sehr viele eben nicht mehr diesen Weg gehen würden.
Fanatismus, egal ob islamischer, christlicher, jüdisch/zionistischer oder politischer ist wohl nicht komplett von der Welt zu tilgen...
Das haben konkret Deutschland und die USA in der Hand, das Israel sich auf die Grenzen von `67 zurückzieht, die Besatzung incl. Siedlungen aufgibt.
Diese würde -alles m.E. - sich auch sehr reduzierend auf eine (ich selber schließe einen solchen Einsatz da nicht konform mit dem Koran gehend, sowieso aus ) atomare Bedrohung durch Pakistan oder den Iran auswirken.
Utopisch für Dich? Bedingungslose Unterstützung des zionistischen Projektes weiterhin durch Deutschland (USA jetzt mal beiseite gelassen)? Gegen den erdrückenden Willen nahezu der ganzen Menschheit? Gegen `zig Resolutionen der UN? Gegen die Menschenrechte...ja, ja, da haben wir es wieder: die Leidenschaft...
Du hattest nach Lösungsansätzen/szenarien gefragt...
Da ich deine Sichtweise hierauf ja nun schon durch andere Threads meine zu kennen, und du wahrscheinlich beim lesen meiner letzten Sätze mit dem Kopf schüttelst, kann ich auch keinen weiteren Lösungsansatz aus dem Hut zaubern.
Nach meiner Überzeugung ist die Gefahr eines abrutschens Pakistans in die Hände von Extremisten mit Fortführung dieses Krieges steigend.
Dieser Krieg (wie jeder Krieg an sich) ist absolut kontraproduktiv und wie die Politiker/die Regierung aus diesem Schlamassel wieder `rauskommen- ja da sollen sie mal zeigen, das sie ihr Geld wert sind, was sie uns -den Steuerzahler kosten- Ich bin kein Politiker...
Stur -ob geschrieen oder nicht-dabei bleiben: „D`rinbleiben in Afghanistan“ ist m.E. nach auch ziemlich kurz gesprungen um deine Wortwahl zu übernehmen.
Nun ja, jeder ziehe seine eigene Konsequenz...
das war`s für heute
vom
--(geschlafen wird später...)
kugelfisch
vielen Dank für deine Antwort .ja , die Leidenschaft kann einen schon mal packen...kenn`ich gut...
Kurz: ich bin zur Hälfte Iraker...du hast recht- zur Entscheidungsfindung trägt das eigene Erlebte natürlich prägend bei ...
Nun, ich sehe den Sinn des Threads nicht unbedingt darin, den Politikern Lösungen vor zu kauen, die sie sowieso nicht wahrnehmen
Wichtiger ist doch, wie man sich persönlich positioniert und da kann ein solcher Thread u.U. hilfreich zur Entscheidungsfindung beitragen soll heißen: will ich diesen Krieg z.B. weil ich mich dann sicherer fühle, weil er den Menschen in Afghanistan hilft, weil er die Terrorgefahr verkleinert usw., oder will ich das alles nicht.
Ob irgendwelche Bündnisverpflichtungen bestehen, hat doch bei der persönlichen Einstellung zu einem Thema eine untergeordnete Position.
Z.B.:Wenn die Parteien merken, dass sie mit einem „weiter so, weil aufhören ja auch keine Lösung ist“ ihre Wähler verlieren sollten, sollste mal sehen, wie schnell Wege gefunden werden würden, um aus Afghanistan abzuziehen.
(soll keine Wahlwerbung sein, rein hypothetisch angedacht)
Es ist kein Verteidigungsfall, sondern es ist ein klarer Angriffskrieg. Was meinst du, warum sich die Nato gerade so windet...in dem Sinne:Wie erklär ich`s dem Kinde...
Keine Regierung der „westlichen Welt“ agiert andauernd gegen ihren eigenen Willen, gegen die klare Aussage des Volkes in so einer Frage. Bündnisse hin oder her.
Ein grundsätzliche Lösung und eine nachhaltige, spürbare Gefahrenreduzierung in der“ westlichen Welt“ durch islamische Fanatiker -insbesondere auch der menschliche Nachschub aus den Völkern steht und fällt primär mit einer Lösung des Israel/Palästina Problems.
...Damit will ich jetzt nicht sagen, dass es dann keine Fanatiker auf islamischer Seite mehr gibt, es würde nach meinem Wissen, meiner Einschätzung nach auf jeden Fall eine wesentliche Reduzierung der Anschlagsgefahr bewirken weil eben ein Trauma der gesamten islamischen Welt eine gute Wendung nehmen würde und die eigene Rechtfertigung für junge Muslime sich in den bewaffneten Kampf zu begeben oder als Märtyrer zu sterben, wesentlich schwerer werden würde und sehr viele eben nicht mehr diesen Weg gehen würden.
