Internationale Politik Der Terror der 'Friedensmission'
Damit wirst Du leben müssen, dass ich Dir Deine Hetze hier nicht durchgehen lasse.
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Wolfgang
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Wolfgang
@ adam,
du bist der Meinung, dass der Einsatz der Bundeswehr gegen das Grundgesetz verstößt:
Andererseits befürwortest Du den Einsatz:
Du bist also für den Rechtsbruch und für den Krieg. Ich lehne beides ab. Ich kann der Logik nicht folgen, dass wir unsere Werte verteidigen dadurch, dass wir sie verraten.
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karl
du bist der Meinung, dass der Einsatz der Bundeswehr gegen das Grundgesetz verstößt:
Allein diese Tatsache beschreibt, daß der Einsatz der Bundeswehr dem Grundgesetz widerspricht.
Andererseits befürwortest Du den Einsatz:
Der Einsatz in Afghanistan hängt also schon lange nicht mehr davon ab, ob wir das wollen oder nicht, sondern ob wir müssen
Du bist also für den Rechtsbruch und für den Krieg. Ich lehne beides ab. Ich kann der Logik nicht folgen, dass wir unsere Werte verteidigen dadurch, dass wir sie verraten.
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karl
@karl,
ich habe lediglich versucht, die politische Lage in Afghanistan und die Rolle, die die Bundesrepublik spielt, zu umreißen. Das ist keine Aussage darüber, daß ich für Verfassungsbruch und für diesen Krieg bin. Du solltest aus meinen Beiträgen hier im ST wissen, daß dies nicht der Fall ist.
Zu diskutieren ist, wie die Bundesrepublik aus der Lage zu befreien wäre. Wenn sie sich aus Afghanistan einfach zurückzieht, rückt eine andere Natotruppe, eines anderen Landes nach und zwar mit einem Kriegsauftrag. Für die afghanische Bevölkerung wäre das schlimm.
Die Bundesrepublik wäre im westlichen Bündnis praktisch isoliert und hätte keinerlei Einfluß mehr darauf, was weiter geschieht.
Noch kann die Bundesrepublik die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung in Afghanistan mildern, hat auch ein Wort mitzureden in der Außenpolitik der EU, ja der Welt, kann über die UNO Einfluß nehmen. All das wäre vorbei, wenn die Bundeswehr aus Afghanistan zurückgezogen wird.
Bei allen Hoffnungen und Wünschen dürfen wir die Realität nicht aus den Augen verlieren.
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adam
ich habe lediglich versucht, die politische Lage in Afghanistan und die Rolle, die die Bundesrepublik spielt, zu umreißen. Das ist keine Aussage darüber, daß ich für Verfassungsbruch und für diesen Krieg bin. Du solltest aus meinen Beiträgen hier im ST wissen, daß dies nicht der Fall ist.
Zu diskutieren ist, wie die Bundesrepublik aus der Lage zu befreien wäre. Wenn sie sich aus Afghanistan einfach zurückzieht, rückt eine andere Natotruppe, eines anderen Landes nach und zwar mit einem Kriegsauftrag. Für die afghanische Bevölkerung wäre das schlimm.
Die Bundesrepublik wäre im westlichen Bündnis praktisch isoliert und hätte keinerlei Einfluß mehr darauf, was weiter geschieht.
Noch kann die Bundesrepublik die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung in Afghanistan mildern, hat auch ein Wort mitzureden in der Außenpolitik der EU, ja der Welt, kann über die UNO Einfluß nehmen. All das wäre vorbei, wenn die Bundeswehr aus Afghanistan zurückgezogen wird.
Bei allen Hoffnungen und Wünschen dürfen wir die Realität nicht aus den Augen verlieren.
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adam
Re: Bedenken ?
Du bist durch und durch islamophob. Und redest sogar dem Rechtsbruch das Wort. Das wäre nicht erwähnenswert, wenn Du nicht beispielhaft für die westliche Politik stehen würdest. Die ist rassistisch und eben rechtswidrig und steht in der Tradition mörderischer kolonialer Angriffskriege.
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Wolfgang
Das ist doch immer wieder das selbe lied.
Wer also für westliche politik steht ist islamophob, rassistisch, rechtswidrig und befürwortet koloniale angriffskriege.
Wenn ich das so lese könnte ich Dir antworten, Du bist also islamistisch und befürwortest die angestrebte weltherrschaft der islamisten, die mit waffen und terror arbeiten, aber mit offenen armen zu empfangen sind, da sie ja die westliche ordnung bekämpfen und deiner meinung nach zu recht.
Ich hab schon mal gesagt, bringt uns eine lösung, die den abzug aller truppen aus A ermöglicht und im anschluß daran eine freie entscheidung der bevölkerung über ihre weitere lebensweise.
