Internationale Politik demokratisches Europa
Nicht nur seit der Diskussion um Griechenland treiben mich 2 Fragen um.
Europa lässt sich gerne als demokratisch und friedliebend feiern.
Zur Demokratie. Ein Grundsatz der Demokratie ist es, dass alle Stimmen gleich viel wiegen. Nicht so in Europa. Stimme eines Malteser wiegt 40mal so viel, wie die eines Deutschen. Mir sind alle Erklärungen dazu bekannt, nur mag ich sie nicht einsehen.
Europa hat eine Verfassung bekommen, einige Bürger Europas durften darüber abstimmen, wir Deutsche nicht. Bei uns hat man sich nicht mal die Mühe gemacht, uns zu erklären, was darin steht. Nun ja, dort wo die Bürger nicht richtig abgestimmt haben, hat man die Wahl einfach wiederholt, damit man das richtige Ergebnis bekommt.
Die Staaten Europas schließen immer wieder Verträge, an die man sich dann aber nicht hält.
Was bleibt also von der Demokratie, wenn alles beliebig ist.
In der letzten Nacht hat ganz Europa mit einem Regierungschef verhandelt, der sowohl das eigene Volk wie auch ganz Europa an der Nase rumführte. Das alles soll Demokratie sein.
Bei der Diskussion um Griechenland wird immer behauptet, dass wir Deutsche Nutznießer des Euro sind. Ich mag das nicht verstehen.
Unter Schröder - Fischer gab es einen Sozialabbau sonder gleichen. Die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, und die Kürzung von Sozialleistungen haben einen Aufschwung gebracht. Profitiert haben jedoch nur die Unternehmen, nicht die Arbeitnehmer. Die Unternehmen haben dann nicht selten im Ausland investiert.
Als Arbeitnehmer und Rentner haben wir deutliche Einkommensverluste hinnehmen müssen.
Harzt IVempfänger ging es noch schlechter.
Dies alles hat dazu geführt, dass die Deutsche Wirtschaft alle andere ausbooten und sie an die Wand fahren konnte. Die Folge ist die Arbeitslosigkeit in vielen Länder Europas.
Nicht der Euro hat die deutsch Wirtschaf befördert, sondern der rigorose Sozialabbau.
Dann wird immer der niedrige Zinssatz angeführt.
Der niedrige Zinssatz hat ja auch zwei Seiten. Ohne Euro hätten wir eventuell auch einen niedrigen Zinssatz, wer weiß es. Als Arbeitnehmer aber, die wir auf die private Altervorsorge ausgerichtet wurden, werden betrogen. Wo also ist unser Gewinn.
Wie, unsere Kinder und Enkelkinder werden wohl noch die Schulden der anderen bezahlen.
Europa lässt sich gerne als demokratisch und friedliebend feiern.
Zur Demokratie. Ein Grundsatz der Demokratie ist es, dass alle Stimmen gleich viel wiegen. Nicht so in Europa. Stimme eines Malteser wiegt 40mal so viel, wie die eines Deutschen. Mir sind alle Erklärungen dazu bekannt, nur mag ich sie nicht einsehen.
Europa hat eine Verfassung bekommen, einige Bürger Europas durften darüber abstimmen, wir Deutsche nicht. Bei uns hat man sich nicht mal die Mühe gemacht, uns zu erklären, was darin steht. Nun ja, dort wo die Bürger nicht richtig abgestimmt haben, hat man die Wahl einfach wiederholt, damit man das richtige Ergebnis bekommt.
Die Staaten Europas schließen immer wieder Verträge, an die man sich dann aber nicht hält.
Was bleibt also von der Demokratie, wenn alles beliebig ist.
In der letzten Nacht hat ganz Europa mit einem Regierungschef verhandelt, der sowohl das eigene Volk wie auch ganz Europa an der Nase rumführte. Das alles soll Demokratie sein.
