Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf schorsch vom 24.08.2018, 10:16:38

...So weit ich mich erinnere, bist du freiwillig von D in die USA ausgewandert (wars nicht Liebe zu einem GI?). Du hast es gut getroffen. Denn du hast aus der damaligen Not in D ausbrechen können.....


Holy Mother of God, man!!! Was ist los mit dir? Was ist deine kranke Faszination mit
der Sache?

Zum obigen Zitat : Nein, war es nicht und nein ich litt keine Not in DE, das ist laecherlich.
1980 ging es allen gut - mir sehr gut. Selbst ist die Frau! Es nennt sich einen gutbezahlten
Job  haben und fuer sich selber zu sorgen. Schonmal gehoert davon?

....DU siehst mal in erster Linie die Möglichkeit, dass es sich bei den Einwanderern um Kriminelle handelt....

Auch da redest Du wieder von Sachen von denen Du keine Ahnung hast. Ich habe
einen dieser (wie du mir unterstellst) Kriminellen geheiratet. Ausserdem ist dies
Texas, wir (Weisse Europaeischer Herkunft) sind hier die Minderheit und wer nicht
wenigstens ein bisschen spanisch spricht hat vor allem im suedlichen Teil schlechte
Karten. Arbeit, was im Restaurant bestellen, einen Handwerker im Haus haben, dazu
muss man hier spanisch sprechen. Die Mexikaner sind ein patentes, freundliches und
liebenswertes Volk.

Warum gebe ich mich ueberhaupt noch ab mit dir!

 

julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2018, 11:43:21

.....Es ist aber leider auch so, dass viele Kinder alleine auf den Weg geschickt wurden. Ich kann mich noch gut an die vielen Kinder erinnern, die von ihren Eltern, überwiegend  aus Ecuador und Honduras mutterseelenallein in die Ungewissheit geschickt wurden. Das war vor Trump. ....


Richtig, Bruny, das war  unter dem Heiligen Obama, der dummerweise eine art "Einladung"
losgelassen hatte die recht nach hinten losging.

Ich kann mich noch erinnern dass monatelang viele busse voller unbegleiteter Kinder,
manche so jung wie 4-5 Jahre, in Schulen, Turnhallen und anderen Einrichtungen
abgeliefert wurden wo man sie zuerstmal unterbringen konnte.

Ebenfalls unter Obama und allen Presidenten vor ihm ging es an der grenze nicht anders ab
als heute.
Es ist nunmal eine Tatsache dass wer bei nacht und nebel illegal ueber eine Grenze
schleicht und dabei erwischt wird zunaechst mal eine kriminelle handlung begangen hat.
Ich glaube nicht dass die Russen, z.B., leute in dieser situation einfach durchwinken wuerden.

Mitglied_2500b0c
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf julchentx vom 24.08.2018, 14:52:42

Naja, Trump wurde nunmal von den Leuten hier (nicht allen) zum Superfeind und Allesschuldigen auserkoren.
Ergo ist er an allem Schuld, was auch passiert. Auch an der Mauer, die Obama und seine Vorgänger schon erdacht und angefangen haben.
Ist auch ein gefundenes Fressen um von den Mißständen der Einwanderung in Deutschland abzulenken, denn hier kann jeder, der nur das Wort Asyl ausspricht
 bei Nacht und Nebel, aber auch bei Tag über die deutsche Grenze kommen ohne das was passiert. 
 


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SamuelVimes
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2018, 17:15:31
Zu viel der Ehre !
Trump ist weder ein Superfeind noch an allem Schuld.

Er ist schlicht ein notorischer  Lügner und ein Idiot.


LG
Sam
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2018, 17:15:31

Ist auch ein gefundenes Fressen um von den Mißständen der Einwanderung in Deutschland abzulenken, denn hier kann jeder, der nur das Wort Asyl ausspricht
 bei Nacht und Nebel, aber auch bei Tag über die deutsche Grenze kommen ohne das was passiert. 
 @kompass


?????

Schreibst Du nur dummes Zeug oder glaubst Du das auch ?
Oder träumst Du davon:

39922788_10155925730817058_6243542388522876928_n.jpg
Hatten wir alles schon mal - so ähnlich....

