Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.

Internationale Politik Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 19.02.2020, 09:18:24

Natürlich wollen alle Menschen leben, das streitet doch niemand ab. Aber weißt du für wie nachdenkenswert ich deinen früheren Bericht halte, in dem du geschrieben hast, dass die kleine Tochter deiner syrischen Familie sich freut endlich ein Kopftuch wie Mama tragen zu dürfen? Und das in einem freien Land wo es Null Kleidungszwang gibt. Im übrigen auch nicht in Syrien. Dort wird der Kopftuchzwang von der Mutter an die Töchter weitergegeben.
Und ich mache einen ganz großen Unterschied zwischen dem „Assad-Regime“ vom Vater und Baschar al-Assad, der gar keine militärische Aus- oder Vorbildung hat. Der die Schulen und Universitäten modernisiert hat, der den Mittelstand gefördert hat, der eine sunnitische Frau hat, selbst aber Alevit ist, der die Christen in Syrien be- und geschützt hat. 
Ich mache auch keinem Menschen einen Vorwurf wenn er besser leben möchte, das möchten und mochten sehr viele. Aber das berechtigt kein Militär der Welt ein souveränes Land zu bombardieren und doch haben es viele getan ohne zu hinterfragen wer dabei getötet oder zur Flucht fast gezwungen wird.
Bruny

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.02.2020, 08:57:38

Mir kommt es so vor als hätte man sich nun an D. Trump abgearbeitet und wird wieder eine andere Sau durch das Dorf getrieben, auch in der ST Community.

Bruny
Das ist aber ein Satz  Bruny, es kann ja nicht sein dass man nur Themen schreiben darf, welche dir gefällig sind, wir befinden uns doch in einem offenem Forum. Phil,
Kettwiger
Kettwiger
Mitglied

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von Kettwiger

Gegen die Bombardements auf deutsche Städte ist das dort ein lauer Mückenfurz. Ich saß mit meiner Mutter im Luftschutzbunker als die Erde bebte. Du auch Karl?....und, ich mute unseren Lesern keine Sprache zu die sie nicht verstehen. Das alles nur wegen eines größenwahnsinnigen Äffchens aus Braunau. Wer sind denn dort im fernen Syrien die Äffchen ??? Väter - Brüder, die ihre Töchter - Schwestern bestialisch ermorden nur weil diese Töchter zivilisiert leben möchten???


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RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Kettwiger vom 19.02.2020, 10:24:44

Zitat: " Gegen die Bombardements auf deutsche Städte ist das dort ein lauer Mückenfurz."

Und so etwas bleibt einfach hier so stehen? Ich fasse es nicht!!!

Eigentlich möchte ich hier überhaupt nichts mehr schreiben, weil mich zu viele Beiträge nur noch anwidern.
Aber wenn nemand anders außer Olga die Dinge richtigstellt, dann werde ich jetzt ausnahmsweise nochmal einen Artikel von Amnesty International zu den Hintergründen sowie den neuen AI-Jahresbericht 2019 einstellen.
Ich weiß zwar, dass gerade die Hetzer gegen Flüchtlinge und die Verharmloser, die Assad als freundlichen Landesherrn sehen wollen, der nur gegen Terroristen und nicht gegen Zvilisten kämpft, diese Beiträge am wenigsten lesen werden.
Aber ich stelle sie trotzdem ein.

Hier also der Beitrag eines Assad-Oppositionellen, der ganz klar darlegt, wie falsch die Behauptungen sind, dass das Regime nur gegen Terroristen kämpft. Das die zumindest zu Beginn nicht vorherrschend waren, ist schon lange bekannt und hier schon 100 mal erörtert worden.