Bei der Diskussion um Griechenland wird immer behauptet, dass wir Deutsche Nutznießer des Euro sind. Ich mag das nicht verstehen.
Unter Schröder - Fischer gab es einen Sozialabbau sonder gleichen. Die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, und die Kürzung von Sozialleistungen haben einen Aufschwung gebracht. Profitiert haben jedoch nur die Unternehmen, nicht die Arbeitnehmer. Die Unternehmen haben dann nicht selten im Ausland investiert.
Als Arbeitnehmer und Rentner haben wir deutliche Einkommensverluste hinnehmen müssen.
Harzt IVempfänger ging es noch schlechter.
Dies alles hat dazu geführt, dass die Deutsche Wirtschaft alle andere ausbooten und sie an die Wand fahren konnte. Die Folge ist die Arbeitslosigkeit in vielen Länder Europas.
Nicht der Euro hat die deutsch Wirtschaf befördert, sondern der rigorose Sozialabbau.
Dann wird immer der niedrige Zinssatz angeführt.
Der niedrige Zinssatz hat ja auch zwei Seiten. Ohne Euro hätten wir eventuell auch einen niedrigen Zinssatz, wer weiß es. Als Arbeitnehmer aber, die wir auf die private Altervorsorge ausgerichtet wurden, werden betrogen. Wo also ist unser Gewinn.
Wie, unsere Kinder und Enkelkinder werden wohl noch die Schulden der anderen bezahlen.
Die Mehrheit der deutschen BEvölkerung sieht dies zu Recht völlig anders als Sie - den Leuten bei uns geht es gut bis sehr gut. Dies wird auch durch die Wahlergebnisse reflektiert. Wäre es anders, würden Parteien wie die Linke usw. erfolgreicher sein.
Ich denke auch, dass jeder Grieche oder Spanier sehr erfreut wäre, ein System wie Hartz IV in seinem Land zu erhalten, d.h., monatlich ca 1.000 Euro aus Steuergeldern.
Was soll Deutschland denn mit den Menschen machen, die beruflich den Anschluss verloren haben,die früher Sozialhilfe erhielten und jetzt Hartz IV, bezahlt vom deutschen Steuerzahler? Solange wir uns dies noch leisten können und wollen, ist es richtig, diesen Menschen zu helfen, wenn die es nicht selbst können oder wollen. Es sind ja die wenigsten in unserem Land, die davon betroffen sind.
Geringe Renten sind ein anderes Problem - hier versäumten es die Menschen jahrzehntelang, entsprechend einzuzahlen (oder überhaupt einzuzahlen) - irgendwann wird immer eine Rechnung präsentiert, auch wenn man jahrzehntelang alles versuchte, zu verdrängen.
Was aber hat dies alles mit dem "demokratischen Europa" zu tun? Olga
Ich denke auch, dass jeder Grieche oder Spanier sehr erfreut wäre, ein System wie Hartz IV in seinem Land zu erhalten, d.h., monatlich ca 1.000 Euro aus Steuergeldern.
Was soll Deutschland denn mit den Menschen machen, die beruflich den Anschluss verloren haben,die früher Sozialhilfe erhielten und jetzt Hartz IV, bezahlt vom deutschen Steuerzahler? Solange wir uns dies noch leisten können und wollen, ist es richtig, diesen Menschen zu helfen, wenn die es nicht selbst können oder wollen. Es sind ja die wenigsten in unserem Land, die davon betroffen sind.
Geringe Renten sind ein anderes Problem - hier versäumten es die Menschen jahrzehntelang, entsprechend einzuzahlen (oder überhaupt einzuzahlen) - irgendwann wird immer eine Rechnung präsentiert, auch wenn man jahrzehntelang alles versuchte, zu verdrängen.
Was aber hat dies alles mit dem "demokratischen Europa" zu tun? Olga
Demokratie und gut gehen muss nicht immer zusammen gehen.
Zur Demokratie gehört die Gleichwertigkeit der Stimmen.
Das ist bei der Wahl zum Europaparlament nun nicht der Fall.
