Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.

Internationale Politik Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.

bukamary
bukamary
Mitglied

Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von bukamary
als Antwort auf adam vom 30.03.2016, 14:44:29
@ adam

Welche Werte werden hier gelebt?
Um welche Werte wird gekämpft?

bukmary
adam
adam
Mitglied

Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von adam
als Antwort auf bukamary vom 30.03.2016, 14:55:36
Mehr als andere Menschen sich zu erträumen wagen: Grundgesetz

Und lies mal Artikel 1, Abs 2:

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
geschrieben von GG


.. jeder menschlichen Gemeinschaft.... in der Welt.

Danach gibt es für uns sogar eine Verpflichtung.

--

adam
Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 30.03.2016, 15:05:14
Darum befürwortest Du Gewalt von Außen. Wie diese Gewalt aussieht ist uns hinreichlich bekannt.
Was ist das für eine scheinheilige Diskussion die Du hier führst.

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Edita
Edita
Mitglied

Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von Edita
als Antwort auf adam vom 30.03.2016, 15:05:14

Und lies mal Artikel 1, Abs 2:
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
geschrieben von adam

.. jeder menschlichen Gemeinschaft.... in der Welt.
Danach gibt es für uns sogar eine Verpflichtung.
adam
geschrieben von GG


Beim Fettgedruckten trennen sich unsere Wege!

Wer sind wir denn, daß wir anderen Völkern unsere Vorstellung von Recht, Freiheit und Moral aufbomben dürfen!?
Das ist eine Anmaßung unter der es nie Frieden geben kann!

Edita
bukamary
bukamary
Mitglied

Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von bukamary
als Antwort auf adam vom 30.03.2016, 15:05:14
Und genau das , lieber Adam, stelle ich immer meht in Frage. Erst recht wenn ich sehe, was ringsum geschieht, da können und müßten wir bei uns in De anfangen, ganz zu schweigen von dem was in den benchbarten Ländern,in
Griechenland, der Türkei geschieht.

Deshalb nmeine Meinung, dass diese Diskussion absurd ist.

bukamary
adam
adam
Mitglied

Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.03.2016, 15:16:18
Darum befürwortest Du Gewalt von Außen. Wie diese Gewalt aussieht ist uns hinreichlich bekannt.
Was ist das für eine scheinheilige Diskussion die Du hier führst.


Ich habe argumentiert und meine Argumente belegt. Du, Bruny, beleidigst mich als scheinheilig.

--

adam

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adam
adam
Mitglied

Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von adam
als Antwort auf Edita vom 30.03.2016, 15:28:55

Und lies mal Artikel 1, Abs 2:
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

.. jeder menschlichen Gemeinschaft.... in der Welt.
Danach gibt es für uns sogar eine Verpflichtung.
adam
geschrieben von adam


Beim Fettgedruckten trennen sich unsere Wege!

Wer sind wir denn, daß wir anderen Völkern unsere Vorstellung von Recht, Freiheit und Moral aufbomben dürfen!?
Das ist eine Anmaßung unter der es nie Frieden geben kann!

Edita
geschrieben von GG


Edita,

das Vorgehobene ist Grundgesetz. Das akzeptierst Du also nicht?

Und Du würdest auch einem zu unrecht Verurteilten die Gefängnistür nicht öffnen? Dein Motto: Wer bin ich denn, einem anderen zur Freiheit zu verhelfen!?

Übrigens müssen wir unser Grundgesetz niemandem aufbomben. Zum Beispiel die Syrer hätten es mit Kusshand genommen, sie gingen für Freiheit auf die Straße, die ihnen aber mit Bomben verweigert wurde. So wird ein Schuh draus. Wie kann man nur auf den Gedanken kommen, ein Mensch müsse zu seinem Recht auf Freiheit/Leben und Grundrechten gezwungen werden?

--

adam
olga64
olga64
Mitglied

Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von olga64
als Antwort auf adam vom 30.03.2016, 12:26:55
Natürlich Mareike, aber wer, außer Europäern und den USA, wäre denn in der Lage, den Völkern zu helfen, damit sie dieses Selbstbestimmungsrecht ausüben können?

Nachsatz: Glaubst Du, die Deutschen hätten das nach, dem Ende von WK 2, alleine geschafft, nachdem die Nazis durch Gewalt von außen weggeschossen worden waren?