Zitat:
Der Aufstand von 2011 in Syrien begann vor dem Hintergrund des sogenannten Arabischen Frühlings, der sich innerhalb von zwei Monaten in Tunesien, Ägypten, Libyen, Jemen und Bahrain Bahn brach. In Syrien war der Motor der Revolution ein weitverbreiteter Unmut der Bevölkerung, der ihr Land seit Jahrzehnten nicht mehr gehörte und die Würde einforderte. Vom ersten Tag an begegnete das Regime den Protestierenden mit einer Gewalt, die bis hin zum Einsatz von Chemiewaffen und Fassbomben eskalierte. Das Regime erhielt Hilfe aus dem Ausland – vom Iran, von Iran-hörigen Gruppen sowie von Russland.
Die Rufe der syrischen Aufständischen nach internationalem Schutz fanden hingegen seit Herbst 2011 kein Gehör. Die Brutalität des Regimes setzte eine Dynamik der Militarisierung und der Islamisierung des Aufstandes in Gang, die den allgemeinen Konfessionalismus verstärkte.
Salafistische Gruppen in den Golfstaaten unterstützten in Syrien Kampfgruppen sunnitischer Provenienz, aber auch das syrische Regime selbst spielte die dschihadistische Karte, indem es ab Juni 2011, hundert Tage nach Beginn des Aufstandes, islamistische Gefangene aus seinen Gefängnissen entließ.
Der Aufstieg extremistischer Salafisten in Syrien kam dem Regime nur gelegen, dessen Parolen seit Beginn des Volksaufstandes lauteten: "Assad oder keiner!" oder auch: "Assad oder wir brennen das Land nieder!" Das letztgenannte Motto erfuhr eine direkte Umsetzung, der Hunderttausende Menschen zum Opfer fielen. Genozid wäre die richtige Bezeichnung dafür.
Die Parole "Assad oder keiner!" steht in direktem Zusammenhang mit der Entstehung der Assad-Dynastie und ihrer Ewigkeitsideologie, die nichts anderes bedeutet als einen permanenten Krieg gegen Veränderung und Zukunft. Die Verewigung der Gegenwart bedeutete für Syrien, dass nur noch Türen in die ­Vergangenheit geöffnet waren – verkörpert durch die Politik der Islamisten. Sie sind das Produkt einer verewigten Gegenwart, in der für nichts anderes Platz ist als für das, was seit einem halben Jahrhundert stattfindet: eine dynastische Herrschaft und Gewalt. Zwischen 2013 und 2016 häuften sich abscheulichste Verbrechen durch islamistische Verbände in Syrien auf eine Weise, dass man davon sprechen kann, dass zur syrischen Erniedrigung durch Israel und Assad eine weitere islamistische Schicht dazukam.
Mehr als 600.000 Tote
Wenn die ersten zehn Jahre der Herrschaft von Hafiz al-Assad den Übergang von der Aneignung der Macht zur Aneignung der Gesellschaft in Syrien darstellten, so geschah unter Baschar al-Assad der Übergang von einem unpatriotischen Staat zu einer unpatriotischen Gesellschaft. In den bald neun Kriegsjahren wurde tatsächlich das Land niedergebrannt, mehr als 600.000 Menschen wurden getötet – und Syrien zu einem russisch-iranischen Protektorat, an dessen Spitze Baschar al-Assad, sein Bruder Maher und sein Neffe, der Milliardär Rami Makhluf, stehen.“ 

Hier der ganze Artikel: Ausnahmezustand ohne Ende

Und hier der neue Jahresbericht: Syrien 2019

Auch wenn es von den meisten nicht gelesen wird, so habe ich zumindest die Möglichkeit geboten, sich zu informieren.

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von Tina1
https://www.sueddeutsche.de/politik/un-menschenrechtsrat-warum-die-syrer-nach-europa-fliehen-1.2633174

UN-Menschenrechtsrat:Warum die Syrer nach Europa fliehen

"Das geht aus dem neuesten Bericht der unabhängigen Untersuchungskommission zu Syrien hervor, die diese in Genf dem UN-Menschenrechtsrat vorlegte.

Keine der Kriegsparteien unterscheidet konsequent zwischen zivilien und militärischen Zielen, alle nehmen bei Angriffen regelmäßig den Tod von Zivilisten in Kauf oder töten diese sogar gezielt.

Allerdings nimmt die Gewalt gegen unterschiedliche Bevölkerungsgruppen jeweils spezifische Formen an: Der IS versklavt jesidische Frauen, weil sie aus Sicht der Terroristen "Ungläubige" sind. Regierungstruppen verhaften sunnitische Männer, weil sie diese für Kämpfer feindlicher Truppen halten. "Während die Welt zuschaut, leidet das syrische Volk auf unvorstellbare Weise", sagte der Vorsitzende der Kommission Paulo Sérgio Pinheiro.

Ein besonders schwerer Fall ereignete sich im Juni in der kurdischen Grenzstadt Kobanê: Etwa hundert IS-Kämpfer gingen als Kurden verkleidet von Haus zu Haus und töteten mehr als 250 Zivilisten. Doch auch das Militär von Präsident Assad und Rebellentruppen haben schwere Kriegsverbrechen begangen: In Aleppo warfen Regierungstruppen mit Sprengstoff gefüllte Ölfässer auf Marktplätze ab. Der Einsatz dieser sogenannten Fassbomben gilt als Kriegsverbrechen. Und auch die Luftangriffe der internationalen Anti-IS-Koalition haben zivile Opfer gefordert: Bei einem Angriff in Aleppo starben mindestens 60 Menschen, darunter auch Kinder. Auch Deutschland beteiligt sich mit Waffenlieferungen an der Koalition.

Besonders schwierig ist dem Bericht zufolge die Lage von Frauen in Syrien. Nicht nur der IS, sondern auch die islamistische Al-Nusra-Front zwinge Frauen, sich zu verschleiern und richtete sie wegen vermeintlichen Ehebetrugs hin.

