Internationale Politik DEMO Pro & Contra Erdogan
@marina
Ich lese deine Texte aufmerksam. Den letzten aber zu spät. Stimme zu.
Vie lGrüße
c
Ich lese deine Texte aufmerksam. Den letzten aber zu spät. Stimme zu.
Vie lGrüße
c
Lieber Carlos1,
ich bin einverstanden. Ich teile die Ziele der türkischen Demonstranten überhaupt nicht, auch wenn ich der Meinung bin, dass sie demonstrieren dürfen. Wir müssen Friedfertigkeit einfordern und unsererseits eben auch unsere Meinung sagen, nämlich dass Todesstrafe, Einschränkung der Arbeit von Journalisten und Wissenschaftler nicht geht, dass Pressenfreiheit und Freiheit von Lehre und Forschung zur Demokratie gehören.
Karl
ich bin einverstanden. Ich teile die Ziele der türkischen Demonstranten überhaupt nicht, auch wenn ich der Meinung bin, dass sie demonstrieren dürfen. Wir müssen Friedfertigkeit einfordern und unsererseits eben auch unsere Meinung sagen, nämlich dass Todesstrafe, Einschränkung der Arbeit von Journalisten und Wissenschaftler nicht geht, dass Pressenfreiheit und Freiheit von Lehre und Forschung zur Demokratie gehören.
Karl
@ Karl: ich teile deine Meinung in diesem Fall nicht.
Warum soll ich es gutheißen, dass in unserem Land eine Sympathiekundgebung für einen Diktator genehmigt wird, der alle Rechte, wofür wir jahrzehntelang gekämpft haben, mit Füßen tritt?
Normalerweise werden bei einer Demonstration Missstände angeprangert, wogegen man sich zur Wehr setzt oder man bekundet seine Sympathie für jemand, der in einem oder mehreren Bereichen Großartiges geleistet hat. Dieses Recht möchte ich nicht ankratzen.
Wenn aber dieses Demonstrationsrecht einschließt, dass man in Deutschland eine Sympathie-Großdemonstration für den Diktator eines anderen Staates durchführen darf, der Recht nach eigenem Gutdünken auslegt und in seinem Land Menschenrechte kurzerhand außer Kraft setzt, der freie Meinungsäußerung mit Kerkerhaft bestraft, wenn sie ihm nicht passt, der Minderheiten bekriegt und … und … und … dann hört mein Eintreten für ein unbeschränktes Demonstrationsrecht auf.
Das würde ich auch sagen, wenn diese Demonstration den deutschen Steuerzahler keinen Cent gekostet hätte; dass wir aber auch noch viel Geld für Sicherheitsmaßnahmen bezahlen mussten, damit Anhänger dieses Despoten ihn in unserem Land bejubeln dürfen, bringt für mich das Fass vollends zum Überlaufen.
Ich habe keinerlei Sympathie für Demonstranten, die ihn gefeiert haben. Mir fällt nämlich nicht viel ein, was an ihm besser ist als an Hitler in seinen Anfängen. Hätte man diesen früher gestoppt, wäre uns und der Welt eine Menge erspart geblieben. Ich würde es schließlich auch heftigst verurteilen, wenn dessen Anhänger die Genehmigung bekämen, ihn posthum mit einer Demonstration zu „ehren“ – wobei ich mit großer Sicherheit annehme, dass es nicht übermäßig viele Deutsche gäbe, die sich dieser Demonstration anschließen würden.
Der Vergleich mit Pegida und TTIP hinkt meiner Meinung nach ebenfalls. Dort geht es um Belange, die Deutschland direkt oder indirekt betreffen und nicht um einen Diktator, der in der Türkei sein Unwesen treibt und jenseits von unserem Rechtsverständnis schaltet und waltet wie er will.
Jetzt werde ich in Ruhe das erledigen, was ich hier noch zu tun habe. Würde ich diesen Beitrag in einem türkischen Seniorenforum schreiben, würde ich stattdessen anfangen, mein Köfferchen zu packen, weil garantiert sehr schnell jemand vor meiner Tür stünde, um mich abzuholen – und du und Margit dürftet ebenfalls mit dem Packen anfangen, wenn ihr meinen Beitrag stehen lasst.