Dann möchte ich auch wertfrei über die Geschehnisse informiert werden. Dass ist nun auch nicht der Fall. Sobald eine abweichende Meinung geäußert wird, wird die als populistisch gebrandmarkt.
So kann man Punkt für Punkt anführen.
Zur Demokratie gehört die Gleichwertigkeit der Stimmen.
Das ist bei der Wahl zum Europaparlament nun nicht der Fall.
Dann möchte ich auch wertfrei über die Geschehnisse informiert werden. Dass ist nun auch nicht der Fall. Sobald eine abweichende Meinung geäußert wird, wird die als populistisch gebrandmarkt.
So kann man Punkt für Punkt anführen.
Ist "wertfreie Information" (was immer das sein mag) wirklich eine Bringschuld und wenn ja, von wem? Soll jeder Bürger das REcht haben, seinen eigenen Informations-Politiker zu beschäftigen?
Ich denke der Erhalt von Informationen sind eine Holschuld und in unseren Ländern gibt es ja eine sehr grosse Auswahl davon. Ist zwar ein wenig anstrengender, z.B. eine seriöse gute Zeitung ausführlich zu lesen und sich Gedanken darüber zu machen und sich nicht auf die plakative Bildzeitung zu beschränken.
Ich für meinen Teil finde übrigens, dass sich nur in einer Demokratie gut leben lässt. Allerdings ist dies vermutlich subjektiv, da ich keinerlei Erfahrung mit Diktaturen haben. Ich empfinde es z.B. sehr lebenswert, meine Meinung - und sei sie noch so abstrus - frei äussern zu können, ohne mit Steinigung oder Knast bedroht zu werden. Das macht mein Leben doch recht lebenswert..... Olga
Ich denke der Erhalt von Informationen sind eine Holschuld und in unseren Ländern gibt es ja eine sehr grosse Auswahl davon. Ist zwar ein wenig anstrengender, z.B. eine seriöse gute Zeitung ausführlich zu lesen und sich Gedanken darüber zu machen und sich nicht auf die plakative Bildzeitung zu beschränken.
Ich für meinen Teil finde übrigens, dass sich nur in einer Demokratie gut leben lässt. Allerdings ist dies vermutlich subjektiv, da ich keinerlei Erfahrung mit Diktaturen haben. Ich empfinde es z.B. sehr lebenswert, meine Meinung - und sei sie noch so abstrus - frei äussern zu können, ohne mit Steinigung oder Knast bedroht zu werden. Das macht mein Leben doch recht lebenswert..... Olga
Ich empfinde es z.B. sehr lebenswert, meine Meinung - und sei sie noch so abstrus - frei äussern zu können, ohne mit Steinigung oder Knast bedroht zu werden. Das macht mein Leben doch recht lebenswert..... Olga[b][/b]
Hallo Olga,
da muss ich Dir Recht geben. Sogar der Karl lässt dich Deine Beschimpfungen auf die Alten ohne jeden Kommentar machen (siehe Beitrag Missfelder).
Hans-Peter
Ich denke, eine neutrale Berichterstattung ist eine Bringschuld. Wofür bezahlen wir die öffentlich rechtlichen Anstalten.
Wie einseitig berichtet wird, zeigt die Ukraine.
Herr Platzeck, immerhin war er mal ein Ministerpräsident, beklagt auch die die Informationspolitik.
Ich glaube auch, dass die Demokratie die beste Form ist, nur muss es auch wirklich demokratisch zugehen.
Wie einseitig berichtet wird, zeigt die Ukraine.
Herr Platzeck, immerhin war er mal ein Ministerpräsident, beklagt auch die die Informationspolitik.
Ich glaube auch, dass die Demokratie die beste Form ist, nur muss es auch wirklich demokratisch zugehen.
Da Berichterstattung durch Menschen gemacht wird, kann sie nicht neutral sein, sondern ist immer mehr oder weniger durch persönliche Wertvorstellungen, Erfahrungen und Einstellungen oder auch exterme Vorgaben geprägt.
