Internationale Politik Der Kalte Krieg nimmt wieder zunehmend an Fahrt auf.
Und zu deiner Erkenntnis kann msn kommen ohne andere Diskutanten als uninformiert oder inkompetent zu bezeichnen.
Ich bin, wie meistens, einer Meinung mit dir 👍.
Gruß
Bruny
...Also, ich finde wirtschaftliche Sanktionen sind ein besseres Mittel als ein militärischer Gegenschlag. Russlands Wirtschaft ist marode und solche Sanktionen wären wirksam. Sie treiben die Kosten eines Angriffkrieges für Russland in die Höhe und können so hoffentlich, Putin und seine Scharfmacher zur Besinnung bringen.
Sanktionen sehe ich eher als das ungeeignetste Mittel zur Konfliktlösung an.
...
Karl
Es gab den Warschauer Pakt u die Nato. Damit war ein Ausgleich da. Dann ist der Warschauer Pakt aufgelöst worden, eigentlich hätte dann auch die Nato sich auflösen müssen, wenn man ein Gleichgewicht zwischen USA u Russland, die zwei mächtigsten Staaten aufrechterhalten wöllte. Aber die Nato gibt es noch, die Nato hat sich zusätzlich noch stark vergrößert, den Warschauer Pakt gibt es nicht mehr. Das kann für Russland doch kein gutes Gefühl sein. Russland steht allein, gegen die Nato, die USA u ihre Verbündeten da. Das, das Angst macht, ist doch klar. Man muss sich mal vorstellen, wenn die Nato weggebrochen wäre, aber der Warschauer Pakt noch geblieben wäre. Was hätte dann die USA, die Natoländer gedacht? Sie hätten wahrscheinlich auch Angst bekommen. Russland hat das alles über sich ergehen lassen. Man muss alles auch immer mal umgekehrt sehen, um dann manches Verhalten vom Feind verstehen zu können.immer mehr Länder möchten der Nato beitreten,Darum ging es ja schon seit der Auflösung des Warschauer Pakts und der damit verbundenen Fragen Anfang der 1990-er Jahre, braucht man wie zu Beginn des Kalten Kriegs noch eine NATO wenn das dazugehördende Gegenstück, der WP weg ist, sprich der 'Feind' und damit die Daseinsberechtigung der NATO weg ist.
Russland wollte ja ursprünglich in die NATO. Rühe, der damalige Verteidigungsminister wollte alle (auch Russland) WP in das Sicherheitsbündnis NATO aufnehmen, um alle (bes.waffenmäßig) kontrollieren zu können, aber insbesondere um sie unter den politischen Flügel der NATO zu bringen, und so die westlichen Werte an Stelle der hinfällig geworden 'stalinistisch/sozialistisch/kommunistisch/staatswirtschaftlichen UdSSR Ideologie zu setzen.
Eine NATO mit Russland ohne richtig ernstzunehmenden Feind im damaligen Nordatlantikraum(ein paar Serben, Moslems auf dem Balkan, internationale Terroristen, ... ?), dafür aber Frieden und Stabilität in einem 'groß-europäischen' Raum , mit vielen (noch) unterentwickelten Märkten und Zugängen zu nahe gelegenen Rohstoffquellen.
So verstanden hat Jolly schon recht : ohne den (russischen) Feind (oder gar noch als Mitglied) Feind hat die NATO Probleme ihre Existenz zu rechtfertigen (und alles, was an hohen Kosten usw. da mit einhergeht). Wozu eine so starke Verteidigungsgemeinschaft, wenn es nichts zu verteidigen gibt, weil es keinen gibt, der einem was antun oder wegnehmen will ?
Das ist - ich wiederhole mich zum x-ten mal - die eigentliche Herausforderung.
Gerade jetzt, wo Putin es wissen will, es darauf anlegt zu testen, was es mit den friedlichen Absichten auf sich h at, die in aller Munde sind.
Dazu gehört - das klingt einfacher als es ist - die Überzeugung und das Vertrauen, dass der eine nicht dem anderen an den Kragen will statt des 'haust du mich, hau ich aber so zurück, dass du bedauerst, mich gehauen zu haben'. Vertrauen statt Abschreckung. Oder zunächst nur ein kleiner Hopser, um über den eigenen Schatten zu springen. Das Hauptproblem wird sein, wohin mit den ganzen Rüstungsaufträgen, den arbeitslosen Rüstungsindustriearbeitern ? Sollen die Windräder bauen oder was ?
aixois
Tina
Man muss sich doch nur einmal einen Augenblick in die Schuhe eines Russischen Militärs stellen!Und was dann Markus,
stell dir vor du bekommst den Befehl ab zur Grenze mit 150.000 Mann und plötzlich kommen da so langesam nach und nach ein paar Soldaten der Nato und positionieren sich in den Nato Länder im Osten, dürfen die das mit mehr als 1000 Soldaten, woher nehmen sie die Frechheit.???