Sollten die Nato-truppen wie hier von einigen weltfremden hardlinern gefordert sofort abziehen, wer bitte übernimmt dann die verantwortung für den folgenden bürgerkrieg mit tausenden von toten, dem sieg der Taliban, deren griff nach pakistan (siehe beitrag Adam) und dem ausbau des landes zum ausbildungszentrum Nr.1 für terroristen.
Wer hier glaubt, daß eine nichteinmischung von D die terroristen besänftigt und zu frommen lämmern bekehrt, die sofort alles niederlegen und nur noch kartoffeln und mais anbauen, der lebt in einer scheinwelt.
Die habe sich geschworen alles westliche auszulöschen und wenn der Kuhdamm später dran ist als der Brodway, dann ist das nur aufgeschoben, aber nicht vom tisch.
Und ein letztes wort dazu, die deutschen soldaten habe solange nur eine schutzfunktion ausgeübt, solange sie nicht angegriffen und getötet wurden.
Das sie sich zuerst erschießen lassen um dann sich dann erst zu wehren, das glaubt ja wohl keiner, der jemals was mit Armee, in welcher form auch immer zu tun hatte.
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gram
Re: Ein erneutes Wiedersehen mit alten Phrasen....
Du bist durch und durch islamophob. Und redest sogar dem Rechtsbruch das Wort. Das wäre nicht erwähnenswert, wenn Du nicht beispielhaft für die westliche Politik stehen würdest. Die ist rassistisch und eben rechtswidrig und steht in der Tradition mörderischer kolonialer Angriffskriege.
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Wolfgang
Ooooh - sieh mal an! Wolfgang ist wieder da - und hat aus seiner Mottenkiste wieder die schönen Etiketten mit Killerphrasen hervorgekramt. Das waren auch in der Vergangenheit die Wegweiser für das Fortführen von Diskussionen die sich auf Argumente stützten.
Ich hoffe, dass dir Abdu auch seine schönen Killerphrasen vermacht hat - da war nämlich immer wieder zionistisch zu lesen.
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miriam
Interessant, dass jetzt Menschen mit pazifistischer Grundüberzeugung als Hardliner bezeichnet werden. Das Neusprech greift um sich.
Das so zu sagen, ist doch unsinnig. Die Frage ist doch: Was soll westliche Politik sein? M. E. darf sie weder islamophob, noch rassistisch noch rechtswidrig sein.
Wir brauchen also eine neue westliche Politik.
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karl
Wer also für westliche politik steht ist islamophob, rassistisch, rechtswidrig und befürwortet koloniale angriffskriege.
Das so zu sagen, ist doch unsinnig. Die Frage ist doch: Was soll westliche Politik sein? M. E. darf sie weder islamophob, noch rassistisch noch rechtswidrig sein.
Wir brauchen also eine neue westliche Politik.
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karl
Da mußte nicht mich fragen, sondern wolfgang.
Der hat das rausgehauen und da überall in westlichen ländern westliche politik gemacht wird, auch die linken machen sowas, da sie sicher nicht sofort die weltrevolution ausrufen, kommt mir das schon komisch vor.
Und da die Taliban alles westliche ablehnen und als ursache allen übels ansehen, daß es zu beseitigen gilt, ist meine besorgnis schon berechtigt.
Die geschichte zeigt, daß sich noch kein gewaltbereiter von den lieben pazifisten hat bekehren lassen.
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gram
Der hat das rausgehauen und da überall in westlichen ländern westliche politik gemacht wird, auch die linken machen sowas, da sie sicher nicht sofort die weltrevolution ausrufen, kommt mir das schon komisch vor.
Und da die Taliban alles westliche ablehnen und als ursache allen übels ansehen, daß es zu beseitigen gilt, ist meine besorgnis schon berechtigt.
Die geschichte zeigt, daß sich noch kein gewaltbereiter von den lieben pazifisten hat bekehren lassen.
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gram
Re: Ein erneutes Wiedersehen mit alten Phrasen....
Der gleiche Gedanke kam mir Miriam. Das klang doch nach vertrauten Tönen von annodunnemals - gg -
Na dann ......
M.
Na dann ......
M.
Wir brauchen also eine neue westliche Politik.
ok karl, dann schließt sich daran ja die Frage an, WIE sollte/müsste die NEUE westliche Politik denn sein, damit die westliche Politik bei den jetzigen ANDERSDENKENDEN / HANDELNDEN Akzeptanz findet und fortan ein "FÜREINANDER" erkennbar wird?
sammy
»Der Einsatz in Afghanistan hängt also schon lange nicht mehr davon ab, ob wir das wollen oder nicht, sondern ob wir müssen und dazu sehe ich derzeit keine politische Alternative. «
Bisher glaubte ich, wir seien, auch ohne Friedensvertrag, souverän.
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rolf
Bisher glaubte ich, wir seien, auch ohne Friedensvertrag, souverän.
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rolf