In IS-kontrollierten Gebieten sei es Frauen verboten, allein auf die Straße zu gehen. Frauen, deren männliche Verwandte tot oder an der Front sind, könnten ihre Häuser deshalb oft nicht mehr verlassen. Es gebe auch Berichte von Steinigungen. Auch vor Kindern macht der syrische Bürgerkrieg nicht halt. In Hasaka, Raqqa und Dayr az-Zawr hat der IS Jugendliche hingerichtet. Andernorts zwang er Kinder, Gefangene zu erschießen. Ein IS-Video zeigt außerdem, wie ein Zehnjähriger in Palmyra einem Mann die Kehle durchschneidet.

Der syrische Bürgerkrieg entwickelt sich immer mehr zu einem Kampf zwischen verschiedenen Ethnien und Religionsgruppen.

In Busra al-Sham haben islamistische Gruppen wie al-Nusra schiitische Zivilisten gekidnappt und hingerichtet. Andernorts wurden schiitische Dörfer belagert, weil Rebellen glaubten, dass diese die Regierung von Präsident Assad unterstützen. Assads Truppen haben dafür ihrerseits oft wahllos sunnitische Dörfer und Städte bombardiert, in dem Glauben, dass dort besonders viele Rebellen zu finden seien. Im August 2014 verschleppte der IS Hunderte jesidische Frauen von Irak nach Syrien. Viele von ihnen wurden verkauft und versklavt. "

 
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von Tina1
http://www.antikrieg.eu/aktuell/2017_01_26_diemenschen.htm

Die Menschen in Syrien wollen verzweifelt Frieden
Tulsi Gabbard, Abgeordnete zum US-Repräsentantenhaus (Demokraten, Hawaii) 

"Während ein großer Teil Washingtons sich auf die Amtseinführung von Präsident Donald Trump vorbereitete, verbrachte ich die vergangene Woche auf einer Fact-finding-Mission (Informationstour) in Syrien und Libanon, um direkt von den Menschen in Syrien zu sehen und zu hören. Ihre Leben wurden aufgebraucht von einem schrecklichen Krieg, der Hunderttausende von Syrern getötet und Millionen gezwungen hat, auf der Suche nach Frieden aus ihrem Heimatland zu flüchten.
Es ist jetzt klarer als je zuvor: dieser Regimewechselkrieg dient nicht dem Interesse Amerikas, und gewiss liegt er nicht im Interesse des syrischen Volkes.

Ich bereiste Damaskus und Aleppo und hörte Syrern aus verschiedenen Teilen des Landes zu. Ich traf vertriebene Familien aus dem Ostteil von Aleppo, aus Raqqah, Zabadani, Latakia und aus den Vororten von Damaskus. Ich traf syrische Oppositionsführer, die die Proteste 2011 anführten, Witwen und Kinder von Männern, die für die Regierung kämpften und Witwen von solchen, die gegen die Regierung kämpften. Ich traf den neu gewählten Präsidenten des Libanon Aoun und Premierminister Hariri, US-Botschafterin im Libanon Elizabeth Richard, den syrischen Präsidenten Assad, Großmufti Hassoun, Erzbischof Denys Antoine Chahda von der syrisch katholischen Kirche in Aleppo, muslimische und christliche Religionsführer, humanitäre Helfer, Akademiker, Studenten, kleine Geschäftsleute, und mehr.

Ihre Botschaft an das amerikanische Volk war machtvoll und gleichbleibend: Es gibt keinen Unterschied zwischen „gemäßigten“ Rebellen und al-Qaeda (al-Nusra) oder ISIS – die sind alle die selben. Das ist ein Krieg zwischen Terroristen unter dem Kommando von Gruppen wie ISIS und al-Qaeda und der syrischen Regierung. Sie flehen die Vereinigten Staaten von Amerika und andere Länder an, mit der Unterstützung derjenigen aufzuhören, die Syrien und seine Menschen zerstören.

Immer und immer wieder hörte ich diese Botschaft von denen, die unaussprechliche Schrecken erlitten und überlebt haben. Sie baten mich, ihre Stimme an die Welt weiterzugeben, verzweifelte Stimmen, die nicht gehört wurden aufgrund der falschen, einseitigen Berichte, die ein Narrativ vorangetrieben haben, das diesen Regimewechselkrieg auf Kosten von syrischen Leben unterstützt.

Ich hörte Zeugnisse darüber, wie friedliche Proteste gegen die Regierung, die 2011 begannen, schnell von wahabitischen Jihadistengruppen wie al-Qaeda (al-Nusra) übernommen wurden, welche von Saudiarabien, Türkei, Qatar, den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern finanziert und unterstützt wurden. Diese nützten die friedlichen Demonstranten aus, übernahmen ihre Gemeinwesen und töteten und folterten Syrer, die mit ihnen im Kampf zum Sturz der Regierung nicht kooperierten.

