Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

julchentx
julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf olga64 vom 16.09.2019, 17:31:26
.....Woher jemand die Weisheit hernimmt, zu erklären, unter H.C. wäre es nicht besser geworden,begreife ich nicht - ......

Die Weisheit nimmt man daher dass man den politischen Werdegang dieser Frau ueber
viele Jahrezehnte verfolgt hat - taeglich und in "real time" lange bevor der Name Hillary Clinton in Deutschland ueberhaupt auf dem ersten politischen Radar auftauchte.

Hab immer so bisschen das gefuehl dass deine Schwaermerei daher kommt dass du dich
so klein bisschen mit Hillary identifizieren moechtest????

Also in so manchen deiner postings, da sehe ich schon etwas aehnlichkeit....







 
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf julchentx vom 17.09.2019, 04:26:11
.....Ich will nur nicht belogen werden - auch nicht vom
amerikanischen Präsidenten.....

Was fuer ein Glueck dass europaeischen politikern die luegerei voellig fremd ist....

Mit dem kleinen Unterschied das die europäischen Politiker nichts mit Vietnam, Afganistan, Nahost, Panama, Irak, Syrien und noch so einigen Kriegen zu Lügen hatte.

Mein Vater hatte immer so einen Spruch:
"..aus dem Osten kommt außer der Sonne nicht viel gescheites, und wenn sie im Westen untergeht ist auch nicht viel gescheites dabei.."

Du magst darüber denken was du möchtest, aber amerikanische Politik hat auf Dauer nicht viel friedliches, eher was sehr Machthungriges. Machthunger der zuvielen Menschen schon auf den Magen geschlagen ist.

Als Vorbild ist der amerikanische Glanz ziemlich verblaßt und stumpf geworden.
schorsch
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf chris33 vom 15.09.2019, 19:08:34

Ist es denn den Mexikanern zu verargen, dass sie die Emigranten, von denen sie ja selber überrannnt werden, möglichst rasch wieder loswerden möchten. Und da es leichter ist, den Fluss im gewohnten Bett fliessen zu lassen, werden sie sich hüten, für den Damm, den Trump errichtet, auch noch bezahlen zu müssen!


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chris33
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von chris33
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.09.2019, 10:00:49

"mach dir nix vor", dicker68 - "beim Lügen kann deutschland ganz schön mithalten" - und selbst "machthunger und kriegsverbrechen " ist für uns deutschen auch nichts fremdes. musst mal googeln!


deutschland ist  ungefähr so gross wie der bundestaat montana mit einer millionen einwohner (deutschland hat 82 millionen)  und ist eines der straffsten organisierten länder der welt, habe ich gelesen.

brauchen wir in deutschland ein vorbild?  wenn ja, müssen es die amerikaner sein, wir wissen ja inzwischen, dass die so "machthungrig und kriegsgeil sind"?

moralisierer und besserwisser - also der blanke hochmut der deutschen ist sicherlich auch ein grund dafür, dass die verbündung mit den amis ziemlich  durchlöchert ist.

ich würde begrüssen, wenn ein vereintes europa klappen würde und eine verbündung mit  den usa und auch  russland bestehen könnte.
chris33


 

chris33
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von chris33
als Antwort auf schorsch vom 17.09.2019, 11:13:24

lach, hast recht, ist mir schon klar.... Smiley

ist es denn trump zu verargen, dass er die schnauze voll hat (wie seine vorgängerkollegen auch) und dieser leidigen geschichte ein ende setzen möchte....?

chris33

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris33 vom 17.09.2019, 11:45:28
"mach dir nix vor", dicker68 - "beim Lügen kann deutschland ganz schön mithalten" - und selbst "machthunger und kriegsverbrechen " ist für uns deutschen auch nichts fremdes. musst mal googeln!


ich würde begrüssen, wenn ein vereintes europa klappen würde und eine verbündung mit  den usa und auch  russland bestehen könnte.
chris33


 

Zumindest haben wir seit 1945 keinen Krieg mehr vom Zaun gebrochen und der damalige Außenminister Fischer hat der Bush-Administration wegen dem Irak-Krieg ihre Lüge vorgehalten. Wenigstens das haben wir gekonnt.

Und ja die EU - wäre schön wenn alle mal ihre Nationalismen mal an den Hacken der Geschichte hängen könnten. Dann wäre ein vereintes Europa möglich. Auch als Gegengewicht zu den Interessen der anderen Mächte. (siehste, nun gehts schon wieder um irgendwelche "Mächte", dabei wäre Frieden und Einvernehmen doch so viel schöner...)

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chris33
chris33
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von chris33
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.09.2019, 11:57:51

ja, dicker - bin ganz bei diir..

einvernehmen  -I " have a dream" , mir liegt europa am herzen....Smiley deshalb muss ich  natürlich nicht über den engl. premier wettern und lästern...aber sicherlich auf angebrachte art und weise meiine meinung sagen und schreiben.

aber auch mit usa und russland wünsche ich mir ein vernünftiges miteinander.. deshalb und darum  muss iich nicht  die staatsmänner dieser länder aufs übelste beschimpfen...

scheint ein deutsches




gruss c.

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris33 vom 17.09.2019, 12:20:19

Tja liebe @chriss33, wem es zu mühsam ist vor der eigenen Türe zu kehren, nimmt sich halt eine andere Türe vor.

Und nein, am deutschen Wesen wird gar nix genesen. 
Bruny

julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf schorsch vom 17.09.2019, 11:13:24
.....Ist es denn den Mexikanern zu verargen, dass sie die Emigranten, von denen sie ja selber überrannnt werden, möglichst rasch wieder loswerden möchten......

Also wo du recht hast, hast Du recht!

Mexico wird tatsaechlich von Emigranten ueberrant. Diese kommen aus dem
Sueden und Mexico winkt sie so schnell wie's geht durch nach Norden. Endziel USA

War da nicht kuerzlich was aehnliches zugange in Europa?  Endziel Deutschland!
Da hat man sich ganz schoen ueber die "Durchwink Laender" mockiert....

Aber was weiss ich wieder....

PS. Eins der groessten Ausfuhrprodukte Mexicos, dass sehr, sehr viel Geld ins Land
bringt sind...die Mexicaner die nach USA auswandern, denn die meisten schicken einen
grossen Teil ihres (fast immer steuerfrei) verdienten geldes nach hause. Wenn sonst nichts,
dann ist es eine Altersversorgung um die sich der Mex. Staat nicht mehr kuemmern muss.
Daumen hoch Eine Patente Loesung fuer alle, vor allem fuer Mexico. Klar wollen die keine Mauer.
Waeren sie ja schoen bloed! Und die sind alles andere als bloed....sagt Julchen, die in
Texas lebt, wo Europaer und deren Nachkommen schon seit etlichen Jahren die Minderheit sind.Lachen
julchentx
julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.09.2019, 11:57:51
.....Zumindest haben wir seit 1945 keinen Krieg mehr vom Zaun gebrochen....


Wie wahr! Mit was denn auch?

Aber haette man gekonnt...wer weiss....

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