@ Marina und Carlos: eure Beiträge unterschreibe ich Wort für Wort.
Lalelu
Warum soll ich es gutheißen, dass in unserem Land eine Sympathiekundgebung für einen Diktator genehmigt wird, der alle Rechte, wofür wir jahrzehntelang gekämpft haben, mit Füßen tritt?
Normalerweise werden bei einer Demonstration Missstände angeprangert, wogegen man sich zur Wehr setzt oder man bekundet seine Sympathie für jemand, der in einem oder mehreren Bereichen Großartiges geleistet hat. Dieses Recht möchte ich nicht ankratzen.
Wenn aber dieses Demonstrationsrecht einschließt, dass man in Deutschland eine Sympathie-Großdemonstration für den Diktator eines anderen Staates durchführen darf, der Recht nach eigenem Gutdünken auslegt und in seinem Land Menschenrechte kurzerhand außer Kraft setzt, der freie Meinungsäußerung mit Kerkerhaft bestraft, wenn sie ihm nicht passt, der Minderheiten bekriegt und … und … und … dann hört mein Eintreten für ein unbeschränktes Demonstrationsrecht auf.
Das würde ich auch sagen, wenn diese Demonstration den deutschen Steuerzahler keinen Cent gekostet hätte; dass wir aber auch noch viel Geld für Sicherheitsmaßnahmen bezahlen mussten, damit Anhänger dieses Despoten ihn in unserem Land bejubeln dürfen, bringt für mich das Fass vollends zum Überlaufen.
Ich habe keinerlei Sympathie für Demonstranten, die ihn gefeiert haben. Mir fällt nämlich nicht viel ein, was an ihm besser ist als an Hitler in seinen Anfängen. Hätte man diesen früher gestoppt, wäre uns und der Welt eine Menge erspart geblieben. Ich würde es schließlich auch heftigst verurteilen, wenn dessen Anhänger die Genehmigung bekämen, ihn posthum mit einer Demonstration zu „ehren“ – wobei ich mit großer Sicherheit annehme, dass es nicht übermäßig viele Deutsche gäbe, die sich dieser Demonstration anschließen würden.
Der Vergleich mit Pegida und TTIP hinkt meiner Meinung nach ebenfalls. Dort geht es um Belange, die Deutschland direkt oder indirekt betreffen und nicht um einen Diktator, der in der Türkei sein Unwesen treibt und jenseits von unserem Rechtsverständnis schaltet und waltet wie er will.
Jetzt werde ich in Ruhe das erledigen, was ich hier noch zu tun habe. Würde ich diesen Beitrag in einem türkischen Seniorenforum schreiben, würde ich stattdessen anfangen, mein Köfferchen zu packen, weil garantiert sehr schnell jemand vor meiner Tür stünde, um mich abzuholen – und du und Margit dürftet ebenfalls mit dem Packen anfangen, wenn ihr meinen Beitrag stehen lasst.
@ Marina und Carlos: eure Beiträge unterschreibe ich Wort für Wort.
Lalelu
[...]Wir müssen Friedfertigkeit einfordern und unsererseits eben auch unsere Meinung sagen, nämlich dass Todesstrafe, Einschränkung der Arbeit von Journalisten und Wissenschaftler nicht geht, dass Pressenfreiheit und Freiheit von Lehre und Forschung zur Demokratie gehören.
Das wiederum dürfen wir aber nur für Deutschland oder erweitert für die EU fordern.
In die Angelegenheiten der Türkei dürften wir uns - sofern nicht um Hilfe gebeten wird - nicht einmischen, denn die Menschen haben ja gewählt und es darf eigentlich nicht unsere Aufgabe sein, anderen Staatsoberhäupern vorzuschreiben, wie sie ihr Land zu regieren haben, wenn sie auf den ersten Blick von der dort lebenden Bevölkerung rechtens gewählt wurden und niemand (oder nicht genug) das Wahlergebnis angezweifelt hat.
