Internationale Politik Christenverfolgung

Die Montagsdemos begannen schon vor einiger Zeit als friedliche Mahnwachen für Frieden, gegen die Antirusslandpolitik, um eine objektivere Berichterstattung in den Medien und um mehr Demokratie.
So nach und nach wurden aber diese Demos von fremdenfeindlichen Kräften unterwandert, und unsere Medien versuchen wohl nun sie als grundsätzlich ausländerfeindliche Aktionen hinzustellen, um die ursprünglichen Ziele zu verschleiern.
Montagsdemos 2014

Guck Dir einfach mal diese Bilder an und lies die Forderungen auf den Transparenten, da findet man keine ausländerfeindlichen Parolen.

Justus

Soll es wieder soweit kommen, dieses Mal keine Juden, sondern Muslime die in Not sind, die im Stich gelassen werden?

Ist es wieder so weit, daß jeder, der den Islam kritisiert, verdächtigt wird, einen Holocaust an Muslim mindestens zu dulden?

Vergessen wir doch nicht, daß es derzeit gilt, Muslime vor einer islamisch-religiös fanatisierten Bande zu retten, nämlich dem IS, die in ihrem praktisierten Vernichtungswahn gegen alle, die nicht glauben wie sie, dem der Nationalsozisalisten so nahe kommt, wie seit dem Untergang des Nazireiches niemand.

Wenn es ein Unargument gibt, dann den Nazivergleich.

--

adam

Ist es wieder so weit, daß jeder, der den Islam kritisiert, verdächtigt wird, einen Holocaust an Muslim mindestens zu dulden?
adam

Boah Adam - es geht doch in dieser Diskussion nicht um das Kritisieren des Islam, das Thema hier war und ist aussortieren von Moslems bei der Flüchtlingsanerkennung!

Edita

Ist es wieder so weit, daß jeder, der den Islam kritisiert, verdächtigt wird, einen Holocaust an Muslim mindestens zu dulden?

Den Nazivergleich hast Du hineininterpretiert, er findet sich im von dir zitierten Text nicht. Monja-moin schrieb davon, daß Muslime die in Not sind im Stich gelassen werden sollen und die Idee, Christen beim Asyl zu bevorzugen trifft diese Beschreibung auf den Punkt genau.

Von dir kenne ich es bisher nicht, daß Du verdrehende Interpretationen in die Diskussion einbringst, ganz im Gegenteil. Es ist bemerkenswert, was für Entgleisungen in diesem thread passieren.

det

Ja Adam, der politische, kriegerische Islam, wie die Welt ihn derzeit
fast schon hautnah erlebt, ist ohne Scheu faschistisch zu nennen. Er ist fanatisch, masssakriert andere kleine Völker, löscht sie aus oder
versklavt sie, nimmt
Land in Besitz, wo er Gottesreiche erstehen läßt und ist von dem
Wahn besessen, alles was sich ihm in den Weg stellt, zu vernichten.
Das alles und mehr prägte auch das Dritte Reich, der damalige Großmufti von Jerusalem galt als Freund Hitlers, die IS kopiert quasi den deutschen Faschismus.

Hier im Forum sind keine Faschisten zu finden, mir ist jedenfalls
keiner untergekommen, wohl aber kritische und abweichende Meinungren
vom mainstream.

Medea.

Medea, aber gerade wegen der von Dir beschriebenen Gräueltaten fliehen doch all die armen Menschen (meist Muslime) und suchen auch bei uns Hilfe, was wiederum diese seltsamen, mir gerade wegen ihrer scheinbaren Normalität Angst einflößenden Menschen auf die Straßen treibt.
Pippa

Ehrlich gesagt ich kann mit der aussage des kriegerischen oder politischen Islam nichts anfangen. Ich kenne den Islam und einige seiner Anhänger, nämlich Muslime, persönlich. Sowohl in Syrier, als auch Iraner, Türken, Ägypter usw. Und vom Hören/Sagen den IS. Diese Anhänger sind für mich jedoch nicht vom Koran getrieben sondern eine haltlose Mörderbande.
Mein halbes Leben habe ich mit Muslimen verbracht und fühlte mich noch niemals bedroht, stigmatisiert oder ausgeschlossen sondern wurde immer herzlich willkommen geheissen. Das wiederum soll nicht heissen, dass es unter den Muslimen nicht auch radikale Angehörige gibt, aber die gibt es in jeder Religion.
Ich glaube eher, dass im Moment die momentane Unsicherheit bzw. auch Angst der westlichen Bevölkerung geschürt wird.
Aber wie auch immer, ist auch dies nur meine persönliche Meinung,
Bruny

es muss ja wohl in einem deutschen forum erlaubt sein, kritisch die
lage zu sehen, ohne daß man gleich in irgendeine 'ecke' gesteckt wird.

deutschland 2014 - ein wohlhabendes land, das sich zur momentanen
flüchtlingswelle irgendwie verhalten muss. das schwankt eben zwischen
hilfsbereitschaft und ablehnung.

ja, es gibt nachbarschaftshilfen voll zuwendung in vielen orten, aber es
muss auch erlaubt sein, die kritik zu äußern.

deutschland kann nicht die ganze welt retten, da nützt auch kein
'schönreden'.

die mediale berichterstattung trägt ihren teil zur verwirrung bei,
da ist es nicht verwunderlich, daß die leute eben auch angst haben.

Ja Pippa, und jedem ist klar, daß geholfen werden muß und von den
Deutschen wird das in großem Stil bei jeder Katastrophe getan. Meinen
Beitrag habe ich schon geleistet.
Aber es geht doch um die Überlegung, ob es bei der Unterbringung der Flüchtlinge für diese besser wäre, daß, wenn sie Muslime sind, sie von muslimischen Ländern aufgenommen würden, wo Sprache und Gebräuche ähnlich sind. Diese
Möglichkeit wäre doch nicht so abwegig und aus Deutschland finanzielle
Hilfe für die aufnehmenden Staaten käme.
Nicht mehr als eine von einigen Überlegungen, auch vernünftige Hilfe
zu leisten und damit jeder Seite gutzutun.
Von "Aussortierung" spreche ich nicht, dieses Wort ist wirklich
nicht angebracht.

M.

Ist es wieder so weit, daß jeder, der den Islam kritisiert, verdächtigt wird, einen Holocaust an Muslim mindestens zu dulden?

Den Nazivergleich hast Du hineininterpretiert, er findet sich im von dir zitierten Text nicht. Monja-moin schrieb davon, daß Muslime die in Not sind im Stich gelassen werden sollen und die Idee, Christen beim Asyl zu bevorzugen trifft diese Beschreibung auf den Punkt genau.

Von dir kenne ich es bisher nicht, daß Du verdrehende Interpretationen in die Diskussion einbringst, ganz im Gegenteil. Es ist bemerkenswert, was für Entgleisungen in diesem thread passieren.

det

Det,

bitte keine Spitzfindigkeiten. Wenn in Deutschland Juden für einen Vergleich herangezogen werden, dann schwebt der Holocaust über der Diskussion. Wozu sollte sonst der Vergleich dienen?

--

adam