Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Duck'i hat schwer zu leiden bei dem anderen Typen....

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.03.2019, 15:43:36

Donald Trump hat es schon schwer !

Sein Verhältnis zu Deutschand ist schon eigenartig.
Er möge Deutschland sehr, hat er gesagt.
und dann behauptet:

Schliesslich "ist mein Vater ........ war mein Vater Deutscher.
Er wurde in einem wirklich wundervollen Ort in Deutschland geboren“



Demenz würde ich sagen.
Sein Vater, Fred Chris Trump wurde in der Bronx geboren - In New York City /USA.

LG
Sam


 

olga64
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Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64

Und jetzt am amerikanischen Nationalfeiertag, dem 4th of July, zeigt ER, was man so hat: Panzer lässt er um das WEisse Haus plazieren - macht er das gar Putin nach, der auch seine martialischen Feiern immer mit solchen Phallus-Symbolen schmückt? Olga


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dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von dutchweepee

Das sind wohl die tollen und klugen US-Bürger, die Donald Trump wählen:

Die US-Stadt Woodland in North Carolina will keine Solaranlagen an ihrem Highway
©Screenshot Google Maps

Woodland ist ein verschlafenes Örtchen mitten in den Weiten North Carolinas. 833 Seelen bevölkern das Dorf. Zwischen den weißen Farmer-Häuschen schlängelt sich der Highway 258. Am Wegesrand dieser zweispurigen Hauptschlagader von Woodland sollte nun die Moderne Einzug halten - in Form von Solaranlagen. Für die Dorfbewohner ein Grauen.

Das Unternehmen Strata Solar Company hatte den Antrag gestellt, eine Solarfarm am Highway errichten zu dürfen. Nachdem in der Gemeinde Protest gegen die Baupläne laut geworden war, erteilte der Stadtrat von Woodland dem Projekt jedoch eine Absage, berichtet die lokale Zeitung "Roanoke-Chowan News Herald".

In einer öffentlichen Sitzung durften demnach die Bürger ihre Bedenken vortragen, bevor der Stadtrat über das Schicksal der Solaranlage entschied. Ein Einblick in eine sonderbare Gedankenwelt. Ein Wortführer der Bürgerschaft namens Bobby Mann äußerte die Befürchtung, dass die Solarzellen die gesamte Sonnenenergie aufsaugen würden. Seine Frau Jane berichtete, sie habe Gegenden gesehen, wo rund um Solaranlagen alle Pflanzen gestorben wären - weil sie nicht mehr genug Sonnenlicht bekommen hätten. Die ehemalige Lehrerin, die Naturwissenschaften unterrichtet hatte, vertrat die These, dass die Pflanzen einfach keine Fotosynthese mehr betreiben könnten. 

Außerdem könne die Zahl der Krebserkrankungen in der Gegend kein Zufall sein. Niemand könne ihr erzählen, dass Solarkollektoren keinen Krebs verursachen würden. 

Quelle: US-Dorf in Angst: "Solaranlagen saugen das Licht weg"

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 07.07.2019, 14:50:14

Wir haben hier auch eine kleine Solaranlage und bei uns regnet es nun schon den 3 Tag, immer nur so ein "Mückenpinkeln", keine Sonne und kalt ist es auch. Wir vermissen die Sonne schon.

Werde deinen Beitrag mal morgen dem Bürgermeister zeigen. Vieleicht hilft es ja schon die Solaranlage mal abzudecken damit die Sonne wieder kommt.


Solaranlage - wäre eine Erklärung für dat Schietwetter....e088.gif

dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf olga64 vom 05.07.2019, 17:35:37
Und jetzt am amerikanischen Nationalfeiertag, dem 4th of July, zeigt ER, was man so hat: Panzer lässt er um das WEisse Haus plazieren - macht er das gar Putin nach, der auch seine martialischen Feiern immer mit solchen Phallus-Symbolen schmückt?
geschrieben von olga64
Du solltest bei alle Deiner Putinphobie nicht übersehen, dass es die Parade zum Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus bereits seit dem 24. Juni 1945 gibt. Das hat nichts mit Putin zu tun, sondern mit dem Gedenken an die millionenfachen Verluste im Großen Vaterländischen Krieg.

Der Höhepunkt der ersten Siegesparade auf dem Roten Platz 1945 war, dass originale Banner des Dritten Reiches niedergeworfen wurden. Die Soldaten trugen dabei Handschuhe, um ihren Hass auf den Nationalsozialismus noch zu betonen. Am Ende verbrannten sie sogar die Handschuhe.
.

9.Mai-45-parade.jpgAlpert

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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 07.07.2019, 16:41:37
Und jetzt am amerikanischen Nationalfeiertag, dem 4th of July, zeigt ER, was man so hat: Panzer lässt er um das WEisse Haus plazieren - macht er das gar Putin nach, der auch seine martialischen Feiern immer mit solchen Phallus-Symbolen schmückt?
geschrieben von olga64
Du solltest bei alle Deiner Putinphobie nicht übersehen, dass es die Parade zum Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus bereits seit dem 24. Juni 1945 gibt. Das hat nichts mit Putin zu tun, sondern mit dem Gedenken an die millionenfachen Verluste im Großen Vaterländischen Krieg.

 

@dutchweepee, man sollte es @olga64 nachsehen das sie diesen Teil der Gesamtgeschichte nicht eingetrichtert bekommen hat wie wir.

Russland hat immer, seit 1945 dem Kriegsende und dem Sieg über Nazi-Deutschland mit einer Parade gefeiert. Dazu gab es immer Anfang November zum Tag des leningrader Matrosenaufstandes (heute:
Tag der Einheit des Volkes) eine Parde.
Die Americaner hatten eigentlich auf solche Protzveranstaltungen verzichtet. Stattdessen fanden eher historische Paraden und Festumzüge statt. Aber Donald Duck braucht sowas um sich halt größer zu fühlen, sehen wir es ihn nach, solange er nicht weiteren gefährlicheren Blödsinn veranstalltet.
Max78
Max78
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Max78
als Antwort auf dutchweepee vom 07.07.2019, 14:50:14

Ich möchte die allgemeine Stimmung gegen Trump nicht unterbrechen.
Aber aus den Befindlichkeiten eines kleinen Dorfes auf den Geistesszustand von fast 63 Mio Trumpwähler abzuleiten ????

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes

Jetzt zwischert Trump, dass demokratische Abgeordnete mit Migrationshintergrund
in "ihre" Länder zurückkehren sollen um dort für "Ordnung" zu sorgen.

In diesem Sinne wird dann wohl Trump nach Deutschland auswandern
um hier mal "aufzuräumen".

Langsam bekomme ich Angst.
Heisst sein es dann wieder "Deutschland, Deutschland über Alles" ?

LG
Sam

 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf SamuelVimes vom 15.07.2019, 10:57:24
Jetzt zwischert Trump, dass demokratische Abgeordnete mit Migrationshintergrund
in "ihre" Länder zurückkehren sollen um dort für "Ordnung" zu sorgen.

In diesem Sinne wird dann wohl Trump nach Deutschland auswandern
um hier mal "aufzuräumen".

Langsam bekomme ich Angst.
Heisst sein es dann wieder "Deutschland, Deutschland über Alles" ?

LG
Sam

 
DA kann man nur hoffen, dass IHN seine rudimentären Geografiekenntnisse mal wieder verlassen und ER dann in Österreich landet. Dort würde er sicherlich mit offenen Armen aufgenommen werden und hätte in Zack-Zack-Strache vermutlich einen Mitkämpfer in eigener, bräunlicher Sache..... Olga

 


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