Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

Tina1
Tina1
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Tina1
als Antwort auf SamuelVimes vom 10.09.2019, 08:31:00
Ein Teilstück von Trumps Mauer wird nun gebaut.
Natürlich zahlt Mexiko dafür keinen Peso - 
nein - Trump musste das Geld dafür aus seinem Verteidigungshaushalt
umleiten.

Nun gut - warum auch nicht - werden halt weniger Waffen gekauft...

https://www.nytimes.com/2019/09/03/us/politics/pentagon-border-wall.html

LG
Sam

 
https://www.spiegel.de/politik/ausland/grenze-zu-mexiko-obama-will-illegale-einwanderer-mit-us-nationalgarde-stoppen-a-696754.html

Grenze zu Mexiko Obama will illegale Einwanderer mit US-Nationalgarde stoppen

"Washington - Es ist eines der größten innenpolitischen Probleme in den USA: illegale Einwanderung. US-Präsident Barack Obama hat nun offenbar die Nationalgarde mobilisiert, um sie zu bekämpfen. Rund 1200 Soldaten der militärischen Reserveeinheit würden an die US-Grenze zu Mexiko geschickt, sagte ein Regierungsbeamter am Dienstag in Washington. Die Truppe solle den örtlichen Behörden helfen, die rund 3000 Kilometer lange Grenze zu überwachen, um illegale Einwanderungsversuche zu stoppen.

Außerdem werde es Aufgabe der Nationalgardisten sein, die grenzüberschreitende Drogengewalt einzudämmen, den grassierenden Waffenschmuggel nach Mexiko zu verhindern und Grenzpolizisten auszubilden. Gleichzeitig sollen 500 Millionen Dollar (rund 407 Millionen Euro) zum Ausbau von Sicherheitsmaßnahmen an der Grenze bereitgestellt werden. "
 

Obama will Zustrom von Kindermigranten stoppen |
 

Nigers Präsident bei Merkel: Gemeinsam gegen illegale Migration
 
dutchweepee
dutchweepee
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf Tina1 vom 15.09.2019, 17:25:20

Ja, Tina ...das ist jetzt modern ...bei Drohnen-Obama war es noch prima und beim Trump doof.

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 15.09.2019, 17:25:20

Danke fürs Einstellen, Tina - es wird Zeit, dass die Obama- Fans gerade hier in Deutschland endlich auch erkennen, dass Obama nicht der Friedensheld und Guter Mensch war, als der er sich gerne angepriesen hat. Es gibt kaum einen grösseren Irrtum zu einem Ex-Präsidenten


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SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes

Ein Drittel der US-Grenze zu Mexiko ist bereits
durch unterschiedliche Zäune und Absperrungen gesichert.
Die ersten Barrieren hat Clinton errichtet -
Bush und Obama haben den Grenzschutz erweitert und ausgebaut.
Völlig richtig.

DIe Mittel dafür wurden in den Haushaltsplan eingestellt und vom Kongress
bewilligt.
Auch in Trumps Haushaltsplänen  2017/18 sind Mittel für 200 km Mauer/Zaun
eingestellt. Darüberhinaus hat er noch weit mehr Geld für Grenz-/Heimatschutz  zur
Verfügung als Obama - auch für neue Drohnen, neues Personal und Fahrzeuge.

Nur jetzt kommt der Unterschied:
Für weitere Kilometer Zaun/Mauer hat er kein Geld  bewilligt bekommen.
Dieses Geld schichtet er jetzt um - und holt es sich aus dem Verteidigungshaushalt
mit Zustimmung des obersten Gerichts der USA.
Da dieses Geld dem Pentagon jetzt fehlt, mussten dort Projekte gestrichen werden.

Es bleibt dabei - Mexiko zahlt die Mauer nicht - Leidtragende sind diejenigen,
deren Projekte gestrichen wurden - wie zum Beispiel US-Soldaten mit Kindern
für die jetzt keine Schulen oder Kindertagesstätten gebaut oder modernisiert werden.

LG
Sam
 

chris33
chris33
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von chris33
als Antwort auf SamuelVimes vom 15.09.2019, 18:34:42

Es bleibt dabei - Mexiko zahlt die Mauer nicht - Leidtragende sind diejenigen,
deren Projekte gestrichen wurden - wie zum Beispiel US-Soldaten mit Kindern
für die jetzt keine Schulen oder Kindertagesstätten gebaut oder modernisiert werden.

LG
Sam


ich finde es schade, dass mexiko nicht zahlt, aber trump´s idee war nicht schlecht, ausserdem strömen  mexikaner illegal seit jahren ins (gelobte Zwinkern) land - und nicht zu knapp. der mexikanischen regierung ist´s egal - irgendwie sollte die mex regierung sich an den kosten beteiligen - sehe ich auch so
.inzwischen weiss sogar frau merkel, dass das so nicht geht.. Daumen hoch ich meine die sache mit den illegalen einwanderern - wenigstens nicht in deutschland..

interessant finde ich, sam - dass du dir um die "leidtragenden" in der ach so fernen usa  ernsthaft  gedanken machst und ja, sogar grosse sorgen um die kleinen amerikanischen kinder, die jetzt keine kindergärten (nach deutscher art-versteht sich) besuchen können machst du dir.

wie recht du doch hast.

du könntest eine spendenaktion starten, nein, nicht für die mauer - für die amerikanischen soldatenkinder, damit die endlich neue? oder überhaupt schulen besuchen können.


gruss Chris33
 
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf chris33 vom 15.09.2019, 19:08:34

Die USA kann ihr geliehenes Geld ausgeben wofür sie will.
Ich will nur nicht belogen werden - auch nicht vom
amerikanischen Präsidenten.


LG
Sam


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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.09.2019, 17:41:17

Ich war noch nie ein Obama-Fan und konnte den Hype der besonders in Deutschland geherrscht hat, überhaupt nicht verstehen. Mit H.C. wäre es keinen Deut besser gewesen. Und ob D. Trump uns Deutschen passt ist zweitrangig. Es wäre Zeit vor der eigenen Türe zu kehren.
Bruny

olga64
olga64
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64

Ich erinnere mich voller Wehmut an die USA als dort ein eleganter, intelligenter Mr Obama Präsident war (und dies zweimal). Wie wohltuend doch der Ton war, wie harmonisch auch die Beziehungen, insbesondere zur EU und uns als Deutschland.

Und dann dieser primitive, orangefarbene alte, dicke Mann, der die Welt zutwittert mit seinen Beleidigungen, seinen Lügen und seiner gefährlichen Unberechenbarkeit.
Woher jemand die Weisheit hernimmt, zu erklären, unter H.C. wäre es nicht besser geworden,begreife ich nicht - .
Vieles von dem, was dieser Mr Trump heute so von sich gibt und die Welt ins Chaos stürzt wage ich zu behaupten ,wäre dieser Frau nicht passiert. Olga

rose42
rose42
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von rose42
als Antwort auf olga64 vom 16.09.2019, 17:31:26

Liebe Olga, Du sprichst mir - wie so oft - aus dem Herzen! Rosemarie
 

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf SamuelVimes vom 15.09.2019, 19:19:03

.....Ich will nur nicht belogen werden - auch nicht vom
amerikanischen Präsidenten.....

Was fuer ein Glueck dass europaeischen politikern die luegerei voellig fremd ist....


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