Wenn Menschen der Ansicht sind, dass sie keine Demokratie mehr benötigen oder ihnen eine Scheindemokratie reicht, dann sollen sie halt diese oder eine andere Form testen. Steht uns ja nicht zu anderen vorzuschreiben, was für sie das Beste ist. Du kannst Menschen aufklären, aber entscheiden tun sie selbst.
Letztendlich verhält sich Erdogan ja nicht erst seit 3 Tagen so schräg, sondern seit Jahren. Dennoch wird er immer wieder gewählt.
Da gehe zumindest ich persönlich mal davon aus, dass wenigstens die Hälfte der Türkei es einfach so will.
Der anderen Hälfte kann man helfen das Land zu verlassen, wenn oder bevor ihr Name auch auf Erdogans Listen erscheint.
Re: DEMO Pro & Contra Erdogan
Zitat von Carlos:
"Wo bleibt aber nun der Respekt für die zweite Heimat Dtld? Den vermisse ich. Das muss Türken gesagt werden. Wenn man es sagt, trägt man aber in Familien und jetzt auch schon in Betriebe Unfrieden. Trotzdem kein Ja zur grenzenlosen Toleranz hier in Dtld gegen das Treiben von Erdoganisten."
- Zitat Ende -
Lieber Carlos,
ich kann Deine Meinung nur unterstützen, Ja, wo bleibt der
Respekt den Deutschen gegenüber ?- ich schrieb bereits vor
längerem, daß ich von türkischen Jugendlichen vom Gehsteig
gedrängt wurde mit unflätigen Bemerkungen. Und was die ständig
eingeforderte Toleranz von türkischer Seite uns Deutschen
gegenüber anbelangt, bleibe ich dabei: daß wir uns noch
tot-tolerieren werden und dennoch wenig Achtung erhalten.
(Nur meine Meinung, wie Tina immer schreibt.)
Mehr als 30 000 Türkischstämmige hatten die Möglichkeit,
pro Erdogan zu demonstrieren, deutsches Recht
schafft die Möglichkeit dazu - die Richter sind nicht
eingeknickt, als von türkischer Seite gefordert und von
deutscher abgelehnt wurde, den "Chef" per Filmleinwand
reden zu lassen.
Was wird als nächstes "ausgebrütet?
Medea.
NB:
Allein der Gedanke, die Todesstrafe möglicherweise wieder
einzuführen, ist nicht zulässig, weil unmenschlich.
"Wo bleibt aber nun der Respekt für die zweite Heimat Dtld? Den vermisse ich. Das muss Türken gesagt werden. Wenn man es sagt, trägt man aber in Familien und jetzt auch schon in Betriebe Unfrieden. Trotzdem kein Ja zur grenzenlosen Toleranz hier in Dtld gegen das Treiben von Erdoganisten."
- Zitat Ende -
Lieber Carlos,
ich kann Deine Meinung nur unterstützen, Ja, wo bleibt der
Respekt den Deutschen gegenüber ?- ich schrieb bereits vor
längerem, daß ich von türkischen Jugendlichen vom Gehsteig
gedrängt wurde mit unflätigen Bemerkungen. Und was die ständig
eingeforderte Toleranz von türkischer Seite uns Deutschen
gegenüber anbelangt, bleibe ich dabei: daß wir uns noch
tot-tolerieren werden und dennoch wenig Achtung erhalten.
(Nur meine Meinung, wie Tina immer schreibt.)
Mehr als 30 000 Türkischstämmige hatten die Möglichkeit,
pro Erdogan zu demonstrieren, deutsches Recht
schafft die Möglichkeit dazu - die Richter sind nicht
eingeknickt, als von türkischer Seite gefordert und von
deutscher abgelehnt wurde, den "Chef" per Filmleinwand
reden zu lassen.
Was wird als nächstes "ausgebrütet?
Medea.
