Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

JuergenS
JuergenS
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.07.2019, 12:24:05

Die Amerikaner sind keine blöden Trottel!!!!, die den Trump nicht gewählt haben.

Man kann doch nicht ein ganzes Volk verantwortlich machen, dass T. nach wie vor die Mehrheit hat, aber es gibt halt das Volk nur als ganzes Volk, ein halbes gibt es nicht, soweit ich weiss.

SamuelVimes
SamuelVimes
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf JuergenS vom 28.07.2019, 15:29:17

Habe ich das nicht genau so geschrieben ??

LG
Sam

schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.07.2019, 12:24:05

Nicht die Amerikaner sind alles blöde Trottel, Max78 -
Trump ist ein blöder Trottel.

Und das beweist er leider fast täglich.

........

LG
Sam
 
Grübel: Als was sind ein paar Millionen Menschen zu bezeichnen, die einen Trottel zum Trumpen - äh Staatspräsidenten - gewählt haben?

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JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.07.2019, 15:57:07

Ich hab die zwinker-smilies vergessen, aber ich war sicher, dass es auch so als Satire zu verstehen war.Zwinkern

adam
adam
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam

Überraschung ab ca. 1:10

 

--

adam
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von dutchweepee
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. [Joseph Marie Comte de Maistre]

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adam
adam
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 29.07.2019, 09:16:50

Die Meinung eines reaktionären Monarchisten passt prima zur Putinverehrung und Propaganda.

--

adam
Tina1
Tina1
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Tina1
als Antwort auf julchentx vom 24.08.2018, 14:52:42
.....Es ist aber leider auch so, dass viele Kinder alleine auf den Weg geschickt wurden. Ich kann mich noch gut an die vielen Kinder erinnern, die von ihren Eltern, überwiegend  aus Ecuador und Honduras mutterseelenallein in die Ungewissheit geschickt wurden. Das war vor Trump. ....


Richtig, Bruny, das war  unter dem Heiligen Obama, der dummerweise eine art "Einladung"
losgelassen hatte die recht nach hinten losging.

Ich kann mich noch erinnern dass monatelang viele busse voller unbegleiteter Kinder,
manche so jung wie 4-5 Jahre, in Schulen, Turnhallen und anderen Einrichtungen
abgeliefert wurden wo man sie zuerstmal unterbringen konnte.

Ebenfalls unter Obama und allen Presidenten vor ihm ging es an der grenze nicht anders ab
als heute.
 
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/illegale-einwanderung-obama-droht-mit-abschiebung-tausender-migrantenkinder-13065691.html
 
Illegale Einwanderung : Obama droht mit Abschiebung Tausender Migrantenkinder
 
"Der amerikanische Präsident Barack Obama hat mit der Abschiebung Tausender lateinamerikanischer Migrantenkinder gedroht. Seine Regierung habe zwar Mitleid mit den Kindern, sagte Obama am Freitag. Nur wenige von ihnen könnten jedoch damit rechnen, als Flüchtlinge anerkannt zu werden oder aus humanitären Gründen in den Vereinigten Staaten bleiben zu dürfen, sagte Obama nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Guatemala, Honduras und El Salvador.

Obama forderte die Regierungen der zentralamerikanischen Länder auf, alles zu tun, um den Zustrom von Kindermigranten zu stoppen. Sie müssten die Anstrengungen verstärken, um ihre Bürger davon abzubringen, die gefährliche Reise in die Vereinigten Staaten zu wagen, sagte Obama im Weißen Haus. Er sprach von einer bedeutenden Herausforderung und einer gemeinsamen Verantwortung für das Wohlergehen der Minderjährigen. Seiner Ansicht nach müsse rigoroser gegen die Schlepper vorgegangen würden, die Kinder für Geld über die Grenze schmuggelten."
 
julchentx
julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf Tina1 vom 29.07.2019, 14:22:58

So? Warum kommst du jetzt mit an?

Tina1
Tina1
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Tina1
https://www.focus.de/politik/videos/usa-migranten-fuerchten-abschiebewellen-unter-trump-dabei-hat-obama-sie-losgetreten_id_6650760.html

"In den vergangenen Wochen wurden in den USA 680 illegale Migranten in einem Dutzend Bundesstaaten festgenommen. Bei vielen Einwanderern wächst angesichts der Razzien die Angst vor Abschiebewellen – auch weil US-Präsident Trump seinen Wählern versprochen hat, hart gegen illegale Einwanderer vorzugehen.

Die Einwanderungsbehörde ICE selbst bezeichnete die Razzien als Routineeinsatz. Und tatsächlich: Unter Barack Obama gab es seit 2011 immer wieder Einsätze unter dem Motto „Operation Cross Check“.

Damit aber nicht genug: Obama ließ so viele Menschen aus den USA ausweisen wie kein anderer Präsident vor ihm – mehr als 2,5 Millionen. Die meisten Abschiebungen gab es 2012. Damals brachten die US-Behörden rund 410 000 illegale Einwanderer außer Landes. Die gefürchtete Abschiebewelle hat demnach nicht Trump, sondern Obama losgetreten."

https://www.tagesspiegel.de/kultur/mauer-zwischen-den-usa-und-mexiko-die-abschottung-hat-tradition/19334714.html

Die Abschottung hat Tradition


"Ressentiments, Krisen, Kartelle: Eine Mauer zwischen den USA und Mexiko gab es schon lange vor Donald Trump. Auch Bill Clinton etwa ließ die Grenze aufrüsten.

Trumps Rhetorik mag extrem klingen, aber nicht er begann mit dem Mauerbau zu Mexiko, sondern Bill Clinton. Der Demokrat ordnete Mitte der neunziger Jahre die Aufrüstung der Grenze an und legte den Grundstein für das, was Donald Trump nun vollenden möchte.

Schon kurz nach seiner Wahl sagte Clinton 1993: „Wir werden es härter für illegale Einwanderer machen, in unser Land zu kommen.“ Das kam bei großen Teilen der verunsicherten weißen Bevölkerungsmehrheit an, die sich damals dem „nativism“ zuwandte.

1994 errichteten US-Reservisten eine Barriere aus 180.000 Stahlplatten zwischen den Grenzstädten San Diego und Tijuana. Die Border Patrol wurde aufgestockt und mit der neuesten Überwachungstechnologie ausgestattet. Das Ziel lautete: „Die Grenze muss unter Kontrolle gebracht werden.“ Bei Donald Trump hört sich das heute so an: „Ohne Grenze gibt es kein Land.“ Damals wie heute hat diese Rhetorik ein Ziel: Die Öffentlichkeit soll den Eindruck gewinnen, dass die Grenze gerettet werden müsse.

Die praktische Überlegung hinter Clintons Mauerbau lautete: Viele Einwanderer würden abgeschreckt. Der verbleibende Strom würde in abgelegene Gegenden umgeleitet, wo er endlich versiegte. Natürlich funktionierte das nicht. Die Sogwirkung der US-Wirtschaft auf die von Armut getriebenen Arbeiter aus dem Süden war und ist stärker. Die Aufrüstung beförderte den Aufstieg professioneller Menschenschmugglerorganisationen und die Machtausweitung der mexikanischen Drogenkartelle."


 

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