"Neutrale" Berichterstattung ist eine Fiktion. Die kann man für keinen Beitrag der Welt kaufen. Insofern klingt die Forderung danach naiv.
Man könnte ja eine "neutrale" staatliche Stelle schaffen, die den staatlichen Auftrag zu entsprechender Berichterstattung hat. Wie "neutral" wäre diese Stelle wohl? Wäre dann deren Berichterstattung als "neutral" und richtig befohlen?
Ich bin froh in einer Gesellschaft zu leben, in der die Informationsquellen vielfältig sind, in der die sich gegenseitig kontrollieren und in der ich mir aus den verschiedenen Blickwinkeln, die mir geboten werden, eine Meinung bilden kann.
Mir geht es jedenfalls besser damit, als mit einer "neutralen" Einheitsmeinung.
"Neutrale" Berichterstattung ist eine Fiktion. Die kann man für keinen Beitrag der Welt kaufen. Insofern klingt die Forderung danach naiv.
Man könnte ja eine "neutrale" staatliche Stelle schaffen, die den staatlichen Auftrag zu entsprechender Berichterstattung hat. Wie "neutral" wäre diese Stelle wohl? Wäre dann deren Berichterstattung als "neutral" und richtig befohlen?
Ich bin froh in einer Gesellschaft zu leben, in der die Informationsquellen vielfältig sind, in der die sich gegenseitig kontrollieren und in der ich mir aus den verschiedenen Blickwinkeln, die mir geboten werden, eine Meinung bilden kann.
Mir geht es jedenfalls besser damit, als mit einer "neutralen" Einheitsmeinung.
das mag ja alles richtig sein, wenn aber bewusst und gezielt einseitig informiert wird hat dass nicht mehr mit Vielfalt der Meinung zu tun.
Heute lese ich in der Rheinischen Post von den "Abweichlern". Es sind Bundestagsabgeordnete die sich eine eigene Meinung bilden und das ist ihre Pflicht. So könnte man die Liste unterschwelliger Manipulation fortsetzen.
Nur nebenbei, ich mag nicht, wenn der andere Diskutanten als naiv oder so bezeichnet werden. Argumente sind mir lieber.
Heute lese ich in der Rheinischen Post von den "Abweichlern". Es sind Bundestagsabgeordnete die sich eine eigene Meinung bilden und das ist ihre Pflicht. So könnte man die Liste unterschwelliger Manipulation fortsetzen.
Nur nebenbei, ich mag nicht, wenn der andere Diskutanten als naiv oder so bezeichnet werden. Argumente sind mir lieber.
Nimm´s einfach, wie ich es schreibe. Ich dachte, Du magst es unverblümt und neutral. Wenn ich "naiv" schreibe, meine ich es auch so. Die Argumente dazu habe ich geliefert.
Woraus schließt Du, daß gezielt einseitig informiert wird? Weil Deine Meinung dabei nicht vertreten ist?
Und das ist dann unterschwellige Manipulation?
Sorry, das ist noch naiver, wenn es ernst gemeint sein sollte.
Woraus schließt Du, daß gezielt einseitig informiert wird? Weil Deine Meinung dabei nicht vertreten ist?
Und das ist dann unterschwellige Manipulation?
Sorry, das ist noch naiver, wenn es ernst gemeint sein sollte.
> Europa hat eine Verfassung bekommen ... Bei uns hat man sich nicht mal die Mühe gemacht, uns zu erklären, was darin steht.<
Wer sollte denn das tun und vor allem warum? Und wenn sie es täten, wärst du denn dann mit der Erklärung zufrieden oder wäre sie dann nicht auch womöglich "einseitig" und nicht "neutral", weil vom "Staat" oder den öffentlich-rechtlichen Medien kommend?
