Internationale Politik Christenverfolgung

Re: Christenverfolgung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 08.12.2014, 14:34:33
Sollte ich Dir Unrecht getan haben,Karl,
bitte ich natürlich um Entschuldigung.
Nur etwas seltsam, da ich mehrfach probiert habe meinen Beitrag
zu posten, aber über Vorschau , kam er nicht hinweg.
Ohne Beitrag funktioniert es.
Karl
Karl
Administrator

Re: Christenverfolgung
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.12.2014, 12:35:44
den zahlen glaube ich nicht, sie sind höher.
geschrieben von margarit
ich vergaß tatsächlich das Quellenzitat:
Die deutschen Behörden stellen sich auf weiter steigende Zahlen von Asylbewerbern ein. Eine Gesamtzahl von 230.000 Asylanträgen sei 2015 „im Bereich des Möglichen“, sagte der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
geschrieben von Handelsblatt
Hier ist die Quelle.
Ich sauge mir keine Zahlen aus den Fingern, gerade bei solchen Themen wäre das unverantwortlich.

Karl
Karl
Karl
Administrator

Off topic
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.12.2014, 14:40:02
Entschuldigung nicht angenommen, weil das nicht das erste Mal ist, dass Du so etwas unterstellst. Karl

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Re: Off topic
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 08.12.2014, 14:42:47
Jetzt bin ich aber platt,
vielleicht hilfst Du meinem Gedächnis mal auf die Sprünge.
Eigentlich funktioniert es sehr gut, deshalb glaube ich kaum das
ich Dir schon im Forum öffentlich etwas unterstellt habe.
Edita
Edita
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.12.2014, 10:35:00

Die Probleme und Ängste gibt es auch hier in Deutschland und müssen ernst genommen werden,auch die der "Einheimischen "
geschrieben von inga


Ohne Frage Inga, was mir aber viel mehr Angst macht ist, daß es deutsche junge Heranwachsende gibt, die sich lieber Terroristen und Mörderbanden anschließen, als weiterhin arbeits-und perspektivlos bei uns den Tag totzuschlagen, und sie werden immer noch von Monat zu Monat mehr, und unsere christliche Gesellschaft läßt sich das gefallen!

" „Die Welt sollte Angst vor dem militanten Islamismus haben“, schreibt Abdel-Samed. Dabei ist der militante Islamismus nur das Endprodukt von etwas, um das sich die Welt sorgen sollte: Dass Bevölkerungsgruppen willkürlich von politischer Teilhabe ausgeschlossen werden – wegen ihrer Religion, wegen ihres Geschlechts oder wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit zugunsten des Machterhalts der Gruppen von Herrschenden.

Dass kollektive und individuelle Hilf- und Perspektivlosigkeit hingenommen werden. Denn dieser Zustand lässt das Verlangen wachsen, das eigene Ego durch Macht und die Ausübung von Gewalt zu stärken. Und genau dieses Versprechen geben fundamentalistische Ideen – ganz gleich welche Buchstaben dabei vor dem -ismus stehen.

Wir sollten ein Klima in einer Gesellschaft fürchten, in der es so viele Bildungsverlierer gibt, dass Menschen genauso ohne wie mit Migrationshintergrund aus unserer Mitte ein solches Verlangen nach Macht- und Gewaltausübung wächst.
Die vermeintlichen „Gotteskrieger“ sind auch das Produkt unserer Gesellschaften. Der Konflikt in Syrien und im Irak schwappt nicht unverschuldet nach Deutschland,........ "


Wie lange Zeit braucht's noch, bis sie so haßerfüllt sind, daß sie ihre Terrorfahrten nicht mehr mit dem Flieger gen Nahen Osten antreten, sondern mit der S- oder Straßenbahn sich und uns in die Luft sprengen ?

Wer hat Angst vor dem Islam?

Edita
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von Monja_moin
Ich hoffe, es sind nicht nur Sprüche, sondern es wird auch weiterhin danach gehandelt!

Bundesregierung zu Anti-Islam-Demonstrationen Alle Glaubensrichtungen willkommen
..........
...........
Die Bundesregierung bekräftigte, dass es keinerlei Bestreben gebe, die Zuwanderung von Muslimen zu beschränken. Religion sei kein Hinderungsgrund für Einwanderung, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Menschen aller Glaubensrichtungen seien in Deutschland willkommen. Und allen werde die freie Ausübung ihres Glaubens ermöglicht.
geschrieben von http://www.tagesschau.de/inland/pegida-duegida-101.html


Jedem Menschen der Hilfe braucht soll geholfen werden. Dabei darf es keine Unterschiede geben welcher Religion oder Glaubensgemeinschaft er angehört!!!
Somit auch keine Bevorzugung einzelner Gruppen!!!

Diese Hilfe sollte sich nicht nur auf Hilfe im jeweiligen Land beschränken, sondern auch wenn sie nach Europa und zu uns kommen!

Monja.

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von olga64
als Antwort auf Monja_moin vom 08.12.2014, 15:36:04
Warum muss das nur immer wieder explizit erwähnt werden? Wir haben doch ein gültiges Grundgesetz, demzufolge u.a. keiner aufgrund seines Glaubens und seiner Religion benachteiligt werden darf. Nicht mehr und nicht weniger -. Olga
Re: Christenverfolgung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 08.12.2014, 15:25:33
Liebe Edita,danke für Deine Ausführungen und den Link,ich werde möglicherweise ein neues Thema dazu aufmachen,es passt hier nicht unbedingt..

Liebe Grüße
Inga
Re: Christenverfolgung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 08.12.2014, 14:40:07
.
zitat margarit: den zahlen glaube ich nicht, sie sind höher.
zitat karl: ich sauge mir keine zahlen aus den fingern.

die zahlen waren mir gut bekannt und auch die quellen.
wenn ich schreibe, dass ich den zahlen nicht glaube,
käme -ich jedenfalls- nie auf so abwegige gedanken,
wie, DU hättest sie dir aus den fingern gesogen.

m./.
verwundert
.
nachsatz: wenn samstags eine volksbefragung bei allen discountern durchgeführt würde, wären wohl ehrlichere ein/zu-wanderungszahlen zu ermitteln.
.
Karl
Karl
Administrator

Re: Christenverfolgung
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.12.2014, 19:34:30
Für Dich ist also der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmid, die Inkompetenz in Person. Was sind Deine Qualifikationen, um so ein Urteil zu fällen?

Karl

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