Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

julchentx
julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf SamuelVimes vom 27.08.2019, 16:47:14

Nun weiss ich's genau, Sam, du weisst gar nicht von was du redest.

Du vergleichst nun LA mit Georgia?

Die sind sich so aehnlich wie Bankog und Frankfurt am Main!!!!

1973 so wie heute!
 

julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf julchentx vom 28.08.2019, 05:58:55

auch du hast auch missverstanden dass midnight train to Georgia ein liebeslied und
kein politisch statement ist...

der Refrain :

He's leaving, on that midnight train to Georgia!...and I'm gonna be with him - on that midnight train to georgia - 'cause I'd rather live in
his world - than without him in mine!

Ich vertraue mal drauf dass du als USA kenner dir das selber uebersetzen kannst?
...correctly?
 

julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf adam vom 28.08.2019, 00:06:32

nur mal sage adam....

das duemmste was menschen tun ist ueberheblich ihre "gegner" zu unterschaetzen!


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adam
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam
als Antwort auf julchentx vom 28.08.2019, 06:17:43

Sag ich doch julchen. Und ich betrachte die USA nicht als Gegner und Trump nicht als Feind. Er ist ganz und gar nicht "meiner", aber er ist der gewählte Präsident. Vielleicht hilft er im Moment sogar der Menschheit durch das Nadelöhr der Selbstvernichtung durch den atomaren Overkill, indem er den Iran, und damit den gesamten Nahen Osten, daran hindert, sich atomar zu bewaffnen. Was ist lächerlich daran, Grönland kaufen zu wollen? Wohl am meisten das Lachen darüber. Putin führt Krieg, um Gebiete für Russland zu gewinnen Wissen wir, was das Weiße Haus über den Klimawandel weiß? Warum denkt niemand an die strategische Bedeutung von Grönland für die USA? Für den Westen? Der westliche pseudolinke Kleingeist, der manchmal in Sachen Trump zum Vorschein kommt und nichts anderes ist als Nationalismus, ist geradezu zum Verzweifeln.

--

adam



 

Lissy52
Lissy52
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Lissy52
als Antwort auf PauleamSee vom 26.08.2019, 12:08:08
Post vom See..., "ach liebe Frau Merkel - sehe es doch bitte ein - Du hast diesem Trump (der ja auch nur seinem Land zumindest zu dienen willig ist) wahrlich nicht mehr viel entgegenzusetzen, darum betreibe bitte Schadensbegrenzug und gib das Ruder ab bevor es zu spät ist, tu Dir und Deutschland diesen Gefallen, setze Dich in einen gemütlichen Sessel und genieße die Früchte Deiner Arbeit, die ein anderer nun unbedingt fortsetzen muss".

Gib/gebt doch einfach mal diesem kampferprobten Merz die Chance, dieses (noch relativ überschaubare) Chaos zu richten, ich glaube der ist erfahren und stark genug dazu…

Ich wünsche Dir eine glückliche Hand, dahingehend das richtige zu tun okay, alles Gute Dir vom PauleamSee…!" :-)))
Wenn du Frau Merkel einen Rat erteilen möchtest, solltest du es mal mit einer Mail oder einem Brief versuchen. Ich glaube nicht, dass sie im ST mit liest.Tränen lachen
PauleamSee
PauleamSee
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von PauleamSee
als Antwort auf Lissy52 vom 28.08.2019, 08:28:04

ich muss lachen - dann hätte sie aber das "beste" für sie versäumt schmunzel...

...aber, hat sie mich doch mitten in der Nacht noch über unsere Standleitung angerufen und mir mitgeteilt, dass sie seit meinen Rat an sie, gänzlich aufgehört hat zu zittern...

PS:
Apropos zittern im Altersheim:
Erna zu Willi im Speiseraum: „darf ich deinen Schniedelwutz halten?“
Willi: „neee Erna, macht Frieda schon!“
Erna: „was hat denn die Frieda was ich nicht habe?“
Willi: „die zittert dabei immer so schön“…

okay, okay, netten Gruß vom PauleamSee...


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adam
adam
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam
als Antwort auf PauleamSee vom 28.08.2019, 09:17:05


Wenn ich den See seh`, brauch ich kein Meer mehr.

--

adam
PauleamSee
PauleamSee
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von PauleamSee
als Antwort auf adam vom 28.08.2019, 10:32:39

aber n` bisschen mehr vom Meer, als dass was ich seh vom See, ist auch nicht so übel okay, Gruß vom PauleamSee...

PauleamSee
PauleamSee
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von PauleamSee
als Antwort auf PauleamSee vom 28.08.2019, 10:49:38

PS:
tschuldigung guter Apfel-Adam, hattest ja schon alles gesagt...

okay, meint PauleamSee...

SamuelVimes
SamuelVimes
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf julchentx vom 28.08.2019, 05:58:55
Na klar ist die Platte in erster Linie ein "Lovesong", aber
ich finde, die Platte hilft auch ein wenig, die amerikanische
Seele zu verstehen - und die war 1970 nicht anders wie heute.

Auf der einen Seite der Traum vom grossen Glück und Erfolg
(he kept dreaming that one day he'd be a star),
und Misserfolg  (L.A. proved too much for the man - too much for the man)
und dann die Liebe zu seiner Heimat (seinem "Bundesstaat" - hier Georgia)
in dem man "a simpler place and time" findet.


Ja und wenn die Liebe gross genug ist, dann folgt frau ihr mit
mit schwerem Herzen (I'd rather live in his world - than live without him in mine)

Der Song vergleicht NICHT L.A. mit Georgia - der Mann fährt mit
dem Zug von L.A. nach Georgia.



LG
Sam

 

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