Internationale Politik Der Supergau ist da: Radioaktivität am AKW Fukushima zehnmillionenfach erhöht

80.000 tonnen gefährlich strahlendes wasser. bis jetzt. wohin damit?

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Wolfgang

80.000 tonnen gefährlich strahlendes wasser. bis jetzt. wohin damit? (wolfgang)

ich würde Reduzierung in einer Dünnschichtverdampferanlage vorschagen und dann die strahlenden Schlamm-, oder Festreste in ein paar entsprechende Fässer und erst mal in ein Zwischenlager.

aber die Japaner sind doch pfiffige Leute mit hochmoderner Technik, denen wird dazu schon was einfallen.

Hauptsache es wird kontrolliert das damit nichts Unanständiges -z.B. unerlaubte Verdünnung und/oder Verklappung- passiert.

hugo

ein typischer hugo... tarnen, täuschen, listig nebelkerzen werfen, so tun, als wäre alles im grünen bereich... strahlung wird aber durch verdampfen nicht beseitigt. wohin also mit dem eingedampften gefährlich strahlenden müll?

ddr-schule: aus den augen, aus dem sinn

ich ahne schon des listigen antwort... rein in die tonne, ab auf die müllkippe wird er sagen - und verantwortungslos breit grinsen.

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Wolfgang

Der hugo hat aber wohl recht mit seiner Methode. Das Entsorgen der strahlenden Überreste von wo auch immer in Fässern und dann ab damit in Felskavernen ist heute Stand der Technik.

hier kannst du etwas über die schweinerei erfahren, die du "stand der technik" nennst: Schachtanlage Asse

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Wolfgang

Hugo, dein Herunterspielen der Gefahren ist ausgesprochen provokativ. So eine Denke ist gefährlich und verantwortungslos und grenzt eigentlich schon an Dummheit, um es mal knallhart zu sagen. Das ist genau der Grund warum solche Katastrophen passieren können: weil Techniker die Gefahren immer heruntergespielt haben.

Gestern gab es eine Diskussion darüber im WDR, an der sich Zuhörer mit Anrufen beteiligen konnten. Interessant war, dass ein Kernphysiker anrief, der sagte, gerade weil er um die Risiken der Kernkraft wüsste, würde er dringend zum Abschalten sämtlicher Kernkraftwerke raten, es gäbe keine absolute Sicherheit bei dieser Technik. Und auch interessant war, dass er sagte, er kenne unter den Physikern viele Kollegen, die inzwischen ähnlich dächten, aber kaum unter den Technikern. Deren Meinungen stünden bombenfest, daran wäre nicht zu rütteln.
Physiker sind einfach flexibler im Denken und meistens sehr intelligent, das habe ich auch bei privaten Kontakten mit solchen Menschen schon festgestellt.
Also Hugo, denk mal drüber nach! Du willst dir doch nicht mangelnde Lernfähigkeit unterstellen lassen. Die soll auch im Alter noch möglich sein, sagt man.

geschrieben am 24.05.2011 10:56
ein typischer hugo... tarnen, täuschen, listig nebelkerzen werfen, so tun, als wäre alles im grünen bereich... strahlung wird aber durch verdampfen nicht beseitigt. wohin also mit dem eingedampften gefährlich strahlenden müll?

ddr-schule: aus den augen, aus dem sinn

ich ahne schon des listigen antwort... rein in die tonne, ab auf die müllkippe wird er sagen - und verantwortungslos breit grinsen.Wolfgang

hm wolfgang, nun werd mal nicht noch unsachlicher, beleidigender und überheblicher als Du es sowieso schon normalerweise auf der Pfanne hast.

Es ist tatsächlich üblich große Mengen leicht verstrahlter Medien möglichst einzudampfen und zumindest die Masse zu reduzieren. Diese kann man dann viel leichter händeln und unter Kontrolle halten.
Was also hast Du dagegen? Dir kanns wohl nicht gefährlich und schlimm genug sein um zu stänkern?

Überleg Dir mal lieber etwas zu den tatsächlich ernsten Themen z.B der Kernschmelze,,da liegen nämlich die größeren Probleme.

Wer jetzt ein paar m³ radioaktives Wasser in den Vordergrund schiebt, wirft Nebelkerzen.

Hast Du ne Ahnung wieviele tausende m³ versaute, belastete, giftige, gefährliche Flüssigkeiten alljährlich in der deutschen Industrie besonders der Chemischen und den KKWs usw aufkonzentriert (eingedickt eingedampft..) und Zwischengelagert werden ?

hallo marina,, meinst Du wolfgang ist Physiker ?? oh dann nehm ich alles zurück, dann darf er beleidigen so oft und so gemein er auch immer möchte,,
hugo

80.000 tonnen gefährlich strahlendes wasser - nicht etwa leicht verstrahltes, sondern hoch verstrahltes wasser. und täglich kommt weiteres wasser dazu. denn es muss über viele jahre, vielleicht über jahrzehnte, vielleicht über jahrhunderte gekühlt werden.

supergau

tatsächlich, welch scharfsinn, wenigstens das hast du bemerkt, kernschmelze war, inklusive austritt des schmelzgutes. soviel eindampferei. soviel fässer. und keinerlei sicheres lager dafür in sicht.

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Wolfgang

"ein typischer hugo... tarnen, täuschen, listig nebelkerzen werfen, so tun, als wäre alles im grünen bereich... strahlung wird aber durch verdampfen nicht beseitigt. wohin also mit dem eingedampften gefährlich strahlenden müll?"

Wo hat denn Hugo behauptet, dass damit die Strahlung "weg ist"?

Das, was strahlt, ist immer nur das radioaktive Material und nicht die kontaminierte Umwelt - in diesem Fall das Wasser.
Wasser kann nur als völlig veränderte "Konfiguration" strahlen - nämlich als Tritiumoxid.
In Tritiumoxid sind die beiden Wasserstoffatome des Wassermoleküls durch Tritiumatome ersetzt.
Das kommt in der Natur nur sehr selten vor und es entsteht nicht durch das Eindringen v. radioakt. Substanzen in Wasser.

Hugo hat ganz normal dazu Stellung genommen, wie das verstrahlte Material aus dem Wasser herauszubekommen ist und nirgens geschrieben, dass damit das Problem gelöst wurde.
Im Gegenteil - er schreibt, dass diese radioakt. Reste in ein Zwischenlagen müssen.

Das verstrahlte Wasser ist da - und das ist eine TATSACHE, die nicht mit Parolen wegzudiskutieren ist.
Was mit dem strahlenden Müll werden soll wird man letztendlich in den nächsten Jahren lösen müssen.

Deine Einlassung ist böswillig und hat nichts mit dem von Hugo Geschriebenem zu tun.
Mit deinen unsinnigen Parolen löst du nicht ein einziges Problem, sondern machst dich lächerlich.

Überleg Dir mal lieber etwas zu den tatsächlich ernsten Themen z.B der Kernschmelze,,da liegen nämlich die größeren Probleme.

Kernschmelze in weiteren Reaktoren
Quelle

Senhora