Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf julchentx vom 31.08.2019, 03:40:38
Aber Schorsch.....

an der Skalperei haben sich die eingewanderten Europaer doch ganz besonders
hervorgetan. Schliesslich haben sie's erfunden
weil es geld gab fuer jeden toten
Indianer!

 

Lesen und verstehen ist wohl nicht so deine starke Seite. Für dich noch mal:

Nordamerika
Ureinwohner und Siedler
Laut dem Historiker James Axtell gibt es keinen Beweis dafür, dass frühe europäische Entdecker und Siedler in Amerika die Praktiken der Skythen kannten oder dass sie den Indianern das Skalpieren beigebracht hätten. Axtell sagt weiterhin, dass es klare Beweise dafür gebe, dass das Skalpieren in Amerika praktiziert worden sei, lange bevor die Europäer eintrafen, insbesondere in Nordamerika.
Quelle: Skalpieren
Schau mal in der Quelle nach, so schwer ist es doch nicht.....
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ja und irgendwann und irgendwo gab es auch Kannibalismus, vielleicht sogar heute und jetzt 55CA92C3-0FAC-41BA-B4AF-C555AE4B214A.png

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes

Genetisch bin ich zu 50 % Kartoffel.
Aber Julchen tx ist zu mehr als 99 % Sam.
Auch Trump ist zu weit mehr als 99 % Sam, denn er ist
ja ein Mann - hoffe ich wenigstens.
Nur ein ganz kleiner Unterschied.

Aber selbst ein Wasserfloh aber auch viele "Unkräuter"
haben mehr Gene als ein Mensch - und können daher wesentlich flexibler
auf veränderte Umwelteinflüsse reagieren.
Schon darum wäre es ratsam, die Umwelt so wenig wie möglich
zu zerstören.
Wir haben einfach zu wenig Gene, um uns schnell veränderten
Bedingungen anzupassen.

LG
Sam

PS
... der - ich habe noch mal extra nachgeschaut, wann das war -
schon mal mit der späteren FLOTUS getanzt hat - 1993 in Wien, bei einer
Veranstaltung der Lauda Air, für die Melanija (so schreibt sie sich richtig) 
damals Werbung gemacht hat.
Lauda Air war damals Partner der Lufthansa.
Ach ja, zu der Zeit war ihr Busen wesentlich kleiner.Lachen

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novella
novella
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von novella
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.08.2019, 14:06:37

... und man könnte nun auch darüber diskutieren, wer damit angefangen hat - mit der Menschenfresserei. -  Nützt das jemandem?

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf novella vom 31.08.2019, 14:27:42
 Nützt das jemandem?
Eher nicht 87FDC0B6-D2F7-4969-9F35-DC7863451DB1.gif
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf Ericwil vom 30.08.2019, 23:11:41
Wir regen uns mit Recht auf über einen "unpolitischen" Regierungschef auf. Aber! Wir haben jedoch nicht das Recht zu vergessen, dass die Hälfte der amerikanischen Wähler (nicht Bevölkerung) genau seinen, jeder Diplomatie fernen Stil "genießt". Dem US-Bürger des mittleren Westens ist die Politik in Washington so fern wie die in Berlin. Er denkt lokal, bestenfalls regional und findet den Antihelden ebenso faszinierend wie die Protagonisten der Couch-Comedies im Fernsehen. Für ihn ist Politik bestenfalls Unterhaltung. Früher wurden Schauspieler Präsidenten. Heute werden Präsidenten zu  Schauspielern. Sie geben dem Volk das, was es jeden Abend im Fernsehen sucht: Entertainment.
Er verabscheut die Intellektuellen mit ihren für ihn verständlichen Phrasen und juristischen Winkelzügen. "Ein Mann - ein Wort", auch wenn es widerrufen wird, kommt an.
Kommt ihnen das nicht bekannt vor? Wie weit sind wir im eigenen Land von solchen Entwicklungen entfernt? Darum ein wenig Demut vor der amerikanischen Bevölkerung. Die Amerikaner haben uns einst die Demokratie erklärt. Ich bin nicht sicher, ob wir das Recht und die Verpflichtung haben, ihnen jetzt zu zeigen, wie Demokratie zu verstehen ist.
Dieter

Wer hat den hier die amerikanische Bevölkerung kritisiert ?
Die haben - wenn man die Wählerstimmen rechnet -
Trump nicht mehrheitlich gewählt. Da fehlen über 2 Millionen.
Aber - das amerikanische Wahlrecht ist halt so wie es ist.
Genau kalkuliert haben ihm zusamengerechnet  79 646 Stimmen in Michigan, Pennsylvania
und Wisconsin gereicht um eine satte Mehrheit an Wahlmänner
zu bekommen.

