Internationale Politik Der Kalte Krieg nimmt wieder zunehmend an Fahrt auf.
Ist Russland bewusst das es einen sehr wichtigen Vertrag gebrochen hat und die Nato jetzt in allen Ostländer die in der Nato sind verstärken kann und sogar Atomwaffen stationieren.
War es das wert eine neue Bedrohung zu schaffen nur um die Ukraine auszulöschen.???
Öffentlich wird darüber natürlich noch nicht diskutiert, aber die betroffenen Staaten werden das einfordern, denn stillhalten bringt nichts ausser den Tod.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_91725764/biden-ueber-putin-plan-er-will-die-ehemalige-sowjetunion-wiederherstellen-.html
Hallo @Berndheinrich
am Wort ist es mir nicht gelegen. Von mir aus nenne es Wunsch oder Vorschlag.
Du hast aber völlig recht, meine Wortwahl "Anweisung" war völlig unzutreffend falsch. Die könnt ihr tatsächlich nicht geben.
Selbst bin ich nun seit Jahren ohne einen einzigen Wusch an die Administration in dieser Richtung klargekommen und habe das auch künftig vor. So wichtig nehme ich mich nicht.
Habe mich nie bei der Administration über ein Mitglied oder Diskussionsbeiträge anderer beschwert.
Meine Vermutung ist, du weißt was ich meine.
Ciao
Hobbyradler
Das ist für ihn kein Mist, er muß und hat es auch, riesengroße Angst vor der Entstehung einer funktionierenden und florierenden Demokratie an der Grenze zu seinem Reiche! Das Gequatsche von der Angst vor der NATO ist reines Ablenkungsmanöver!Digi - Du fragst " Warum hat Putin das getan, obwohl ihm sein eigener Verstand sagt, dass das Mist sei, was er losgetreten hat. Mist erster Klasse. Mindestens eines GroßenVerdienstOrdens erster Klasse mit dem Recht, an der KremlMauer beigesetzt zu werden, ewiger Erinnerung würdig."
Solch eine Demokratie direkt vor seiner Nase hätte garantiert einen großen polischen und gesellschaftlichen Einfluß auf sein Herrschaftsgebiet, würde ganz sicher auch Reformdruck entstehen lassen, wenn die Menschen direkt vor Augen geführt bekämen, wie die Lebensbedingungen in einer westlich orientierten und wirtschaftlich gut gedeihenden Demokratie wären!
Edita
Ich habe das doch nicht "gefordert"; ich habe das vorgeschlagen...
Hallo @Der-Waldler,
bist du mit meiner Karstellung an @BerndHeinrich einverstanden?
Mein Wort "Anweisung" oder "gefordert" war falsch.
Du hast es "vorgeschlagen".
Ciao
Hobbyradler
Liebe Edita, genau das ist es, die Regime haben Angst daß ihre Bürger die Menschenrechte und die Demokratie auch einfordern, die Zeit wo die Oligarchen ihre Bürger beklauen und Paläste errichten, wäre dann vorbei. Die Ukraine war auf dem richtigen Weg der Demokratie unterwegs, darum wird sie nun bombardiert. Phil.Das ist für ihn kein Mist, er muß und hat es auch, riesengroße Angst vor der Entstehung einer funktionierenden und florierenden Demokratie an der Grenze zu seinem Reiche! Das Gequatsche von der Angst vor der NATO ist reines Ablenkungsmanöver!
Solch eine Demokratie direkt vor seiner Nase hätte garantiert einen großen polischen und gesellschaftlichen Einfluß auf sein Herrschaftsgebiet, würde ganz sicher auch Reformdruck entstehen lassen, wenn die Menschen direkt vor Augen geführt bekämen, wie die Lebensbedingungen in einer westlich orientierten und wirtschaftlich gut gedeihenden Demokratie wären!
Edita
So ist es...einfach nicht mehr schreiben, hilft doch schon aber das sollte jeder selbst entscheiden.
Kristine
Vorstellen konnte sich das niemand, was dennoch eingetroffen ist. Die Ukraine war nur der Anfang, jetzt kommt die DDRDie eine Frage schwebt im Raum,
wie reagiert die USA, United Kingdom und Frankreich beim nächsten Angriff.
Der wird dann wohl die baltischen Staaten treffen.
Das kann ich mir nicht vorstellen, Freddy. Selbst Putin müsste doch wissen, dass ein Angriff auf ein NATO-Land den Atomkrieg auslösen könnte, und dass NIEMAND den gewinnen kann.