LG
Sam
Mitglied_2500b0c
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf SamuelVimes vom 24.08.2018, 19:07:40

Ein Idiot ist er mit Sicherheit nicht, sonst hätte er nicht so viel Geld gemacht und sich zum Präsidenten wählen lassen.
Wenn er ein Lügner ist, dann reiht er sich nur ein in die  Riege der meisten
 Politiker, die uns schon seit Jahren zum Narren halten .
.


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SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2018, 19:21:01
https://www.sueddeutsche.de/politik/us-praesident-donald-trump-der-trickbetrueger-im-weissen-haus-1.3827258

Wieviel Geld hat er wirklich gemacht ?
Das weiss nur er alleine.

Wenn er wirklich so reich wäre, wie er vorgibt zu sein - dann könnte er ja
seine Steuererklärung veröffentlichen.

Die entscheidene Frage ist - wie hoch bewertet er seinen Immobilienbesitz.
Und was ist dieser - im Falle eines Verkaufs - tatsächlich wert (abzüglich der
Schulden).

Nach mehreren Konkursen, die er hingelegt hat, habe ich da grosse Zweifel,

Und Lügen -
Im Durchschnitt lügt er 16 mal pro Tag.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_84216870/datenanalyse-trump-luegt-immer-haeufiger.html

Das schafft unser gesamtes Bundeskabinett nicht in einem Monat.Zwinkern


LG
Sam


 
pschroed
pschroed
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2018, 19:21:01
Ein Idiot ist er mit Sicherheit nicht, sonst hätte er nicht so viel Geld gemacht und sich zum Präsidenten wählen lassen.
Wenn er ein Lügner ist, dann reiht er sich nur ein in die  Riege der meisten Politiker, die uns schon seit Jahren zum Narren halten .
geschrieben von kompass
Besonders in die Riege der AFD Visionäre, Gauland, Weidel, Storch, Höcke ach Kompass Unschuldig
Phil.
schorsch
schorsch
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf julchentx vom 24.08.2018, 14:40:07
...........

Warum gebe ich mich ueberhaupt noch ab mit dir!

 
Weil du mich liebst. Hast es nur noch nicht gemerkt!!! (;-))
olga64
olga64
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2018, 19:21:01
Ein Idiot ist er mit Sicherheit nicht, sonst hätte er nicht so viel Geld gemacht und sich zum Präsidenten wählen lassen.
Wenn er ein Lügner ist, dann reiht er sich nur ein in die  Riege der meisten
 Politiker, die uns schon seit Jahren zum Narren halten .
.
Holger, Ihr Trauma Honecker, Mielke und wie diese Verbrecher alle geheissen haben, werden Sie sicher in diesem Leben nicht mehr loswerden können und deshalb sind Sie so geprägt, dass Sie auch unter den demokratischen Politikern der IST-Zeit vermutlich ähnliche Exemplare sehen, obwohl dazu jegliche BEweise fehlen.

Lustig finde ich ,dass Sie anscheinend Intelligenz mit Reichtum gleichsetzen. Nur bei Mr Trump dürfte das nicht so ganz klappen: er hatte bereits einige Insolvenzen abgelegt, nie seine Steuererklärung veröffentlicht (wie dies bei amerikanischen Präsidenten eine Regel ist), die beweisen würde, wie und auf welchem Wege er reich wurde, also in Ihrer Denkart "kein Idiot" ist.
Seltsam ist auch die Formulierung "sich zum Präsidenten wählen lassen". Auch in den USA macht das eigentlich das Wahlvolk; in diesem speziellen Fall dürften aber die Kumpane von Putin noch ihre schmutzigen Finger im Spiel haben.

Aber abgerechnet wird am Schluss und ich sehe den weiteren Ermittlungen des Mr Mueller sowie den Midterm Elections in wenigen Wochen mit Interesse entgegen. Sollten es die Demokraten schaffen, die Mehrheit im Kongress zu erzielen, könnte ein IMpeachment eingeleitet werden.
ES hat sicher seine Gründe, dass ER derzeit erklärt, er sei der beste Präsident, den USA jemals hatten - das ist so, wie ein ängstliches Kind durch den dunklen Wald geht und gaaaanz laut pfeift. Olga

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