Die Ukraine wird bedroht und im Fall eines Angriffs muss mit Einigkeit und entschlossen reagiert werden ... auch wenn wir dann die Heizung mal 2° runter drehen müssen, aber diese ganze Verlegung des NATO Militärapparats bräuchte es m.E. dafür nicht! geschrieben von MarkusXPDas ist der Witz des Jahrhunderts Markus.
Wenn der ganze Machtapparat dahin verlegt würde,
wären das wieviele Millionen Soldaten...............................
An das Herrchen wage ich mich nicht ran....Also, ich finde wirtschaftliche Sanktionen sind ein besseres Mittel als ein militärischer Gegenschlag. Russlands Wirtschaft ist marode und solche Sanktionen wären wirksam. Sie treiben die Kosten eines Angriffkrieges für Russland in die Höhe und können so hoffentlich, Putin und seine Scharfmacher zur Besinnung bringen.
Sanktionen sehe ich eher als das ungeeignetste Mittel zur Konfliktlösung an.
...
Karl
Also prügele ich den Hund in der Hoffnung, dass der endlich sein Herrchen beisst.
Egal was, den Hund trifft es immer.
Liebe @Edita, lieber @Phil.,Das sind leider alles wieder nur Unterstellungen den Diskutanten gegenüber, nichts zum eigentlichen Thema. Also alle sind uninformiert, nur du nicht. Alle Kommentare sind niveaulos, nur deine nicht. So verstehe ich deinen Text. Denkst du wirklich, dass nur du dich informierst? Ich glaube hier sind sehr viele sehr gut informiert, mit viel Substanz. Du kündigst immer an, dass du aussteigen willst, aber...........
auf diesem Niveau ist jede weitere Diskussion sinnlos.
Erst einmal gehört dazu, dass Leute sich informieren. Wenn es nur noch um den Bauch-heraus-Beiträge ohne jede Substanz geht, kann man nur noch aussteigen.
Tina
Karl,
Scharfmacher hat nicht nur Putin, die sitzen auch westlich der polnischen Ostgrenze zuhauf.
Juro
Einen Spaß wollte ich eigentlich nicht machen ... denke das ich meine Gedanken erläutert habe ... offensichtlich aber nicht gut genug!Man muss sich doch nur einmal einen Augenblick in die Schuhe eines Russischen Militärs stellen!Und was dann Markus,
stell dir vor du bekommst den Befehl ab zur Grenze mit 150.000 Mann und plötzlich kommen da so langsam nach und nach ein paar Soldaten der Nato und positionieren sich in den Nato Länder im Osten, dürfen die das mit mehr als 1000 Soldaten, woher nehmen sie die Frechheit.???Die Ukraine wird bedroht und im Fall eines Angriffs muss mit Einigkeit und entschlossen reagiert werden ... auch wenn wir dann die Heizung mal 2° runter drehen müssen, aber diese ganze Verlegung des NATO Militärapparats bräuchte es m.E. dafür nicht! geschrieben von MarkusXPDas ist der Witz des Jahrhunderts Markus.
Wenn der ganze Machtapparat dahin verlegt würde,
wären das wieviele Millionen Soldaten...............................
1.) Es werden immer mehr Truppenteile der NATO in Richtung Russische Grenze verlegt ... die aber auf keinen Fall eingreifen werden
2.) Kein NATO-Land ist bedroht!, auch kein Land der NATO-Osterweiterung
3.) Truppenverlegungen in dieser Größenordnung können als Bedrohung Russlands verstanden werden!
Ich bin "mit dem Herzen" bei den Bürgern in der Ukraine und hoffe das es keinen Krieg gibt! Sollte es aber einen Krieg geben, so darf die NATO auf keinen Fall eingreifen! Das ist einfach nicht unsere Sache!
Die Folgeschritte, also sofortige strenge Wirtschaftssanktionen, da sind wir dann gefordert ...
MarkusXP
Ja,,Tina1, du hast recht wie immer. Alle sind uninformiert, nur ich nicht. Alle Kommentare sind niveaulos, nur meine nicht. Genau das hatte ich geschrieben.
Gut, dass du so genau lesen kannst und nie persönlich wirst.Danke danke! Ich werde mir ein Beispiel an dir nehmen.
Einen schönen Tag wünscht dir mit den besten Grüßen
Rispe
Welche wirtschaftlichen Sanktionen denn? Was bleibt denn noch außer Russland vom Zahlungssystem (SWIFT) zu entfernen. Damit wird die gesamte russische Bevölkerung getroffen.
So soll ein Weltfrieden garantiert werden? Herrn Putin müssen Perspektiven in Aussicht gestellt werden, keine Bestrafung.