DW
Richtig Freddy und genau ab dann haben wir den 3. Weltkrieg. Denn dann müssen die Nato-Staaten eingreifen zusammen mit den USA. Warum ist mir so warm? Hat etwa der Nachbarsjunge wieder in unserem Keller gezündelt?
Digi - Du fragst " Warum hat Putin das getan, obwohl ihm sein eigener Verstand sagt, dass das Mist sei, was er losgetreten hat. Mist erster Klasse. Mindestens eines GroßenVerdienstOrdens erster Klasse mit dem Recht, an der KremlMauer beigesetzt zu werden, ewiger Erinnerung würdig."
Das ist für ihn kein Mist, er muß und hat es auch, riesengroße Angst vor der Entstehung einer funktionierenden und florierenden Demokratie an der Grenze zu seinem Reiche! Das Gequatsche von der Angst vor der NATO ist reines Ablenkungsmanöver!Solche Autokraten wie Putin denken nicht an ihre ihnen anvertrauten Völker, sondern nur an sich selbst. Und da sie meist schon älter sind, müssen sie ihre oft kranken Hirngespinste so schnell wie möglich in die Tat umsetzen. Das sieht man jetzt auch bei Putin.
Solch eine Demokratie direkt vor seiner Nase hätte garantiert einen großen polischen und gesellschaftlichen Einfluß auf sein Herrschaftsgebiet, würde ganz sicher auch Reformdruck entstehen lassen, wenn die Menschen direkt vor Augen geführt bekämen, wie die Lebensbedingungen in einer westlich orientierten und wirtschaftlich gut gedeihenden Demokratie wären!
Edita
Unvergesslich wird mir seine Marionettentruppe der sog. Sicherheitsversammlung bleiben, wo furchtsame Männer um ihn rumsassen, teilweise von ihm menschenverachtend angeblafft wurden - der Sinn dieser Veranstaltung dürfte gewesen sein, dass er vor Kameras diese Typen zu seinen Mittätern machte mit allen Konsequenzen, die da noch folgen können.
Es ist aber auch erschreckend, solche Männer in einem sog. Machtzentrum zu sehen. Auch wenn man derzeit wirklich hoffen kann, dass Putin auf welche Art und Weise auch immer, ausgeschaltet wird - wenn sich bei diesen Marionetten dann Nachfolger herauskristallisieren wird die Zukunft vermutlich noch unberechenbarer als es diePutin`sche Gegenwart ist.
Aber was macht Putin als Nächstes? Ich befürchte,dass es die Truppen aufgrund seines Befehls nun auf den ukrainischen Präsidenten abgesehen haben,diesen entmachten, entführen wollen - wenn das gelingt, wird man sicher nie wieder was von ihm hören, einem Vater von zwei Kindern.
Die Ukraine soll u.a. entnazifiziert werden - eine der grossen Unverschämtheiten einem Präsidenten gegenüber, der aus einer jüdischen Familie stammt.
Und was kommt dann? Die Wiedereinsetzung in den alten, sowjetischen Stand der Baltischen Staaten, Polen, Tschechien, Rumänien und auch Ostdeutschland?
Der Kreml bietet nun Gespräche an und zwar in Minsk, also dem Land seines Sklaven Lukaschenko. ER wird wieder seine Forderungen aussprechen, erweitert um das Detail der Anerkennung der annektierten Krim - und dann? Geht die Bomberei wieder von vorne los. Solange es ihm beliebt.
Sollte die Ukraine zu einem russischen Protektorat werden, wird er damit keine uneingeschränkte Freude haben. Die Menschen dort haben gelernt, wie es sich anfühlt. liberal zu leben und sie würden sich in Form von Bürgerkriegen usw. wehren. Und damit weitere Staaten umRussland herum und hoffentlich in Russland selbst motivieren,diesen Weg endlich anzugehen und alte, monsterartige Diktatoren auf den Müllplatz der Geschichte werfen. Olga
Aber was macht Putin als Nächstes? Ich befürchte,dass es die Truppen aufgrund seines Befehls nun auf den ukrainischen Präsidenten abgesehen haben,diesen entmachten, entführen wollen - wenn das gelingt, wird man sicher nie wieder was von ihm hören, einem Vater von zwei Kindern.Rundum zustimme. Was ist von dem beabsichtigten Treffen in Minsk zu erwarten? Putin wird wie schon mehrfach geschehen einen Vertrag unterschreiben und sich daran nicht halten. Baerbock dazu...
Die Ukraine soll u.a. entnazifiziert werden - eine der grossen Unverschämtheiten einem Präsidenten gegenüber, der aus einer jüdischen Familie stammt
" Baerbock: Putin hat Minsker Abkommen "einseitig zertrümmert" . Warum sollte es künftig anders sein?