Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf adam vom 24.08.2019, 16:30:42
Daumen hoch@adam

Es ist leider so wie es ist.

Zu berücksichtigen wäre noch, dass bei einer globalen
Erwärmung auch das Eis auf der Antarktis schmelzen wird.

Aber - das grösste "kurzfristige" Problem ist der Thwaites-Gletscher
in der Antarktis.
Der löst sich langsam aber sicher von seinem felsigen Untergrund
und wandert ins Meer. Das könnte 2 oder 300 Jahre dauern -
aber es könnte auch viel, viel schneller gehen.

Wenn der Gletscher sich vollständig von seinem Untergrund gelöst hat
steigt der Meeresspiegel weltweit um ca. 3 Meter.
Dabei braucht das Eis noch nicht mal zu schmelzen - da wird halt nur
ein Rieseneiswürfel ins Meerwasser geworfen.
Was dann noch passiert, wenn sich die Riesenmenge Süsswasser
mit dem Salzwasser mischt (Meeresströmungen etc.) weiss kein Mensch.

Nebenbei - interessant ist, das heutige Gebiet des Gletscher ist das grösste "Niemandsland"
der Erde. Niemand erhebt einen Anspruch darauf. Warum wohl ?

LG
Sam
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2019, 09:50:34

... war da nicht schon mal so etwas ....
Man nimmt sich nicht gleich einfach alles was man möchte... erst mal schauen ob es auch anders geht... bevor die Katze aus dem Sack gelassen wird? -

https://www.spiegel.de/video/trump-ueber-interesse-an-groenland-ein-grosses-immobiliengeschaeft-video-99029112.html

https://www.youtube.com/watch?v=30UmVO0jtBU


@SamuelVimes: Diesmal deutet sich an das es „Amerika über Alles"  heißen könnte! -
(nur dumm das er eine Nachfahre deutsch Einwandrer ist ?)

Da zieht zieht er eine Mauer, dort beendet er Verträge. Hier erscheint er mal nicht zu einem Treffen und ein Staatbesuch wird auch abgesagt.... Natürlich hat er eine Begründung, aber wo entwickelt er Amerika hin? -

Ich als böse Unke sehe schon alle möglichen Länder, eines Tages care pakete packen.

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 22.08.2019, 22:13:48

Da gibt es auch einen kleinen Unterschied, siehe Beitrag von Dicker!
 


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schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.08.2019, 09:29:43

Eigentlich könnte man Trump einfach in die Liste unbedeutender Dummköpfe und Egomanen einreihen....

.....wenn er nicht Präsident der USA wäre ....

....und die ganze Welt mit seiner Dummheit in eine Katastrophe führen könnte!

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf SamuelVimes vom 24.08.2019, 12:23:23

Allso lieber schnell mal zusehen, ob und wie ich unser Familiennest verlagen kann, damit der Teil in Koppenhagen keine nassen Füße bekommt. Bei den 2 m wird es ja nicht bleiben....9bf3bbba73766cb2ce52902dc8d21fb9.jpg

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 26.08.2019, 09:55:19
....und die ganze Welt mit seiner Dummheit in eine Katastrophe führen könnte!
Ich glaube nicht, dass er dumm ist. Er handelt wie er handelt, weil er es kann. 
Eigentlich sind solche Menschen viel gefährlicher als Dumme. Oft sind sie von Minderwerigkeitskomplexen geplagt, oft übertrieben reagierende Trotzköpfe die sich selbst beweisen müssen, dass es das einzige Mittel ist, um die Welt schier erstarren zu lassen. Der einzige der ihm die Stirn bieten sind Kim Jong-un. Da haben sich zwei desgleichen Kalibers gefunden. 

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PauleamSee
PauleamSee
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von PauleamSee

Post vom See..., "ach liebe Frau Merkel - sehe es doch bitte ein - Du hast diesem Trump (der ja auch nur seinem Land zumindest zu dienen willig ist) wahrlich nicht mehr viel entgegenzusetzen, darum betreibe bitte Schadensbegrenzug und gib das Ruder ab bevor es zu spät ist, tu Dir und Deutschland diesen Gefallen, setze Dich in einen gemütlichen Sessel und genieße die Früchte Deiner Arbeit, die ein anderer nun unbedingt fortsetzen muss".

Gib/gebt doch einfach mal diesem kampferprobten Merz die Chance, dieses (noch relativ überschaubare) Chaos zu richten, ich glaube der ist erfahren und stark genug dazu…

Ich wünsche Dir eine glückliche Hand, dahingehend das richtige zu tun okay, alles Gute Dir vom PauleamSee…!" :-)))

teri
teri
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von teri
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.08.2019, 10:56:02
....und die ganze Welt mit seiner Dummheit in eine Katastrophe führen könnte!
Ich glaube nicht, dass er dumm ist. Er handelt wie er handelt, weil er es kann. 
Eigentlich sind solche Menschen viel gefährlicher als Dumme. Oft sind sie von Minderwerigkeitskomplexen geplagt, oft übertrieben reagierende Trotzköpfe die sich selbst beweisen müssen, dass es das einzige Mittel ist, um die Welt schier erstarren zu lassen. Der einzige der ihm die Stirn bieten sind Kim Jong-un. Da haben sich zwei desgleichen Kalibers gefunden. 
Sie sind Handlanger der Lobbyisten. Und in diesem Fall ist Trump eindeutig ein gekaufter Diener der Waffenindustrie.

teri
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf teri vom 26.08.2019, 12:34:28

Aber nicht nur Trump wird von der NRA gelenkt, auch alle Präsidenten vor ihm. Warum aber waren seine Vorgänger offensichtlich weniger unsympathisch? Ich kann mir das nur so erklären, weil sein unmittelbarer Vorgänger sich nicht America first auf seine Fahnenstange geschrieben hatte. 
Jeder Präsident der nur und ausschließlich das Wohl seines Landes vor Augen hat, wird auf Widerstand stoßen. 
Btw, ich glaube keinen Augenblick daran, dass Amerika und the ROW besser mit H.C. bedient gewesen wären. Ich habe immer noch ihre Häme vor meinen Augen, als Gaddafi „eliminiert“ wurde. Ein äußerst abstoßender Anblick.

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ein Präsident der die NRA in die Schranken weißt dürfte nicht nur sein Amt verlieren, es könnte auch sein Leben sein. Denn nichts ist so identitätsbeladen wie ein "Americaner mit Colt". Eines kann man nicht vom anderen trennen, egal ob wir es einsehen oder nicht. Sie müssen ihn schon selber lösen, diesen inneren Konflikt.


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