NB:
Allein der Gedanke, die Todesstrafe möglicherweise wieder
einzuführen, ist nicht zulässig, weil unmenschlich.
xxxx ich bin einverstanden. Ich teile die Ziele der türkischen Demonstranten überhaupt nicht, auch wenn ich der Meinung bin, dass sie demonstrieren dürfen. Wir müssen Friedfertigkeit einfordern und unsererseits eben auch unsere Meinung sagen, nämlich dass Todesstrafe, Einschränkung der Arbeit von Journalisten und Wissenschaftler nicht geht, dass Pressenfreiheit und Freiheit von Lehre und Forschung zur Demokratie gehören.[/quote]
Karl
SEltsam fand ich, dass schon viele Tage vorher anscheinend einige Menschen genau wussten, wie aggressiv diese "Türken-Demo" verlaufen wird; es stellte sich fast so dar, als würden alle ca 3 Mio bei uns lebenden Türken hier aufmarschieren und schlimme Dinge im Schilde führen. Es kam ganz, ganz anders: nur ein Bruchteil dieser Millionen Türken (ca 40.000) nahm ihr ihnen zustehendes Demonstrationsrecht wahr. Die einzigen schlimmen Gestalten waren wieder mal die aggressiven und teilweise besoffenen Nazis von Pro NRW.
Auch wir Deutsche,die wir mittlerweile in der Demokratie zu Hause sind, sollten mit Formulierungen und Vorhersagen vorsichtig werden.Wir können nicht einem Land wie der Türkei,dessen Präsident sich zu einem ganz schlimmen Diktator entwickelt, versuchen zu lehren, was Demokratie bedeutet und dann selbst eine Angriffsfläche bieten, weil wir sie am liebsten für Türken nicht gestatten würden. Wir können doch wirklich selbstbewusster sein, wenn es um die demokratischen Rechte eines anderen Teils unserer BEvölkerung geht.
Mir persönlich erschien diese "Türken-Demo" weniger schlimm als die Aufmärsche von Pegida und deren ARtgenossen. DA demonstrierten Türken aus verschiedenen Gründen, auch aufgrund ihrer Probleme, die sie in unserem Land haben. Viel Trotz dürfte dabei sein, wenn man als Focus Erdogan hinstellte und mit gruseligen Voraussagen auch noch das Gerücht streute, er würde anwesend sein. Olga
SEltsam fand ich, dass schon viele Tage vorher anscheinend einige Menschen genau wussten, wie aggressiv diese "Türken-Demo" verlaufen wird; es stellte sich fast so dar, als würden alle ca 3 Mio bei uns lebenden Türken hier aufmarschieren und schlimme Dinge im Schilde führen.
Falsch. Es ging hier ursprünglich nicht um Gewalt oder Agressivität.
Es war nur davon die Rede, dass türkische Innenpolitik nichts in der Bundesrepublik zu suchen hat!
Und das, genau dieser Punkt ist in jedem Staat der Erde so; innenpolitische Angelegenheiten gehören dorthin , wo sie ausgelöst werden.
Mir persönlich reichte es schon, dass dieser Herr Erdogan seinerzeit seine "non-Integrations-Rede bei uns halten durfte, die ein Schlag gegen unsere diesbezügliche Politik war. Insofern war ich auch erleichtert, das unser BVG eine Zuschaltung nicht genehmigte.
Wir haben wenigstens unsere Grundrechte, die jedoch von all denen ausgenutzt werden, die sie bekämpfen - einschließlich unserer rechtslastigen "Volksbewegungen".
Pan~
Ich erweitere Deinen Beitrag mal, Pan:
Erdogan, und sonst niemand,versucht, seine diktatorische Innenpolitik zum Teil der deutschen Innenpolitik zu machen. Das wäre ihm Sonntag auch fast gelungen, wenn er via Leinwand hätte reden dürfen. Dann hätten wir in Köln,dank der Polizeiabsperrungen, auf dem Deutz-Gelände doch wahrhaftig ein Stück lupenreine "exterritoriale Türkei" gehabt. Das wäre ein Aberwitz gewesen. Soweit darf unsere Toleranz nicht gehen. Das wurde auch vom Bundesverfassungsgericht deutlich gemacht. Und nun erfrecht sich Erdogan noch, ein Höchstmaß an Gerichtsschelte zu betreiben, indem der Botschafter einbestellt wird, wobei unerheblich ist, dass es der Vizebotschafter ist. Unser Botschafter wusste schon, warum er vor dem irren Erdogan ausgerissen ist.
