Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf SamuelVimes vom 31.08.2019, 14:25:12

SamuelVine....

Genetisch bin ich zu 50 % Kartoffel.
Aber Julchen tx ist zu mehr als 99 % Sam.
Auch Trump ist zu weit mehr als 99 % Sam, denn er ist
ja ein Mann - hoffe ich wenigstens.
Nur ein ganz kleiner Unterschied.

Aber selbst ein Wasserfloh aber auch viele "Unkräuter"
haben mehr Gene als ein Mensch - und können daher wesentlich flexibler
auf veränderte Umwelteinflüsse reagieren.
Schon darum wäre es ratsam, die Umwelt so wenig wie möglich
zu zerstören.
Wir haben einfach zu wenig Gene, um uns schnell veränderten
Bedingungen anzupassen.

LG
Sam

PS
... der - ich habe noch mal extra nachgeschaut, wann das war -
schon mal mit der späteren FLOTUS getanzt hat - 1993 in Wien, bei einer
Veranstaltung der Lauda Air, für die Melanija (so schreibt sie sich richtig) 
damals Werbung gemacht hat.
Lauda Air war damals Partner der Lufthansa.
Ach ja, zu der Zeit war ihr Busen wesentlich kleiner........
Lachen

__________________________________

Nun echt? So einen absolute stuss schreibst du hier? Ist dir echt nichts zu billig
als nun mit Melania anzukommen und ihren busen ins laecherliche zu ziehen?

Ich hatte recht, du bist ein wirklich klitzekleiner Mensch!

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf julchentx vom 01.09.2019, 04:48:10

Auch im ST scheint das berühmt berüchtigte Sommerloch angekommen zu sein Zwinkern, da muss halt dann der Donald herhalten.

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.09.2019, 08:32:20

@bruny, Kopf hoch, auch wenn der Donald nun fast aus- u. abgelutscht ist, es ist der 1. September.
Bald gehts wieder in Berlin und Brüssel los.

Bis dahin Parole: "Durchhalten" i115.gif


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schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf julchentx vom 01.09.2019, 04:26:42

Sei`s wie`s sei; die sind drüben - ich hier. Und falls die mal hier auftauchen würden, dann müssten sie zuerst mit einem Gentest beweisen, dass wir einander verwandt seien!!!

OK, es könnte ja auch sein, dass sie sich renitent gegenüber Trump gebärden würden -, was dann schon mal ein Beweise ihrer Intelligenz wäre - und somit auch 1 Indiz dafür, dass sie mir verwandt sein könnten! (;-))

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf julchentx vom 01.09.2019, 04:48:10

Ins "lächerliche" ziehen ?
Dann hätte ich - wie Bette Midler - vielleicht FLOTITS schreiben müssen.

Zitat Wikipedia
 

Im September 1998 lernte sie auf einer Party ihres Agenten Zampolli, der geschäftlich auch mit der Trump Organization zu tun hatte, den 24 Jahre älteren Milliardär Donald Trump, dem sie bis dahin nur flüchtig begegnet war, näher kennen.[29][30]

Anschließend nahm sie eine längere Auszeit und ließ ihre Brüste vergrößern und andere Schönheitsoperationen, auch im Gesicht, vornehmen
.[31] Wie Trump später sagte, sind für ihn große Brüste sehr wichtig.


[6] Zu dieser Zeit war er noch mit seiner zweiten Frau, der Schauspielerin Marla Maples, verheiratet, lebte aber getrennt von ihr; im Jahr 1999 erfolgte die Scheidung.[32] Das erste Foto mit Melania Knauss als Paar erschien in der deutschen Illustrierten Bunte.[33]

LG
Sam Klitzeklein

PS
Grosse Dinge beginnen immer klitzeklein

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olga64
olga64
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.09.2019, 08:32:20
Auch im ST scheint das berühmt berüchtigte Sommerloch angekommen zu sein Zwinkern, da muss halt dann der Donald herhalten.
ABer jetzt tun Sie Donald the Trump ja fast Unrecht: er geniesst es doch selbst, im Gespräch zu bleiben - denn wofür sollten denn seine Twitter-Orgien sonst gut sein?

