Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

dutchweepee
dutchweepee
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf adam vom 05.10.2019, 10:38:00

Was ist falsch, an dem was ich geschrieben habe, lieber adam, außer dass ich es geschrieben habe? Die Kreise die den Weg in den USA bestimmen, nämlich Öl, BigPharma und MIK stehen fest zu Tump:

Unangefochtener Spitzenreiter bleiben die USA. Unter der Ägide von Präsident Donald Trump gaben die Vereinigten Staaten 2018 knapp 649 Milliarden Dollar (583 Milliarden Euro) für ihre Verteidigung aus. Das entspricht mehr als einem Drittel (36 Prozent) der weltweiten Militärausgaben und ist fast so viel wie alle Investitionen der acht darauffolgenden Länder zusammengerechnet. Ein Hauptgrund für den Anstieg um 4,6 Prozent sei, dass von der Trump-Regierung beschlossene Waffenbeschaffungsprogramme umgesetzt worden seien, erklärte Sipri-Expertin Aude Fleurant.

Quelle: USA ist Spitzenreiter
pschroed
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed
als Antwort auf adam vom 05.10.2019, 10:15:23

Wenn Trump jetzt durchkommt mit seinem "Tarnen und Täuschen", werden weitere Hemmungen fallen. Dann kommen Trump und seine Wähler dem Ziel, ein "weißes Amerika" zu bekommen, ein ganzes Stück näher, ohne die Demokratie abzuschaffen
--

adam
 
geschrieben von adam
Lieber Adam es ist wünschenswert dass das nicht eintreten wird, es wäre eine weitere Steigerung des Rechtspopulismus für ganz Europa. Es wäre interessant zu erfahren in wieweit Putin die Finger im Trump, s Ukraine Spielchen  hat. Phil.
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Es wird enger am Hals.

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pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.10.2019, 14:42:53

Zitat Inge Meysel :   Wenn es bergab geht, werden die Schritte immer schneller Zwinkern 
Phil.

QUELLE https://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/trump-bezeichnet-romney-als-wichtigtuerischen-arsch-16419211.html

adam
adam
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam
als Antwort auf pschroed vom 06.10.2019, 08:22:26

Romney positioniert sich rechtzeitig als Kandidat für die Nachfolge. Das gefällt dem Alpha im Weissen Haus natürlich nicht. Konkurrenz belebt auch in der Politik das Geschäft, besonders aus den eigenen Reihen.

--

adam

 
JuergenS
JuergenS
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von JuergenS

Die USA sollten ihr Miltärbudget soweit reduzieren, dass das Budget von Deutschland davon 2% ausmacht.

Auf der anderen Seite ist es dennoch für die Welt besser, dass kein anderer Staat auf der Welt so viel fürs Militär ausgibt wie die USA, das wäre weitaus gefährlicher, Punktum!


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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 06.10.2019, 09:39:10

Romney positioniert sich rechtzeitig als Kandidat für die Nachfolge. Das gefällt dem Alpha im Weissen Haus natürlich nicht. Konkurrenz belebt auch in der Politik das Geschäft, besonders aus den eigenen Reihen.

geschrieben von adam

Romney und Konkurenz..? Naja, eher Leichenfledderei und so viel "friedlicher" wie Donald Duck ist er ja nun auch nicht.
adam
adam
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.10.2019, 10:03:45

Sag ich doch, aber ohne die Fledderei. Ich bin ja auch ein Senior. Vielleicht sollten wir die Sache mit dem Populismus neu bedenken und definieren, denn Populisten sind sie ja alle, durch alle Parteien weg, überall auf der Welt.

Die AfD zum Beispiel ordne ich nicht mehr als populistisch ein, sondern als demagogisch, also Verdummer und Verführer. Trump ist Populist. Ihm ist egal was er sagt, hauptsache es bringt ihm Zuspruch. Den braucht er wie die Luft zum Atmen. Aber ist er so schlimm wie Greta gut ist?
Es relativiert sich alles. Hauptsache, man kennt seine Masche als Populist. da lügt er wie andere auch. Immerhin ist er ein bemerkenswert friedlicher Präsident, hält China wirtschaftlich in Schranken und zeigt dadurch, daß es mehr bedarf als Mengen von Spielzeug zu exportieren, um Wirtschaftsmacht Nummer 1 zu werden. Seiner Iranpolitik stimme ich bis jetzt zu und habe auch Verständnis für seine Politik gegenüber Europa, militärisch und wirtschaftlich. Wer Trump verdammt, sollte bedenken, daß man immer mit 3 Fingern auf sich selbst zeigt, wenn der Zeigefinger auf jemanden anderes gerichtet wird.

--

adam

schorsch
schorsch
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf adam vom 06.10.2019, 11:21:02

Ist es nicht erstaunlich, dass er auch frisch und munter weiter-lügt, trotzdem er genau weiss, dass ihm keiner mehr glaubt?

Aber das ist in den USA ein weit verbreitetes Phänomen: Lieber einem Lügner glauben, als die bittere Wahrheit erkennen; man müsste ja sonst sein eigenes Denken überarbeiten!

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 06.10.2019, 11:51:17

Er scheint seinen eigenen Horizont zu haben, er in der Mitte mit der "Wahrheit" in der Verteidigungsposition und die Äußere "Lüge" greift ihn von allen Seiten an.

Seine Wahrnehmung ist ziemlich schwer angeschlagen. Man kann nur hoffen das es ein gutes Ende nehmen wird.


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