--

adam[/
geschrieben von Adam
quote]

Vermutlich ist das immer noch der Punkt: als die Alliierten den 2. Weltkrieg beendeten und ganz Europa und insbesondere uns Deutsche von den Nazis befreiten, begann für uns eine neue Zeitrechnung und wir im Westen "lernten" Demokratie. Es gibt aber anscheinend immer noch Leute, die dies nie als Befreiung ansahen sondern als Tatsache,dass Deutschland den Krieg nicht gewonnen hatte. Vermutlich rührt noch aus dieser Zeit der oft seltsame Hass von Deutschen auf ihre früheren Befreier, die Amerikaner.
Als dann Anfang der 60er Jahre der Aufmarsch zwischen Russen und Amerikanern am Checkpoint Charlie in Berlin stattfand und die Amerikaner nicht weiter auf die brenzlige Situation einwirkten, entstand die Mauer, mit welcher sich die DDR hermetisch abriegelte und dies dann für Jahrzehnte. SEit ca 26 Jahren lernen nun auch die Menschen in der früheren DDR Demokratie - leider teilweise noch mit ungenügendem Erfolg, wie wir täglich miterleben müssen.
Ich bin froh, die Berichte von Adam lesen zu können (auch wenn ich öfters nicht seiner Meinung bin). Sie haben aber den grossen Vorteil, sachlich und unemotional andere Aspekte aufzuzeigen und nicht so schnell ins "ausflippende" Element hinabzusteigen, das dann leider viele interessante Themen ad absurdum führt, nur weil DiskutantInnen ihre eigene Animositäten für wichtiger halten als die Sache an sich. Olga
Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 30.03.2016, 16:05:41
Nein Adam, da irrst Du Dich gewaltig. Du hast meines Erachtens nichts belegt, Du hast noch nicht einmal zugegeben, dass Du sehr wohl die Möglichkeit Gewalt mit Gewalt zu bekämpfen geschrieben hast.
Scheinheilig ist, wer sich an den Taten anderer aufhängt, die nicht gerechtfertigt sind, aber selbst Taten vorschlägt, die ebenso wenig gerechtfertigt sind. Es wundert mich nicht, dass Hass in der Welt kursiert, wenn man sich anmaßt zur Gewalt aufzurufen. Du nimmst somit billigend in Kauf, dass von Außen über ein souveränes Land verfügt wird. Und das geht nun mal überhaupt nicht..
Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch ab und zu Deine Gedanken teilen kann, aber hier nicht!
Bruny
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von Tina1
Linktipp: Friedensforschung"In Syrien findet ein Stellvertreterkrieg im Auftrag fremder Mächte statt"
Nach einem zehntägigen Besuch des Libanon und Syriens, betraut mit der Leitung einer 16-köpfigen Delegation aus acht Ländern auf Einladung der „Mussalaha Versöhnungs-Bewegung“, bin ich mit der Hoffnung zurückgekehrt, dass Frieden in Syrien möglich ist, falls jegliche auswärtige Einmischung gestoppt und den Syrern gestattet wird, ihre eigenen Probleme zu lösen unter Beachtung des Rechts zur Selbstbestimmung.

Ein Appell zum Beenden aller Gewalt und zum Verschonen der Syrer von auswärtiger Einmischung wurde von all jenen befürwortet, die wir während unseres Besuchs in Syrien trafen. Wir haben versucht, ihn in unserer Abschlusserklärung an die internationale Gemeinschaft weiterzuleiten.

Während unseres Besuchs gingen wir in Flüchtlingslager und betroffene Gemeinden, trafen religiöse Führer, Kämpfer, Regierungsvertreter, Delegationen der Opposition und viele andere, Täter und Opfer im Libanon und Syrien.

Viele Menschen sind in Lager in den benachbarten Ländern geflohen, wie die Türkei, Jordanien oder Libanon; die sind alle bemüht, den großen Strom syrischer Flüchtlinge zu bewältigen. Obwohl die aufnehmenden Staaten ihr Bestes tun, so werden sie doch von den Flüchtlingszahlen überwältigt. (Die offizielle Zahl der Flüchtlinge liegt laut UNHCR bei einer Million). Wenn Flüchtlinge weiterhin aus Syrien fliehen, könnten die angrenzenden Staaten destabilisiert werden und damit einen Domino-Effekt auslösen, der den gesamten Nahen/Mittleren Osten destabilisiert.