Dabei war er in Biarritz ja recht handzahm: Macron hat ihm die Show gestohlen. Vorher hatte schon die dänische Ministerpräsidentin international für Furore gesorgt, in dem sie ihn mit ihrer Absage, Grönland an die USA zu verkaufen, in kurzen, knappen Worten vorführte.
Olga

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SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes

Sharpiegate.

Jetzt wird es langsam lächerlich.

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-dorian-alabama-103.html


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Twitter und Facebook machen sich ja schon länger lustig....
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LG
Sam

 

rose42
rose42
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von rose42
als Antwort auf Karl vom 20.06.2018, 18:45:29

Mir scheint, "Despotenwahn" ist eine Krankheit, die in der heutigen Zeit immer mehr um sich greift. Offenbar stecken sich viele Politiker damit an und kommen sich dabei noch "great" vor.
Rosemarie

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes

Gottseidank -oder leider ? gibt es bei uns in Deutschland
noch keinen so unterhaltsamen Scharlatan wie in UK oder den USA -
oder in Russland.

Wenn die AfD so eine(n) aus dem Hut zaubern könnte  -
dann würde sie ihre Anhänger wohl leicht verdoppeln können.
 
Auch über Hitler wurde seinerzeit im Ausland gelacht - siehe Charly Chaplin
in seinem Film "Der grosse Diktator" im Jahr 1940.
In Deutschland wurde der Mann keinesfalls als lächerlich angesehen -
er war der grosse "Führer" - "Deutschland über alles" wurde
gesungen und das Land wurde wieder "Gross" gemacht - im wahrsten
Sinne des Wortes - Grossdeutschland eben.
 
Die Frage ist, wie es die - selbst aus der privilegierten Elite stammenden Trump und BoJo -
hinbekommen haben, bei ihren Anhängern und Wählern den Eindruck
zu erwecken, dass sie sich um die Belange ihrer Wähler  kümmern.
Sie behaupten, sie kämpfen  "tapfer und aufrecht" gegen alle widrigen Umstände
für ihr Volk (genauer: ihre Wähler) - gegen die Presse, gegen das Parlament oder auch mal
gegen Gesetze.
Manchmal auch gegen die eigene Familie oder Partei.
 
Dabei bauen sie ein Haus voller Lügen, Halbwahrheiten und Demagogie.
Sie sind keine Populisten der "alten Schule" - ihr Verhalten ist kühl berechnet,
auf ihre Wähler abgestimmt und auf Spaltung kalkuliert.

Ihre Anhänger finden es richtig toll, Teil dieses perfiden
Spiels zu sein und merken dabei nicht mal, dass sie eigentlich nur verarscht werden.
 
Ja und Mitspieler wie ich werden auch gebraucht - der Plan der Scharlatane
kann nur aufgehen, wenn es ein "Feindbild" gibt - Gut und Böse halt.
Insoweit sollte man die Trumps und BoJos inklusive ihrer Fans in dieser Welt eigentlich vollkommen ignorieren und ihr Spiel einfach nicht mitspielen. 

LG
Sam

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes

Ein Teilstück von Trumps Mauer wird nun gebaut.
Natürlich zahlt Mexiko dafür keinen Peso - 
nein - Trump musste das Geld dafür aus seinem Verteidigungshaushalt
umleiten.

Nun gut - warum auch nicht - werden halt weniger Waffen gekauft...

Aber leider stimmt das nicht - Trumps Mauer wird nun auch noch  von 
amerikanischen Kindern und deren Eltern gezahlt - und von Puerto Rico.

Genauer gesagt werden u.a. Gelder für geplante Kindertagesstätten
und Schulen für die Kinder von US-Soldaten/innen nicht bereit gestellt.


https://www.nytimes.com/2019/09/03/us/politics/pentagon-border-wall.html

LG
Sam



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