Internationale Politik Den typischen Muslime gibt es nicht

Der Beitrag von Freddy war für mich nicht so zu verstehen, wie es hier die meisten, fast alle, verstanden haben. Keiner wollte sich mit dem ersten Wort identifizieren.
----Unsere Vorurteile gegenüber Muslime gehen meistens in eine Richtung :-------

Vielleicht sollten wir ---unsere--- für das nächste Unwort vorschlagen.
Oh, entschuldigt bitte das ---wir---.

Ich empfinde die Reaktion weit, weit übertrieben.

~uki~~

"Zur Not" hülfe ja auch mal genaues Nachfragen ......

Der Beitrag von Freddy war für mich nicht so zu verstehen, wie es hier die meisten, fast alle, verstanden haben. Keiner wollte sich mit dem ersten Wort identifizieren.
----Unsere Vorurteile gegenüber Muslime gehen meistens in eine Richtung :-------
Vielleicht sollten wir ---unsere--- für das nächste Unwort vorschlagen.
Oh, entschuldigt bitte das ---wir---.
Ich empfinde die Reaktion weit, weit übertrieben.
~uki~~

"Zur Not" hülfe ja auch mal genaues Nachfragen ......

Eine präzisere Art der Form und der Artikulation eines Beitrags hülfe am Allerbeschte!

Edita

Ich sags mal so , liebe Edita :

ich hatte in einer Vorklasse mal ein Kind mit einem Asperger Syndrom .
Ein nettes, liebes Kerlchen . Das Kind war nicht dumm , hat aber gerne mal Fragen gestellt , die außerhalb "der Norm" waren . Raoul konnte sich nicht so "gut" artikulieren wie die meisten Anderen , hatte aber trotzdem das Recht , sich in dieser Gemeinschaft aufzuhalten.
(Heute nennt man das Inklusion)
Mit der Zeit und mit zunehmender Toleranz gelang es Raoul - trotz seiner etwas umständlichen Art sich auszudrücken - in die Klassengemeinschaft einzugliedern .
Er musste Medikamente nehmen , die ihn zusätzlich belasteten .
Raoul ist heute 21 , es geht ihm gut . Ich treffe ihn manchmal .

Stop, das läuft mir jetzt in die falsche Richtung. Freddy formuliert manchmal unglücklich, aber es ist schon fast ehrenrührig, mit was er hier in Verbindung gebracht wird.

Aber zur Überschrift: natürlich gibt es nicht "den Muslim". Ich vermute Freddy wollte dies deutlich machen, dass er dabei sein bisheriges Bild von Muslimen "uns" übergestülpt hat, war unglücklich.

Uki gebe ich deshalb teilweise Recht.

Karl

Och liebe Tina - Freddy-2015 hat schon des Öfteren bewiesen, daß er sehr wohl dezidiert und präzise formulieren kann, m.M.n. hängt es bei ihm immer davon ab, welchen drive er einer Diskussion geben möchte!

Edita

Ja das sah ich auch so.
Sie diskutieren als hätten sie die Überschrift nicht gelesen.
Dabei ist doch die Aussage ganz logisch. Für eine so große Menschenmenge kann es keinen typischen Vertreter geben.
Höchstens Dinge die für alle gleich sind.
Manchen Diskutierer kommt es darauf an wen er kennt oder gar wen er gesehen hat. Darauf kommt es aber allgemein eben nicht an.
lupus

Stop, das läuft mir jetzt in die falsche Richtung. Freddy formuliert manchmal unglücklich, aber es ist schon fast ehrenrührig, mit was er hier in Verbindung gebracht wird.

Aber zur Überschrift: natürlich gibt es nicht "den Muslim". Ich vermute Freddy wollte dies deutlich machen, dass er dabei sein bisheriges Bild von Muslimen "uns" übergestülpt hat, war unglücklich.

Uki gebe ich deshalb teilweise Recht.

Karl

ICH bringe ihn mit gar nichts "in Verbindung" , weder mit Alkohol noch mit Medikamenten . Mein Beispiel sollte an und für sich nur ein Gleichnis sein .
Manchmal ist es halt so, dass sich jemand - aus welchen Gründen auch immer - etwas verquast ausdrückt .
Ausgerechnet bei mir solltest du da etwas zurückhaltender sein , ja ?

--Uki gebe ich deshalb teilweise Recht.

Karl----

Oh, danke, Karl. Vielleicht erklärst du mir noch den Teil, dem du nicht Recht gibst?

Wegen der "Präzision"

War es der Hinweis auf das "Unwort" ok
Das sollte die Lächerlichkeit darstellen, wie hier reagiert wurde.

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Ich kann am Eröffnungsbeitrag von Freddy nichts finden, was ich nicht verstehe.

Überall auf der Welt, die so schön sein könnte, liegt es am Charakter und der Erziehung der einzelnen Menschen, wie sie miteinander umgehen.
Die Tatsache, dass es die Gründung dieses musl. Vereins gibt, wo sich neu hinzu gekommene Muslime über die Rechte und den Umgang mit westl. Frauen informieren und aufklären lassen können, zeigt, dass es anscheinend nötig ist, bei einem Teil von ihnen.

Was mir so vorschwebt, wäre, wenn sich nicht nur musl. Männer dort träfen, sondern ebenfalls musl. Frauen. Bestenfalls ein gemeinsames Treffen mit Muslimen und ebenfalls anderen Religionen oder auch religionslos.
Das Ergebnis könnte im besten Fall sein, dass solche Treffen gegenstandslos würden, weil nicht mehr nötig.

~uki~

Die Überschrift hätte man auch mit "Den typischen Mensch gibt es nicht" betiteln können. Hier wird wieder einmal festgemacht was einen typischen Muslime ausmacht oder eben auch nicht. Das wird mit der Zeit mehr als langweilig. Es gibt Männer die ihre Frauen schlagen und quälen, es gibt auch Frauen die ihre Männer schlagen oder anderweitig quälen. Die Regel ist es aber offensichtlich nicht, es sind Ausnahmen und genauso handelt es sich bei Menschen die einen anderen religiösen Hintergrund haben. Manche sind dominant, andere nicht. Manche sind altmodisch in einer Familienstruktur lebend, die für andere schwer verständlich ist.
Solche Überschriften dienen nur dazu Streit vom Zaun zu brechen und sie sind meines Erachtens überflüssig.
Das ist nur meine Meinung .......
Bruny

Freddy formuliert manchmal unglücklich, aber es ist schon fast ehrenrührig, mit was er hier in Verbindung gebracht wird.
Aber zur Überschrift: natürlich gibt es nicht "den Muslim". Karl

Also wenn schon von Sprache und der Überschrift die Rede ist: Kann man die nicht mal grammatikalisch richtig korrigieren?
Es müsste heißen: "Den typischen Muslim . . . " oder "Die typischen Muslime"

Sorry, mich nervt so ein falsches Deutsch, und da du sonst so oft betonst, dass dieses Forum weltweit gelesen wird, wäre das vielleicht nicht ganz unwichtig, meine ich.

Zum Thema selber habe ich keine Lust zu schreiben. Es ist mir zu dumm, über einen solchen Gemeinplatz (will sagen: eine solche Selbstverständlichkeit) zu diskutieren!

Marina