Ein Repräsentant des Roten Kreuzes berichtete uns, dass für die Arbeit der NGO und des Syrischen Halbmonds in ganz Syrien volle Freiheit besteht in der Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium, und unter den äußerst schwierigen Umständen tun sie ihr Bestes, leisten Hilfsdienste für so viele Menschen wie möglich. Es besteht jedoch ein großer Mangel an Mitteln für sie, um die menschliche Tragödie der Flüchtlinge und Vertriebenen im Land zu bewältigen. Die Wirtschafts-Sanktionen verursachen, wie schon im Irak, große Not für viele Menschen, und alle, die wir getroffen haben, verlangten deren Aufhebung. Unsere Delegation forderte die Aufhebung dieser illegalen US-geführten Sanktionen, die die syrische Bevölkerung aus rein politischen Gründen zum Erreichen eines Regime-Wechsels treffen.

2. Krankenhäuser: Wir besuchten die Krankenhäuser und sahen viele durch Schüsse, Bomben und bewaffnete Angriffe verletzte Menschen. Ein gemäßigter sunnitischer Imam berichtete mir, wie er von Dschihadisten entführt wurde, die ihn folterten, ihm ein Ohr abschnitten, versuchten ihm die Kehle durchzuschneiden, die Beine aufschlitzten und ihn vermeintlich tot zurückließen. Er sagte, dass sie ihn, wenn er zu seiner Moschee zurückkehren würde, abschlachten würden. Er sagte uns: „Diese Männer sind ausländische Kämpfer, Dschihadisten aus dem Ausland; gut bewaffnet, gut ausgebildet, mit Geld ausgestattet, sind sie in unserem Land um es zu zerstören. Sie sind keine wahren Muslime, sondern religiöse Extremisten/Fundamentalisten, die unsere Menschen terrorisieren, entführen und töten“. Der Regierungssprecher bestätigte ebenfalls, dass sie gefangene fremde Kämpfer aus 29 Ländern inhaftiert halten, einschließlich Tschetschenen, Iraker und viele andere. Das Gesundheitsministerium zeigte uns eine Dokumentation über die grässlichen Tötungen der Dschihadisten und den Terror, den diese Ausländer durch die Tötung von medizinischem Personal und der Zerstörung der medizinischen Infrastruktur des syrischen Staates verbreiten, wodurch eine angemessene Versorgung der Bevölkerung extrem schwierig geworden ist.

3. Treffen mit der Opposition: Unsere Delegation nahm an einem Forum mit zahlreichen Vertretern der inner-syrischen Oppositions-Parteien teil. Ein Oppositioneller, der 24 Jahre unter dem Assad-Regime im Gefängnis saß und seit 11 Jahren frei ist, will politischen Wandel mit mehr als 20 anderen Gruppen der inner-syrischen Opposition, aber ohne Einmischung von außen und ohne Einsatz von Gewalt. Wir trafen uns mit Leuten aus der „bewaffneten“ Opposition in einer Gemeinde, die sagten, sie hätten das Regierungsangebot einer Amnestie akzeptiert und arbeiteten nun an einem friedlichen Weg. Ein Mann berichtete mir, er hätte einmal Geld von einem Dschihadisten angenommen um mit ihnen zu kämpfen, sei aber schockiert gewesen über deren Grausamkeit und die Art, wie sie mit muslimischen Glaubensgenossen umgingen, die sie nicht als wahre Muslime ansahen. Er sagte, die ausländischen Dschihadisten wollten Syrien übernehmen und nicht retten.

Die Journalisten in Syrien befinden sich in großer Gefahr vor den religiösen Extremisten/Fundamentalisten, und während meines Besuchs einer Fernsehanstalt berichtete mir ein junger Journalist, wie seine Mutter von Dschihadisten getötet worden war und er zeigte mir eine Schusswunde an seinem Arm, die ihn beinahe getötet hätte.

Den muslimischen und christlichen geistlichen Führern ist bewusst, dass, falls die religiösen Extremisten/ Fundamentalisten an Gewicht gewinnen und Syrien kontrollieren, die Zukunft all derer, die Fundamentalisten nicht unterstützen, wie gemäßigte Muslime, Christen, Minderheiten und andere in Syrien in großer Gefahr ist. Der Nahe/Mittlere Osten könnte in der Tat seine kostbare pluralistische Gesellschaftsstruktur verlieren, und die Christen, wie bereits im Irak, wären die ersten, die aus dem Land flüchteten. Das wäre eine Tragödie für alle Betroffenen in diesem multi-religiösen, multi-kulturellen säkularen Syrien, einstmals ein Leuchtfeuer friedvoll heiterer Geselligkeit in der arabischen Welt.