Demokratie ist auch deshalb keine Einbahnstraße, weil sie auch was mit mitmachen, sich beteiligen zu tun hat. Die (Basis-) Informationen zur Europäischen Verfassung sind erhältlich und für jeden, vor allem aber für den oft beschworenen "mündigen Bürger", nachzulesen und auch in Buchform zu haben. Das ist in der Diktatur nicht so. www.bpb.de/system/files/pdf/OASNMH.pdf
Wenn mich was interessiert, bilde ich mir mit diesen Quellen und verschiedenen Medien selber eine Meinung und verlange nicht vom "Staat" oder von ÖR Medien, dass sie mir ihre Sichtweise erläutern, die ich dann nach Prüfung doch verwerfe.
Der Ruf nach mehr "direkter Demokratie" und Plebisziten setzt doch m.E. geradezu voraus, dass man "dem Volk" eben zutraut, sich gerade auf Basis der Dokumente und ohne "staatliche Manipulation" und Interpretation eine eigene Meinung zu bilden und völlig "souverän" über bestimmte Fragen abzustimmen. Erklärungen aus dieser Ecke sind also völlig unnötig, weil eh nicht gewünscht.
Was "neutrale" oder "wertfreie" Information ist, liegt doch im Auge des Betrachters und das heißt, es gibt sie nicht. Unter "neutral" und "wertfrei" wird bei genauerem Blick oft die eigene Meinung subsumiert, in der all das ausgespart wird, was der eigenen Auffassung zuwider läuft.
> wenn aber bewusst und gezielt einseitig informiert wird< (Hervorhebung von mir)
Hier wäre es schön, wenn diese Behauptung mal mit Beispielen (die hier ein Argument wären) unterlegt würde. Oder soll das am Ende auch so verstanden werden, dass "einseitig" all das ist, was mit (m)einer persönlichen Meinung nicht übereinstimmt?
Wer sollte denn das tun und vor allem warum? Und wenn sie es täten, wärst du denn dann mit der Erklärung zufrieden oder wäre sie dann nicht auch womöglich "einseitig" und nicht "neutral", weil vom "Staat" oder den öffentlich-rechtlichen Medien kommend?
Demokratie ist auch deshalb keine Einbahnstraße, weil sie auch was mit mitmachen, sich beteiligen zu tun hat. Die (Basis-) Informationen zur Europäischen Verfassung sind erhältlich und für jeden, vor allem aber für den oft beschworenen "mündigen Bürger", nachzulesen und auch in Buchform zu haben. Das ist in der Diktatur nicht so. www.bpb.de/system/files/pdf/OASNMH.pdf
Wenn mich was interessiert, bilde ich mir mit diesen Quellen und verschiedenen Medien selber eine Meinung und verlange nicht vom "Staat" oder von ÖR Medien, dass sie mir ihre Sichtweise erläutern, die ich dann nach Prüfung doch verwerfe.
Der Ruf nach mehr "direkter Demokratie" und Plebisziten setzt doch m.E. geradezu voraus, dass man "dem Volk" eben zutraut, sich gerade auf Basis der Dokumente und ohne "staatliche Manipulation" und Interpretation eine eigene Meinung zu bilden und völlig "souverän" über bestimmte Fragen abzustimmen. Erklärungen aus dieser Ecke sind also völlig unnötig, weil eh nicht gewünscht.
Was "neutrale" oder "wertfreie" Information ist, liegt doch im Auge des Betrachters und das heißt, es gibt sie nicht. Unter "neutral" und "wertfrei" wird bei genauerem Blick oft die eigene Meinung subsumiert, in der all das ausgespart wird, was der eigenen Auffassung zuwider läuft.
> wenn aber bewusst und gezielt einseitig informiert wird< (Hervorhebung von mir)
Hier wäre es schön, wenn diese Behauptung mal mit Beispielen (die hier ein Argument wären) unterlegt würde. Oder soll das am Ende auch so verstanden werden, dass "einseitig" all das ist, was mit (m)einer persönlichen Meinung nicht übereinstimmt?