Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf julchentx vom 17.09.2019, 15:30:58
.....Zumindest haben wir seit 1945 keinen Krieg mehr vom Zaun gebrochen....


Wie wahr! Mit was denn auch?

Aber haette man gekonnt...wer weiss....

Das ist eine mehr als böse Unterstellung, womit denn auch...?
  • Das einzige funktionierende Kettenfahrzeug der Bundeswehr war das Damenfahrrad von Frau Ursula......
  • Und die Sturmgewehre hatten auch Mängel bei der Treffsicherheit.
  • Hubschrauber fliegen genaus wenig wie die Flugbereitschaft wegen fehlender Ersatzteile.
  • bei den Jagdfliegern sieht es auch sehr mau aus.
Nee, nee, die Bundeswehr hat mit Krieg nichts am Hut.
 
julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.09.2019, 15:37:20

LOL

na bitte geht doch mit Humor!Tränen lachen

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf julchentx vom 17.09.2019, 15:27:03
Daumen hoch Eine Patente Loesung fuer alle, vor allem fuer Mexico. Klar wollen die keine Mauer.
Waeren sie ja schoen bloed! Und die sind alles andere als bloed....sagt Julchen, die in
Texas lebt, wo Europaer und deren Nachkommen schon seit etlichen Jahren die Minderheit sind.Lachen
Nun - die "Europäer und deren Nachkommen" oder anders - die Weissen"
siedeln dort ohnehin erst seit der Erfindung der Klimaanlage 
.
Phoenix / Arizona hatte 1940 mal eben 65.000 Einwohner und war damit die grösste
Stadt in einem Umkreis von mehr als 500 km.

Ziel der Einwanderungspolitk der USA seit 1924 (Immigration Act) war es schon
immer, Amerika "weisser und protestantisch" zu machen.
1924 wurde der u.a. der Zuzug von Juden und Slaven unterbunden - es sollten
lieber protestantische Europäer kommen (Motto damals: "amerikanische Homogenität
muss erhalten werden").

Einwanderer aus Asien waren gänzlich unwillkommen - die wurden alle
in die damalige US-Kolonie Philippinen abgeschoben.

Heute versuchen die USA verzweifelt hochqualifizierte Asiaten (IT, Medizin etc.)
zu locken - haben ein ein grosses Problem damit.

Denn - diese Menschen haben die Wahl und entscheiden häufig
für Länder mit höherer Lebensqualität - wie z.B. Australien (Platz 1 in der Lebensqualität),
Schweiz (Platz 6), Österreich (Platz 7), Japan (Platz 8), Singapur (Platz 9)
oder Deutschland (Platz 10).
Die USA liegt auf Platz 32 - zwischen Uruguay und Griechenland.

LG
Sam


 

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SamuelVimes
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Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.09.2019, 15:37:20
Nee, nee, die Bundeswehr hat mit Krieg nichts am Hut.
 

Wir könnten aber die Gorch Fock schicken !

Die hat schon so viele Millionen versenkt - da kriegen alle Angst !


LG
Sam
julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf SamuelVimes vom 17.09.2019, 16:13:59

God,  you're such a stick in the Mud! (Miesepeter)

schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf julchentx vom 17.09.2019, 15:27:03
.......sagt Julchen, die in
Texas lebt, wo Europaer und deren Nachkommen schon seit etlichen Jahren die Minderheit sind.Lachen
Magst du uns der Vollständigkeit halber noch anfügen, wie viele Prozente dort "aus-geheiratete" (oder muss man besser sagen "ein-geheiratete"?) Deutsche sind? (;-))

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SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf julchentx vom 17.09.2019, 16:31:29
God,  you're such a stick in the Mud! (Miesepeter)

Ist "Miesepeter" nicht eher ein "Crank"
und "Stick in the mud" ein "Spielverderber" ?Lachen

LG
Sam
 
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf SamuelVimes vom 17.09.2019, 16:18:08
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olga64
olga64
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf chris33 vom 17.09.2019, 12:20:19
ja, dicker - bin ganz bei diir..

einvernehmen  -I " have a dream" , mir liegt europa am herzen....Smiley deshalb muss ich  natürlich nicht über den engl. premier wettern und lästern...aber sicherlich auf angebrachte art und weise meiine meinung sagen und schreiben.

aber auch mit usa und russland wünsche ich mir ein vernünftiges miteinander.. deshalb und darum  muss iich nicht  die staatsmänner dieser länder aufs übelste beschimpfen...

scheint ein deutsches




gruss c.
Liebe Chris,

auch ich finde es primitiv, wenn sich einige DiskutantInnen, die erkennbar wenig Ahnung von Grossbritannien haben, sich in beleidigender Form über ein ganzesVolk echauffieren, wenn dort einige Politiker ihren Aufgaben nicht nachkommen. Oft beziehen die ja ihre Kenntnisse über GB aus "ein Dinner for One",das zu Sylvester im TV ausgestrahlt wird, in GB aber kein Mensch kennt.

USA und Russland "ein vernünftiges Miteinander"? DAs dürfte schon aus historischen Gründen ein Traum bleiben und aktuell sowieso, wenn man die Bühne mit Trump und Putin besetzen muss.
ABer ich bin auch der Meinung, dass die üblen Beschimpfungen nicht weiter ausgedehnt werden sollen - verweise aber explizit in diesem Zusammenhang auch auf Hillary Clinton, an der sich mindestens zwei weibliche DiskutantInnen in diesem Forum kontinuierlich abzuarbeiten versuchen (obwohl sie vermutlich auch dieser Frau nicht mal ein Glas Wasser reichen könnten).
Christ, letztendlich bleiben die Menschen bestehen, die Kontakt und Freundschaften zueinander pflegen - Politiker sind ja vergänglich, insbesondere in Demokratien.
Ich werden trotz Trump den USA immer die Treue halten. Das Land und die Leute und die Kultur usw. haben mich lebenslang geprägt; ich mag die Menschen, die hilfsbereit und meist guter Laune sind (also meist sehr konträr zu uns Deutschen) und vergesse auch nie, dass die USA mit deren Verbündeten Deutschland vom Nazi-Terror befreiten. Ich möchte gar nicht wissen, was aus meinem Lebengeworden wäre, wenn sie es nicht getan hätten.
In diesem Sinne  - take care, liebe Chris - Olga
julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf schorsch vom 17.09.2019, 16:40:55
Die Deutschen in Texas


Selbstverstaendlich, anbei der Link zur Texas State Historical Association.
Gegruendet 1897.

Hoffe dein english reicht aus. Viel spass beim Lesen.

Und du mit deiner aus/ein heiraterei lol

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