Internationale Politik Der Kalte Krieg nimmt wieder zunehmend an Fahrt auf.
Ich bin immer wieder beeindruckt wie einseitig geschrieben wird.
Wer jetzt noch nicht mitbekommen hat dass der Westen kein Krieg mit Russland möchte ist wirklich sehr schlecht informiert, auch die heutigen Medien sollten wir lesen um auf dem letzten Stand zu bleiben.
Baerbock, Scholz, Macron, Biden und viele andere möchten den Diktator Putin besänftigen kein Blut zu vergiessen. Die Zeiten haben geändert wir sind im Jahre 2022.
Keiner möchte Krieg wo man besonders die DE Regierung mit seiner Ausseministerin nur loben kann, sie ist eine nicht ideologisch geprägte junge moderne Frau wo es auf den Punkt bringt, der Punkt ist FRIEDEN für alle und fertig, Phil.
Tina
Rückkehr der US-Falken: Das Netzwerk von Joe Biden - MONITOR
"Der gewählte neue US-Präsident Joe Biden spricht von Versöhnung, Gemeinsamkeiten, Multilateralismus. Dabei hatte er als US-Senator ganz andere Töne angeschlagen: Er war starker Verfechter der US-Militärinterventionen auf dem Balkan, in Afghanistan und im Irak und Befürworter des Drohnenkriegs unter Obama. Und heute? Betrachtet man Bidens außenpolitisches Beraternetzwerk dürften bald wieder einige Hardliner das Sagen haben. Berater, mit besten Verbindungen zur US-Rüstungsindustrie. "
Phil, du hast recht. Es gibt jetzt ein Umdenken der Politiker, das freut mich, aber das ist ziemlich spät. Zu lange hat man sich an Säbelrasseln beteiligt und damit den Konflikt mit angeheizt. Aber besser jetzt wie nie, ich hoffe auf ein friedliches miteinander, wo alle Sicherheitsinteressen berücksichtigt werden, auch die russischen. Nur dann ist ein Frieden möglich.
Tina .
Eben, weil dein erster Satz war, dass ich auf einer Linie bin mit den Trumpianern. Für mich gehört Herr Biden und Frau Clinton zu den größten Kriegsbefürworten und das ist MEINE Meinung. Du kannst gerne eine andere haben.Guten Morgen.
Das führt zu nichts, Bruny. Es gilt hinzunehmen, dass für gewöhnlich, Wissen mit Glauben (vermuten) verwechselt wird.
In solchen Fällen erscheint es hilfreich, sich daran zu erinnern, dass behauptet wird, es sei der Empfänger einer Botschaft, welcher deren Inhalt bestimmt.
Schon klappt's auch mit dem Nachbarn.
Eben, weil dein erster Satz war, dass ich auf einer Linie bin mit den Trumpianern. Für mich gehört Herr Biden und Frau Clinton zu den größten Kriegsbefürworten und das ist MEINE Meinung. Du kannst gerne eine andere haben.Man muss sich nur die Reportage von Monitor ansehen, wo es um Bidens politische Laufbahn geht, wo es um die jetzigen Berater geht. Und da erfährt man, das Biden ein Kriegsbefürworter war.
Tina
Wenn er von Weltkrieg schwafelt und fleißig zündelt? Mr. Biden und Mrs. Clinton gehören zu den größten Befürwortern von Krieg, natürlich nicht auf eigenem Boden. Der alte Mann ist meines Erachtens brandgefährlich.Da bist Du auf einer Linie mit den Trumpianern!
" Er weiß seine Macht einzusetzen. Das sollten wir respektieren", damit meinte Pompeo Putin und nicht Biden!
Dabei hat Blinken in Abstimmung mit Biden verlauten lassen, daß es für Putin zwei Möglichkeiten gebe,
"Dialog und Diplomatie oder Konflikt und Konsequenzen", und Biden hat die Konsquenzen auf der Pressekonferenz "etwas näher erläutert, das ist weder Schwafelei noch Befürwortung von Krieg und auch schon gar keine Zündelei, im Gegenteil Putin weiß was passiert sollte er in die Ukraine einmarschierten!
Edita
Liebe Edita,
und warum zündelt Biden dann ständig? Will in souveräne Entscheidungen Deutschlands eingreifen, wenn sie ihm nicht passen (Nordstream), faselt von Weltkrieg, kein Wort der Deeskalation an Putin direkt, sondern ständig Drohungen?
Kritik an Biden ist doch nicht "Trumpismus"...
LG
DW
Manchmal - oft - lohnt es sich in so einem Thread nachzuschauen, wer, wann, wie lange, aus welchem Anlass, wie von etwas weggeführt hat.Kannst du auch mal was zum Thema schreiben? Fällt dir da nichts ein?
Es schafft Einsichten.
Tina
Was auch immer, Tina - der Mann ist nun mal der gewählte Präsident der USA.Man muss sich nur die Reportage von Monitor ansehen, wo es um Bidens politische Laufbahn geht, wo es um die jetzigen Berater geht. Und da erfährt man, das Biden ein Kriegsbefürworter war.geschrieben von Tina1
Das gehört nun aber wirklich zum "Thema", das hier angekommen meines Erachtens - nicht zuletzt durch Dich - erschöpfend bearbeitet ist, Tina 1.
Alles weitere kann den jeweils bevorzugten Presseorganen entnommen werden, vermute ich.
👍Wenn er von Weltkrieg schwafelt und fleißig zündelt? Mr. Biden und Mrs. Clinton gehören zu den größten Befürwortern von Krieg, natürlich nicht auf eigenem Boden. Der alte Mann ist meines Erachtens brandgefährlich.Da bist Du auf einer Linie mit den Trumpianern!
" Er weiß seine Macht einzusetzen. Das sollten wir respektieren", damit meinte Pompeo Putin und nicht Biden!
Dabei hat Blinken in Abstimmung mit Biden verlauten lassen, daß es für Putin zwei Möglichkeiten gebe,
"Dialog und Diplomatie oder Konflikt und Konsequenzen", und Biden hat die Konsquenzen auf der Pressekonferenz "etwas näher erläutert, das ist weder Schwafelei noch Befürwortung von Krieg und auch schon gar keine Zündelei, im Gegenteil Putin weiß was passiert sollte er in die Ukraine einmarschierten!
Edita
Liebe Edita,
und warum zündelt Biden dann ständig? Will in souveräne Entscheidungen Deutschlands eingreifen, wenn sie ihm nicht passen (Nordstream), faselt von Weltkrieg, kein Wort der Deeskalation an Putin direkt, sondern ständig Drohungen?
Kritik an Biden ist doch nicht "Trumpismus"...
LG
DW
Ja das ist so, aber trotzdem kann man darüber reden. Deine Kommentare sind inhaltlos für mich, denn du gehst nicht auf die Themen ein. Hast keine Meinung dazu. Ich kenne sie jedenfalls nicht.Was auch immer, Tina - der Mann ist nun mal der gewählte Präsident der USA.Man muss sich nur die Reportage von Monitor ansehen, wo es um Bidens politische Laufbahn geht, wo es um die jetzigen Berater geht. Und da erfährt man, das Biden ein Kriegsbefürworter war.geschrieben von Tina1
Tina