Ein Überblick

Gestützt auf viele autorisierte Berichte in den einschlägigen Medien und unsere eigenen Indizien kann ich betonen, dass der syrische Staat und seine Bevölkerung sich in einem Stellvertreter-Krieg befinden, der von ausländischen Mächten geführt und unmittelbar finanziert wird von Katar, das der Arabischen Liga seine Sichtweise auferlegt hat. Die Türkei, ein Teil der libanesischen Opposition und einige jordanische Stellen bieten verschiedenen dschihadistischen Gruppen einen sicheren Hafen, jede von denen mit ihrer eigenen Agenda, rekrutiert aus vielen Ländern. Gruppen von Dschihadisten, bewaffnet und finanziert vom Ausland, dringen in Syrien ein, aus der Türkei, Jordanien und dem Libanon mit dessen porösen Grenzen, in dem Bestreben Syrien zu destabilisieren.

Es gibt geschätzte 50.000 ausländische dschihadistische Kämpfer, die Syrien terrorisieren. Diese Todesschwadronen zerstören systematisch die staatliche Infrastruktur Syriens (Elektrizitäts-, Öl-, Gas- und Wasserwerke, Hochspannungsmasten, Krankenhäuser, Schulen, öffentliche Gebäude, historische Kulturstätten und sogar religiöse Gebäude). Darüber hinaus ist das Land überschwemmt mit Heckenschützen, Bombenlegern, Agitatoren, Banditen. Sie operieren mit Aggressionen und Geboten der Scharia und berauben so die syrische Bevölkerung ihrer Freiheit und Würde. Sie foltern und töten diejenigen, die sich weigern, sich ihnen anzuschließen. Sie haben eigenartige religiöse Überzeu-gungen, die ihnen ein gutes Gewissen selbst beim Begehen grausamster Taten, wie dem Töten und Foltern ihrer Gegner belassen. Es ist gut dokumentiert, dass viele dieser Terroristen ständig unter einem Auf-putschmittel wie Captagon stehen. Das allgemeine Fehlen von Sicherheit zeitigt das schreckliche Phänomen der Entführungen für ein Lösegeld oder zum Erzeugen politischen Drucks. Tausende Unschuldiger werden vermisst, unter ihnen zwei Bischöfe, Youhanna Ibrahim und Paul Yazigi, dazu viele Priester und Imame.

Die Sanktionen der UNO und der EU wie auch ein scharfes Embargo sind dabei, Syrien an den Rand des gesellschaftlichen Zusammenbruchs zu drängen. Unglücklicherweise ignoriert das Netzwerk der internationalen Medien diese Realitäten und ist versessen darauf, zu dämonisieren, zu lügen, das Land zu destabilisieren und noch mehr Gewalt und Widerspruch anzuheizen.


Schlussfolgerung:

Während unseres Besuchs in Syrien wurde unsere Delegation von jedermann mit großer Freundlichkeit empfangen, und ich möchte jedem, der unserer Delegation behilflich oder Gastgeber war, meinen aufrichtigsten Dank aussprechen. Wir waren Zeugen, dass das syrische Volk sehr stark gelitten hat und dies auch weiterhin tut.

Die gesamte Bevölkerung von 23 Millionen Menschen steht unter der enormen Bedrohung einer fortgesetzten Infiltration durch ausländische Terroristen. Viele Menschen sind noch betäubt von den Schrecken und der Plötzlichkeit all dieser Gewalt und sorgen sich, dass ihr Land angegriffen und aufgeteilt wird von auswärtigen Mächten, und allen ist nur zu sehr bewusst, dass geopolitische Kräfte dabei sind, Syrien zu destabilisieren um der politischen Kontrolle, des Öls und anderer Ressourcen wegen. Ein Drusen-Führer sagte: “Wenn der Westen unser Öl will – sowohl der Libanon wie Syrien verfügen über Ölreserven – lasst uns darüber verhandeln, aber zerstört nicht unser Land, um es euch zu nehmen“.
geschrieben von Von Mairead Maguire(Trägerin des Friedensnobelpreises)

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