Und nun kommt ein Präsident daher, der der politschen Elite in Washington
mal zeigen will wie man richtige Politik für das amerikanische Volk macht -
und ja - viele Amerikaner finden das richtig.

Also -  Steuern runter - Regulierungen und "Obamacare" abschaffen, "fehlgeleitete
Handelspolitik" verbessern und die  Zuwanderung reduzieren.

Die Idee:
Durch Steuersenkungen, Deregulierung und Aussenzölle  entstehen
Investionen in den USA,  die in der Zukunft  genug Wirtschaftswachstum generieren
um später einen ausgeglichenen Staatshaushalt zu haben.

Funktioniert aber leider nicht -
Nach 750 und 870 Mrd Dollar in 2017/18 wird das (geplante) Defizit im US-Haushalt
auf 1320 / 1370 Mrd Dollar in 2019/20 fast verdoppelt.
Dabei müsste Trump doch - nach eigenen Aussagen - durch die Milliardenzölle,
die - wieder seine Aussage - die Chinesen zahlen - im Geld "schwimmen".

Obamacare ? Fehlanzeige.

Die Zölle fallen ihm auf die eigene Füsse - seine Farmer sind sauer und verlangen
Milliarden an "Entschädigung,  führende US-Unternehmen schreiben Brandbriefe usw. usw.
Einem Schuldenkasper und Pleitier sollte man kein Regierungsamt überlassen.

Aber eins gebe ich zu - so dumm wie Bolsonaro (Brasilien / Amazonas) ist er nicht.
Er verbrennt die Wälder (Alaska) nicht - er macht sie wenigstens zu Geld und lässt
sie abholzen.Unschuldig

LG
Sam

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SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf novella vom 31.08.2019, 14:27:42
... und man könnte nun auch darüber diskutieren, wer damit angefangen hat - mit der Menschenfresserei. -  Nützt das jemandem?

LachenLachen

https://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Erste-Siedler-in-Amerika-waren-Kannibalen

LG
Sam
adam
adam
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam
als Antwort auf SamuelVimes vom 31.08.2019, 14:38:05

Na das ist doch mal eine top Kritik an der Politik Trumps. Wie machst du das, Sam, so ganz ohne unbewiesene, üble Nachrede an Präsident und amerikanischem Wähler? Doch nicht etwa mit Recherche und Fachwissen? Zwinkern

--

adam

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf schorsch vom 31.08.2019, 11:56:28

...Antwort: Dann müsste der den Namen geändert haben. Ich habe nämlich schon vor Jahren nach in die USA ausgewanderten  "Clan-Mitgliedern" gesucht (mein Name kommt selbst in der Schweiz nur selten vor). Negativ...

Das heisst garnichts Schorsch

Beim durchkommen in Ellis Island wurde nach namen gefragt, wenn diese schlecht
verstaendlich, oder zu lang oder zu kompliziert waren wurden die ganz einfach "vereinfacht"
und so aufgeschrieben wie der Beamte sie halt verstand! Das war dann der neue
Name des Einwanderes!

Die Filmszene vom Paten bei der einwanderung gibt sehr guten einblick wie das ablief.
Es wurde nicht der name sonder der name es urspruhngsortes loggiert als Nachname.

Sowas kam tausendmal taeglich vor damals.

Also kein verfruehter stolz auf das Unschuldsross

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.08.2019, 13:58:14

hab mir ne quelle angekuckt.. OKey kann ws dran dran sein. Wer weiss wer
James Axtell war, es nannten und nennen sich viele ja Historiker!

 Aber selbst ddann beschmuddelten sich die europaer nicht mit ruhm indem 
sie das scalping dann fuer schnoeden mammon taten. Jeder indianer scalp brachte geld!

da kommt man nicht drumrum auch nicht auf dem hoechsten moralischen ross.


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