Fanatismus, egal ob islamischer, christlicher, jüdisch/zionistischer oder politischer ist wohl nicht komplett von der Welt zu tilgen...
Das haben konkret Deutschland und die USA in der Hand, das Israel sich auf die Grenzen von `67 zurückzieht, die Besatzung incl. Siedlungen aufgibt.
Diese würde -alles m.E. - sich auch sehr reduzierend auf eine (ich selber schließe einen solchen Einsatz da nicht konform mit dem Koran gehend, sowieso aus ) atomare Bedrohung durch Pakistan oder den Iran auswirken.
Utopisch für Dich? Bedingungslose Unterstützung des zionistischen Projektes weiterhin durch Deutschland (USA jetzt mal beiseite gelassen)? Gegen den erdrückenden Willen nahezu der ganzen Menschheit? Gegen `zig Resolutionen der UN? Gegen die Menschenrechte...ja, ja, da haben wir es wieder: die Leidenschaft...
Du hattest nach Lösungsansätzen/szenarien gefragt...
Da ich deine Sichtweise hierauf ja nun schon durch andere Threads meine zu kennen, und du wahrscheinlich beim lesen meiner letzten Sätze mit dem Kopf schüttelst, kann ich auch keinen weiteren Lösungsansatz aus dem Hut zaubern.
Nach meiner Überzeugung ist die Gefahr eines abrutschens Pakistans in die Hände von Extremisten mit Fortführung dieses Krieges steigend.
Dieser Krieg (wie jeder Krieg an sich) ist absolut kontraproduktiv und wie die Politiker/die Regierung aus diesem Schlamassel wieder `rauskommen- ja da sollen sie mal zeigen, das sie ihr Geld wert sind, was sie uns -den Steuerzahler kosten- Ich bin kein Politiker...
Stur -ob geschrieen oder nicht-dabei bleiben: „D`rinbleiben in Afghanistan“ ist m.E. nach auch ziemlich kurz gesprungen um deine Wortwahl zu übernehmen.
Nun ja, jeder ziehe seine eigene Konsequenz...
das war`s für heute
vom
--(geschlafen wird später...)
kugelfisch
Re: Der Terror der 'Friedensmission'?
Moin moin und Guten Abend Kugelfisch.
Ich habe soeben Deinen Beitrag überflogen und werde ihn nach einer (hoffentlich geruhsamen) Nacht morgen beantworten. Da muss ich erst über jeden Deiner Sätze nachdenken.
Zwei Dinge möchte ich jedoch sofort ansprechen. 1) Ich danke Dir, dass Du Dich "geoutet" hat. Dass Du zur einen Hälfte Iraker bist, läßt Deine Beiträge in einem anderen Licht (jedenfalls für mich) erscheinen.
2) Dein letzter Absatz;
"Stur -ob geschrieen oder nicht-dabei bleiben: „D`rinbleiben in Afghanistan“ ist m.E. nach auch ziemlich kurz gesprungen um deine Wortwahl zu übernehmen."
....lässt mich anmerken, dass auch meine Meinung, wie auch die Meinung hier vieler Mitdiskutenten, es ist, dass ein stures "die BW soll in Afghanistan bleiben" so nicht ist. Ich denke schon, dass viele Menschen einen Abzug wollen, der aber alle weiteren Gefahren-Probleme mit berücksichtigt.
--
hafel
Ich habe soeben Deinen Beitrag überflogen und werde ihn nach einer (hoffentlich geruhsamen) Nacht morgen beantworten. Da muss ich erst über jeden Deiner Sätze nachdenken.
Zwei Dinge möchte ich jedoch sofort ansprechen. 1) Ich danke Dir, dass Du Dich "geoutet" hat. Dass Du zur einen Hälfte Iraker bist, läßt Deine Beiträge in einem anderen Licht (jedenfalls für mich) erscheinen.
2) Dein letzter Absatz;
"Stur -ob geschrieen oder nicht-dabei bleiben: „D`rinbleiben in Afghanistan“ ist m.E. nach auch ziemlich kurz gesprungen um deine Wortwahl zu übernehmen."
....lässt mich anmerken, dass auch meine Meinung, wie auch die Meinung hier vieler Mitdiskutenten, es ist, dass ein stures "die BW soll in Afghanistan bleiben" so nicht ist. Ich denke schon, dass viele Menschen einen Abzug wollen, der aber alle weiteren Gefahren-Probleme mit berücksichtigt.
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hafel