Ich traf ein muslimisches Mädchen aus Zabadani, die 2012 im Alter von 14 Jahren von „Rebellengruppen“ entführt, immer wieder geschlagen und vergewaltigt wurde, die wütend waren, weil ihr Vater, ein Schafhirt, ihnen nicht sein Geld gab. Sie erlebte voller Schrecken, wie maskierte Männer ihren Vater in ihrem Wohnzimmer ermordeten und ihr gesamtes Magazin voll Patronen in ihn schossen.

Ich traf einen Buben, der entführt wurde, als er auf der Straße ging, um Brot für seine Familie zu kaufen. Er wurde gefoltert, mit der Wasserfolter („waterboarding“) und Stromschlägen, wurde an ein Kreuz gefesselt und ausgepeitscht, und das alles, weil er sich weigerte, den „Rebellen“ zu helfen – er sagte ihnen, dass er in die Schule gehen wollte. Auf diese Weise behandeln die „Rebellen“ die Menschen in Syrien, die nicht mit ihnen kooperieren oder deren Religion ihnen nicht passt.

Ich fordere den Kongress und die neue Administration auf, sofort auf die Bitten der Menschen Syriens zu reagieren und das Stop Arming Terrorists Act (Gesetz zur Beendigung der Bewaffnung von Terroristen) zu unterstützen. Wir müssen aufhören, direkt oder indirekt Terroristen zu unterstützen – direkt, indem wir Rebellengruppen, die mit al-Qaeda und ISIS verbunden sind, Waffen, Ausbildung und logistische Unterstützung zur Verfügung stellen, und indirekt durch Saudiarabien, die Golfstaaten und die Türkei, die ihrerseits diese terroristischen Gruppen unterstützen. Wir müssen unseren Krieg zum Sturz der syrischen Regierung beenden und unsere Aufmerksamkeit auf die Zerschlagung von al-Qaeda und ISIS konzentrieren.
Die Vereinigten Staaten von Amerika und andere Länder, die diesen Krieg in Gang halten, müssen sofort damit aufhören. Wir müssen dem syrischen Volk die Möglichkeit geben, zu versuchen, sich von diesem furchtbaren Krieg zu erholen."

Ich danke Ihnen
Tulsi


 

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Kettwiger
Kettwiger
Mitglied

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von Kettwiger
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.02.2020, 11:44:01

Leugnest du etwa die totale Zerstörung von Deutschland durch den Bombenkrieg? Leugnest du die hunderttausende von Toten unter der Zivilbevölkerung? Wo warst du als dieser irrsinnige Krieg hier tobte? Ich war anwesend als kleiner Dreikäsehoch, gerade mal 5 Jahre alt !

Kettwiger
Kettwiger
Mitglied

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von Kettwiger
als Antwort auf pschroed vom 19.02.2020, 09:51:21

Gegen das herrschende Establishment muckt man nicht auf pschoed. Ich tu mich schwer damit, denn ein Speichellecker war ich noch nie und darauf bin ich stolz! Bleib wie du bist, das ist schon ok.

Edita
Edita
Mitglied

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von Edita
als Antwort auf Kettwiger vom 19.02.2020, 13:17:51
Leugnest du etwa die totale Zerstörung von Deutschland durch den Bombenkrieg? Leugnest du die hunderttausende von Toten unter der Zivilbevölkerung? Wo warst du als dieser irrsinnige Krieg hier tobte? Ich war anwesend als kleiner Dreikäsehoch, gerade mal 5 Jahre alt !

NEIN Kettwiger- so dummes Zeugs schreibt Marina nicht!
 
Die Bombardierungen der Städte in Syrien in Anlehnung an Gaulands Vogelschiß der Geschichte

" lauer MÜCKENFURZ "

zu nennen, das ist das Unverschämte und strotzt nur so vor dummer Arroganz und roher Dummheit!

Edita
 
Karl
Karl
Administrator

RE: Der Krieg in Syrien in erschreckenden Bildern: Warum die Menschen flüchten.
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.02.2020, 11:44:01
marina:
"Und so etwas bleibt einfach hier so stehen? Ich fasse es nicht!!!"
Nein, es wird nicht ohne Konsequenzen bleiben. Du musst uns mit einem Privatleben aber einfach auch einmal verschnaufen lassen.  Wir können nicht jede Sekunde für den ST leben und immer von jetzt auf gleich reagieren.

@kettwiger, für mich ist das Maß voll. Ich möchte Dich hier nicht als Gast haben. Vor allem Dein Querbezug (in deinem letzten Satz im Beitrag mit dem "Mückenfurz") zum parallel diskutierten  Ehrenmordthema setzt allem noch die Krone auf.

Karl (als Admin)

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