Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

rose42
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von rose42
als Antwort auf dutchweepee vom 10.10.2019, 21:13:17

Naja, umarmen wollte ich ihn deshalb noch lange nicht. 

olga64
olga64
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64

Es ist zu befürchten, dass die Causa Biden nicht den von den Demokraten und Trump-Gegnern gewünschten Erfolg haben wird.
Trump und seine ihm treu ergebenen Mitstreiter werden nun mit allen Kräften versuchen, an den Korruptionsvorwürfen gegen Biden und dessen Sohn zu arbeiten und sie so laut und plakativ wie möglich mit Hilfe des "Staats-Senders" Fox unter das Volk bringen.
Und es wird Dinge geben sowohl in der Ukraine als auch in China, die Biden schaden werden, auch wenn sie dessen Sohn verursacht hatte.
Menschen, die Fox gerne sehen, lesen schon lange keine NYT mehr oder schauen gar CNN.
Damit entfällt dann der noch wichtigste Kandidat der Demokraten. Über Mr Biden erklärte der Primitivling Trump vor einigen Tagen, "den hätte Obama aus der Mülltonne hervorgeholt".
Wer bleibt dann noch als Gegenkandidat?
Wenn sich dies jetzt schon so abzeichnet, dürfte in ca 1 Jahr feststehen, wer der neue, alte Präsident der USA sein wird. Olga

rose42
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von rose42
als Antwort auf olga64 vom 11.10.2019, 17:51:57

Liebe Olga,
für Deinen Beitrag von gestern habe ich Dir ein "like" geklickt - nicht weil mir die dargestellten Tatsachen gefallen, sondern Deine Sichtweise und Art der Darstellung.
Danke für Deine offensichtlich gut fundierten Beiträge!


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schorsch
schorsch
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 11.10.2019, 17:51:57
.....
Wer bleibt dann noch als Gegenkandidat?
...... Olga
Nancy Pelosi for president!
dutchweepee
dutchweepee
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von dutchweepee

In seiner gemeinsamen Pressekonferenz mit dem italienischen Präsidenten Sergio Mattarella hat US-Staatschef Donald Trump mit einigen kuriosen Sätzen für Staunen gesorgt. Besonders fielen den Nutzern die Reaktionen der italienischen Dolmetscherin auf, der alle Emotionen ins Gesicht geschrieben standen.

Grund zum Staunen hatte die Dolmetscherin wohl genug: Trump sprach vom „gemeinsamen kulturellen und politischen Erbe“ der USA und Italiens, das Tausende Jahre zurück bis in das Römische Reich gehe.

Mit Blick auf Syrien betonte Trump die große Menge an Sand in dem Land: „Es ist viel Sand. Sie haben viel Sand dort.“

Außerdem beklagte sich Trump über „umgekehrte Straßen“ in Europa: „Es ist sehr schwierig, wenn man aus den USA kommt. Man trifft die Entscheidung, rechts abzubiegen, wo man eigentlich hätte links abbiegen müssen. Die Straßen sind in Europa umgekehrt.“

trump dolmetscherin.jpg

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 19.10.2019, 18:01:22

Donald Duck sein Mund, wenn er seine Reden und Sprüche raushaut, sind wie die Öffnung vom Güllebomber - raus kommt meist nur Mist....


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schorsch
schorsch
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.10.2019, 20:58:26
Donald Duck sein Mund, wenn er seine Reden und Sprüche raushaut, sind wie die Öffnung vom Güllebomber - raus kommt meist nur Mist....
Oh beleidige mir nicht den simpel gestrickten Donald Duck damit, dass du ihn mit dem anderen Donald verwechselst. Denn die Trickfigur hat mehr Verstand in seinem Entenhirn als The Great American Hero!
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 20.10.2019, 10:41:51

Sorry, bei mir haben sie nur den Namen gemeinsam. Ansonsten erinnert mich Donald sein Bürzelwackeln immer an die "Meinungsvielfalt" seines Namensbruders - mal so, mal so. Gerade welche Seite dran ist.

olga64
olga64
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64

Und nun hat also anscheinend auch Mr Trump seinen "Osama"Moment wie seinerzeit Obama. Al Bagdadi soll (wieder mal?) tot sein?
Wenn dies wirklich so ist, dürfte damit aber der IS nicht tot sein, da Al Bagdadi nie der charismatische Führer war, wie es Osama bin Laden für seine Al Queida war.
Da seit der türkischen Invasion viele IS-Täter aus den kurdischen Gefängnissen geflohen sind, kann vermutlich bald wieder mit weltweiten Terrorangriffen gerechnet werden - und auch Nachfolger für al Bagdadi ("der wie ein Hund gestorben ist" laut Mr Trump) dürften sich längst in Stellung gebracht haben.
Aber Trump dürfte es bei seinen Anhängern im Wahlkampf helfen und ein wenig von den Impeachment-Anstrengungen gegen ihn ablenken. Und um darum ging es ihm sicher vordringlich. Olga

SamuelVimes
SamuelVimes
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
Don Trumpeone feiert sich mal wieder selbst.

Zitat (Twitter - 19.11.19):
NASDAQ UP 27% THIS YEAR ALONE!


Merkel könnte mitfeiern:

DAX UM 27,5 % GESTIEGEN  NUR IN DIESEM JAHR !
DAX UM 320 % GESTIEGEN SEIT MERKEL KANZLERIN IST !


Was lernen wir daraus ?
Erfolgreiche WIrtschaftpolitik ?
Oder - wenn die Märkte crashen dürfte es diesmal für den
Steuerzahler noch teuerer werden als 2008...


LG
Sam

 

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