Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

Karl
Karl
Administrator

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Karl
als Antwort auf julchentx vom 07.10.2018, 15:32:38

Trump ist nachweislich ein Macho, für den Frauen bestenfalls Sexobjekte sind. Wenn er schlechte Zeiten für junge Männer sieht, weiß ich, was er meint. 

Ich verstehe nicht, was Frauen bewegen könnte, solch einen Typen zu wählen. Ich verstehe es wirklich nicht. 

Karl

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Karl vom 07.10.2018, 20:38:22
Trump ist nachweislich ein Macho, für den Frauen bestenfalls Sexobjekte sind. Wenn er schlechte Zeiten für junge Männer sieht, weiß ich, was er meint. 

Ich verstehe nicht, was Frauen bewegen könnte, solch einen Typen zu wählen. Ich verstehe es wirklich nicht. 

Karl
geschrieben von karl
 
Mich persönlich macht das auch nur sprachlos, hoffentlich haben die dadurch resultierenden Frauenbewegungen in der USA Erfolg und können noch entgegen halten.
Was ist auf dieser Welt nur los Daumen runter
Phil.
charly46
charly46
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von charly46

Trump kam, errang auch mal einen Sieg, nur ein Verlierer steht wohl schon lange fest, es ist die USA.
Was mich aber beruhigt, Trump wird auch verschwinden, es ist leider nur eine Frage der Zeit. Auch wird es für kommende Präsidenten(innen) schwer diesen Schaden zu beseitigen.


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schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Karl vom 07.10.2018, 20:38:22
Trump ist nachweislich ein Macho, für den Frauen bestenfalls Sexobjekte sind. Wenn er schlechte Zeiten für junge Männer sieht, weiß ich, was er meint. 

Ich verstehe nicht, was Frauen bewegen könnte, solch einen Typen zu wählen. Ich verstehe es wirklich nicht. 

Karl
geschrieben von karl
Ohne den Frauen zu nahe zu treten wollen: Nicht der klügste Hengst oder der klügste Hirschbock oder Brüllaffe kann den grössten Harem um sich sammeln, sondern jener, der sich am lautesten und schrillsten in Szene setzen kann.
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 08.10.2018, 11:18:45

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Deine Plattitüden sind manchmal schwer zu ertragen.

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf julchentx vom 07.10.2018, 15:32:38
- nur
gibt es in den ganzen USA nur diesen einen erzkonservativen Kandidaten
für das Richteramt ?
Warum stellt man nicht 2, 3  oder x Personen zur Wahl ?
Wäre doch demokratisch- oder ?.......




Jeder President kann oder muss (im Fall es wird ein platz frei durch Abdanken
oder Tod) einen Richter nominieren fuer den Obersten Gerichtshof.

Da diese Richter oft noch jahrzehnte nach dem Ende der Amtszeit des Presidenten der
sie nominiert hat weiterhin in ihrem Amt sind, ist es klar dass jeder nominierende
President sich einen Richter wuenscht der mit seinen politischen Richtung und Ideologien
moeglichst konform geht.

Somit sitzen also bei weitem nicht nur erzkonservative Richter auf dieser Bank.
Dies verhindert auch am Obersten Gerichtshof eine ideologische "Gleichschaltung" mit
entsprechenden (gleichgeschalteten) Urteilen. Auch das ist demokratie.

Den Zirkus den die Demokratische Partei und ihre Senatoren veranstaltet haben um diesen
Anwaerter empfinde ich als zutiefst beschaemend, absolut unwuerdig und brandgefaehrlich.

Ich hätte das vielleicht deutlicher schreiben sollen -
Ich wollte nicht kritisieren, dass Trump einen erzkonservativen Kandidaten
aufstellt - nur - es wird doch wohl in den USA mehrere geeignete
(erzkonservative) Personen geben, die für das Amt geeignet wären.
Davon wählt man dann z.B. 3 aus  und lässt abstimmen.

LG
Sam
 

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SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf luchs35 vom 07.10.2018, 18:33:37
 Nur am Rande würde mich mal folgendes interessieren: Sowohl Blasey Ford als auch Brett Kavanaugh haben beide einen Eid geschworen- eine/r hat also einen Meineid begangen. Bedeutet das in den USA nichts oder wird nun B. Ford wegen Meineids angeklagt, denn K. bekam ja Recht. 
 
Luchs35

Das ist ein Schwachpunkt in Trumps Strategie.
Sollten die Demokraten bei der Wahl am 6.11.  die Mehrheit
im Repräsentantenhaus holen, könnten sie ein "Impeachment"
gegen Kavanaugh einleiten.
Dabei hätte die Aussage von Mark Judge (der "Zeuge", der von den
Republikanern ncht vorgeladen wurde) grosse Bedeutung.

https://www.n-tv.de/politik/Demokraten-koennten-Kavanaugh-stuerzen-article20658847.html

LG
Sam
 
luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von luchs35
als Antwort auf SamuelVimes vom 08.10.2018, 13:04:37
Danke, Sam, ich habe überall nach einer Antwort gesucht und bin nicht fündig geworden. Aber nun könnte es also doch noch ein späteres  Nachspiel geben. 
Luchs35
julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.10.2018, 12:32:04

....Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Deine Plattitüden sind manchmal schwer zu ertragen....

Marina, da sind wir uns ausnahmsweise mal ABSOLUT einig!

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf SamuelVimes vom 08.10.2018, 12:32:35

...Ich wollte nicht kritisieren, dass Trump einen erzkonservativen Kandidaten
aufstellt - nur - es wird doch wohl in den USA mehrere geeignete
(erzkonservative) Personen geben, die für das Amt geeignet wären.
Davon wählt man dann z.B. 3 aus  und lässt abstimmen....

Der Senat stimmt doch ab ob ein nominierter Kandidat ins oberste
Richteramt kommt oder nicht. Darum doch der ganze Zirkus.

Es waere JEDEM andern Kandidaten ganz genauso gegangen. Rufmord hat
sich zu einer wirkungsvollen Waffe entwickelt und wird auch sehr gerne
angewendet von der demokratischen seite.

Man kommt halt nicht ueber die Schlappe weg dass Trump die Wahl gewonnen
hat. Das waere NICHT


 


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