Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

olga64
olga64
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf SamuelVimes vom 17.01.2019, 12:21:52

Na dann: enjoy your meal.

Hambherders - mit viel Fantasie kann man dies so erklären, dass es so viele Hamburgers waren, dass man an eine "Herde" denken kann.
Stimmt aber sicher nicht (dürfte nur ein Tippfehler von IHM und dem Lieferanten gewesen sein). Passiert sogar den wirklich GROSSEN auf dieser Welt. Olga

Karl
Karl
Administrator

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Karl
als Antwort auf olga64 vom 17.01.2019, 16:02:20

Der Shutdown sollte auch Trump bald auf den Magen schlagen. Jedenfalls sehen seine Umfragewerte immer mieser aus.

Bildschirmfoto 2019-01-24 um 14.15.41.png

Seit dem Beginn des Shutdowns geht es deutlich abwärts.

Karl

arno
arno
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von arno
als Antwort auf Karl vom 24.01.2019, 14:43:09

Moin, karl,

glaubst Du denn wirklich , dass die Nachfolger Trumps die rücksichtslose Verfolgung von
US-Interessen aufgeben (können)?

Gruß arno


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schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch

Dem Vernehmen nach rennt Trump jede Nacht mit einer geladenen Pistole durchs Weisse Haus einen gefährlichen Schatten nach; seinem eigenen!

Karl
Karl
Administrator

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Karl
als Antwort auf arno vom 24.01.2019, 14:58:59
Moin, karl,

glaubst Du denn wirklich , dass die Nachfolger Trumps die rücksichtslose Verfolgung von
US-Interessen aufgeben (können)?

Gruß arno
geschrieben von arno
Wo vertritt Trump US Interessen? Er vertritt seine Interessen. Der Mann wirtschaftet in die eigene Tasche.

Karl
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed

Eingenickt, gut so ! Ein wichtiger Sieg für die Demokraten.
Seine Unterstützer  beschimpfen den rechten Populisten Trump aus dem weißen Haus Schlappschwanz Daumen hoch
Neben dem populistischen Schauplatz BREXIT wird der nationalistische Versager Trump im weißen Haus immer mehr der Realität preisgegeben und entlarvt.  Gut So !
Es muß Beispiele geben daß der normale Bürger versteht, was er mit seinem Kreuzchen anrichten kann.
Das ganze ist noch lange nicht zu Ende und ausgestanden.
Phil.

Donald und seine Mauer.

shutdown-donald-trump.jpeg


Donald Trump hat einem Übergangshaushalt zugestimmt, der keine Mittel für seine Grenzmauer enthält. Seine Anhänger toben, seine wichtigste Gegenspielerin triumphiert.
Eine Analyse von Heike Buchter, New York

Am Ende ist Donald Trump eingeknickt. Er akzeptierte einen Übergangshaushalt, der den Regierungsstopp vorerst beendet. Und er nahm hin, dass darin keine Mittel für seine Grenzmauer nach Mexiko vorgesehen sind. Damit ging der Präsident auf einen Kompromiss ein, den er noch vor 35 Tagen vehement abgelehnt hatte. Stattdessen hatte er die wochenlange Stilllegung von Ministerien und Behörden in Kauf genommen. Es war der längste Shutdown in der modernen Geschichte der USA. 

Das Ende der Haushaltssperre ist ein wichtiger Sieg für Nancy Pelosi, die Sprecherin des Repräsentantenhauses. Sie ist Trumps mächtigste Gegenspielerin, nachdem die Demokraten bei den Kongresswahlen im November die Mehrheit im Repräsentantenhaus geholt hatten. Vor ihrer Wahl zur Sprecherin war Pelosi in ihrer Partei umstritten. Sie sei schon zu lange in Washington, zu sehr bereit, Hinterzimmer-Kompromisse zu schließen, so der Vorwurf jüngerer Abgeordneter wie Alexandria Ocasio-Cortez. Trumps Einknicken stärkt nun die Sprecherin.  

 


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ttrula
ttrula
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ttrula
als Antwort auf pschroed vom 26.01.2019, 08:33:47

@pschroed
ich möchte etwas beitragen zum nach meiner Ansicht inflationär gebrauchten Adjektiv "populistisch".

In einem Kommentar in der Süddeutschen wird heute die Beschreibung "maximalpopulistisch" verwendet. Für eine Aktion von Pelosi.

"Mit ihrer neu erlangten Mehrheit im Abgeordnetenhaus haben die Demokraten, hat speziell die Mehrheitsführerin der Demokraten im House und zugleich mächtige Parlamentspräsidentin, Nancy Pelosi, den Präsidenten wie einen Bären am Nasenring durch die Manage geführt. Kurz vor dem Shutdown Anfang Dezember hat sie ihn mit seinen eigenen Waffen empfindlich getroffen, indem sie den kaum mehr abzuwendenden Regierungsstillstand maximalpopulistisch zum "Trump-Shutdown" erklärte. Und zwar in Trumps Gegenwart. In seinem Büro, dem Oval Office. Vor Millionen Fernsehzuschauern. Ein großer Coup."

SZ: US-Haushaltsstreit - Trump der Looser

Karl
Karl
Administrator

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Karl

"Der Beste aller Präsidenten" und die Realität:

Bildschirmfoto 2019-01-28 um 10.42.57.png
Quelle (anklicken und dann etwas nach unten scrollen).


Karl

pschroed
pschroed
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Karl vom 28.01.2019, 10:47:43

Danke Karl für diese wirklich interessante Info.
Phil.

ttrula
ttrula
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ttrula
als Antwort auf Karl vom 28.01.2019, 10:47:43

ist ja doll, was Nixon nach diesen Zahlen für Begeisterung auslöste ...


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