Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

aixois
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von aixois
als Antwort auf pschroed vom 03.10.2019, 11:06:43

indem er die Erdanziehung als ein von der ihm feindlich gesonnenen Presse als fake bezeichnet und seinen freien Fall als eine Lesitung, die vor ihm noch kein US Präsident vollbracht habe. Nur ob ihm soviel Zeit zum Twittern bleibt nach dem Schritt in den Abgrund ???😁

rose42
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von rose42
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.10.2019, 10:52:33

Ich wünschte, er würde diesen Schritt bald unternehmen!

schorsch
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 03.10.2019, 18:02:39

Trump hockt auf einem Ast, der prallvoll mit Kirschen ist. Damit er mit keinem die Kirschen teilen muss, sägt er den Ast satt am Stamm ab - und guckt dabei schon auf den Kirschbaum seines Nachbarn, den er auch noch zu plündern vorhat!


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pschroed
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed

Trump und die Kraft des Hasses. 

Ein erschreckender Satz der Trump von sich gab und tief blicken lässt zu was er noch faehig sein koennte Daumen runter.  Phil.

Quelle https://www.sueddeutsche. Ein erschreckender Satz vom Trump.

Der Präsident, der geschworen hat, die Verfassung "zu bewahren, zu beschützen und zu verteidigen", ließ seine politischen Gegner im Parlament per Twitter wissen, dass in einem geladenen Gewehr am Ende mehr Macht steckt als in allen staubigen Paragrafen. 


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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 04.10.2019, 11:44:27

Ein Aufruf zum bewaffneten Putsch..? Ein gefährliches Pflaster auf dem er läuft. Kein Staat, auch die USA, wird dulden, das jemand, wer auch immer, zum bewaffneten Kampf aufruft. Auch der Präsident darf das nicht, denn er unterhöhlt die Verfassung.

Oder meint er letztlich: "..bitte, nehmt ein geladenes Gewehr und erlöst mich von der Schande als Präsident davon gejagt worden zu sein...". Auch denkbar, wenn man so in der Sackgasse sitzt.

olga64
olga64
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 04.10.2019, 11:44:27

Dieser dumme, alte Mann weiss wieder nicht, wovon er spricht - er scheint aber, die Hosen gehörig voll zu haben.
Schon in seinem Wahlkampf 2016 erklärte er, er könne auf der 5th Ave in New York jemanden erschiessen und es würde ihm nichts passieren.
So faselt einer, der nie gedient hat.
Auch von Putsch spricht er und weiss vermutlich gar nicht, was das eigentlich ist.
DAs bedauere ich an den USA derzeit am meisten: dass hier ein so dummer, alter, weisser Mann die Regierung stellt und das Land vermutlich bald an den Abgrund führt, zumindest, was die Demokratie anbelangt. Olga


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pschroed
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed
als Antwort auf olga64 vom 04.10.2019, 18:40:28

Liebe Olga.
In der Hoffnung daß die USA Demokratie diesem Populist standhält. Phil.

adam
adam
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam
als Antwort auf pschroed vom 05.10.2019, 08:24:53

Trump gibt ja vor, das Amt des Präsidenten zu schützen. Die Demokratie sehe ich dabei nicht in Gefahr. Es kommt darauf an, wie sich die Trump-Anhänger in Politik und der amerikanischen Bevölkerung entscheiden: Für das tolerante Amerika mit unbegrenzten Möglichkeiten für alle oder für Trumps politische Ziele.
Denken wir daran, daß die USA bis in die 1960er auch die Demokratie waren, nach der sich die Welt gerichtet hat, aber nicht für die schwarze Bevölkerung. So toll, wie immer getan wird, ist das mit der amerikanischen Demokratie auch wieder nicht.
Wenn Trump jetzt durchkommt mit seinem "Tarnen und Täuschen", werden weitere Hemmungen fallen. Dann kommen Trump und seine Wähler dem Ziel, ein "weißes Amerika" zu bekommen, ein ganzes Stück näher, ohne die Demokratie abzuschaffen

Ach ja, ehe wir uns empören, sollten wir Verständnis haben. Wir in Europa sind der "Parkbank nur für EU-Bürger" aufgrund unserer verschärften Asyl- und Einwanderungsgesetzgebung um einiges näher als die USA derzeit mit Trump als Präsident.

--

adam
 

dutchweepee
dutchweepee
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf olga64 vom 04.10.2019, 18:40:28
So faselt einer, der nie gedient hat.
Immerhin hat seit Eisenhower kein amerikanischer Präsident mehr so richtig "gedient" und der warnte schon vor dem Staat im Staat, der seinem liberalen Nachfolger Kennedy das Leben kostete. Trump weiß den agressivsten Teil des amerikanischen Volkes und des Establishments hinter sich.

Der MIK macht gerade Bombengeschäfte, er ist der Öl-Montan-Präsident schlechthin und die Arbeitslosenrate ist in den USA so niedrig wie seit 50 Jahren nicht mehr. Dieser Kerl sitzt fest im Sattel und weiß so ziemlich alle hinter sich, die ihm wirklich gefährlich werden könnten. Ihm traue ich sogar einen faschistoiden Militärputsch zu, der von vielen Teilen der US-Bürger begrüßt würde, um die "schwulen Demokraten" kalt zu stellen.
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Wir müssen auf der Hut sein vor unberechtigten Einflüssen des militärisch-industriellen Komplexes, ob diese gewollt oder ungewollt sind. Die Gefahr für ein katastrophales Anwachsen unbefugter Macht besteht und wird weiter bestehen. Wir dürfen niemals zulassen, dass das Gewicht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unseren demokratischen Prozess bedroht. (Eisenhower)
Quelle: Eisenhowers Warnung vor einem Staat im Staat
 
adam
adam
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 05.10.2019, 10:19:29

dutchweepee, 

hälst du die Amerikaner, samt allen Regierungen seit damals für so blöd, daß sie Eisenhower (den Militär) nicht verstanden und nicht darauf reagiert haben?

Eisenhower hatte das mit dem "militärisch- industriellem Komplex" übrigens von einem amerikanischem Soziologen, der damals in Mode war und von dem heute kaum noch jemand spricht. Laß dir für deinen Antiamerikanismus mal was Neues einfallen. Aber bitte was, das heute zieht.

--

adam


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