Erdogan lebt nach dem Motto "Frechheit siegt" und wird von Tag zu Tag frecher. Ohne das sog. "Flüchtlingsabkommen" würde er gewiss nicht so laut brüllen.
Erdogan, und sonst niemand,versucht, seine diktatorische Innenpolitik zum Teil der deutschen Innenpolitik zu machen. Das wäre ihm Sonntag auch fast gelungen, wenn er via Leinwand hätte reden dürfen. Dann hätten wir in Köln,dank der Polizeiabsperrungen, auf dem Deutz-Gelände doch wahrhaftig ein Stück lupenreine "exterritoriale Türkei" gehabt. Das wäre ein Aberwitz gewesen. Soweit darf unsere Toleranz nicht gehen. Das wurde auch vom Bundesverfassungsgericht deutlich gemacht. Und nun erfrecht sich Erdogan noch, ein Höchstmaß an Gerichtsschelte zu betreiben, indem der Botschafter einbestellt wird, wobei unerheblich ist, dass es der Vizebotschafter ist. Unser Botschafter wusste schon, warum er vor dem irren Erdogan ausgerissen ist.
Erdogan lebt nach dem Motto "Frechheit siegt" und wird von Tag zu Tag frecher. Ohne das sog. "Flüchtlingsabkommen" würde er gewiss nicht so laut brüllen.
Genau so ist es, lieber Ingo. Um das Ganze noch zu verzieren, wird dann noch behauptet, bei uns würde die Meinungsfreiheit unterdrückt!!
Für mich grenzt das an - gelinde ausgedrückt - Pascha-Gehabe ....
Für mich grenzt das an - gelinde ausgedrückt - Pascha-Gehabe ....
Re: DEMO Pro & Contra Erdogan
Lieber Carlos,
ich kann Deine Meinung nur unterstützen, Ja, wo bleibt der
Respekt den Deutschen gegenüber ?- ich schrieb bereits vor
längerem, daß ich von türkischen Jugendlichen vom Gehsteig
gedrängt wurde mit unflätigen Bemerkungen. Und was die ständig
eingeforderte Toleranz von türkischer Seite uns Deutschen
gegenüber anbelangt, bleibe ich dabei: daß wir uns noch
tot-tolerieren werden und dennoch wenig Achtung erhalten.
(Nur meine Meinung, wie Tina immer schreibt.)
Medea.
NB:
Allein der Gedanke, die Todesstrafe möglicherweise wieder
einzuführen, ist nicht zulässig, weil unmenschlich.
Ein Informant aus dem oppositionellen türkischen Lager war eigens nach Köln zur Demo gereist.
Er äußert sich besorgt - auch um Deutschland.
Hier ein Auszug
"Erdogan hat gezeigt, dass er Tausende auf deutsche Straßen schicken kann. In einer ernsthaften Krise schafft er auch das zehnfache"
Er sieht in der zunehmenden Radikalisierung von Erdogan-Anhängern eine ernstzunehmende Gefahr die Demokratie in Deutschland.
"Ich habe gehört, wie Menschen, die in Deutschland leben, Hassparolen gegen Deutsche rufen und hier laut die Scharia fordern" berichtet er.
"Sie gehen angeblich für Demokratie auf die Straße und buhen die deutsche Nationalhymne aus.
Die Deutschen reden viel über Ausländerfeindlichkeit, aber keiner redet über Deutschfeindlichkeit in Deutschland".
Hinzufügen, möchte ich noch die Frage, wie lange es wohl noch dauert, bis dass diese Türken auch Flüchtlinge radikalisieren.
Oder ist das undenkbar?
Gutkarl