Internationale Politik Christenverfolgung

Re: Christenverfolgung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 09.12.2014, 09:25:51
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Die einzige, die hier aufgeregt reagiert bist Du, und die meisten Deiner Ratschläge, egal an wen gerichtet, ich bin ja selber auch schon, warum auch immer, in Deine Schußlinie geraten, triefen vor inkompetenter Arroganz!
Dies ist kein Fehdehandschuh, den ich Dir zuwerfe, ich schätze Dich nach wie vor, ich siedele Dein momentanes Verhalten, denn es war nicht immer so, woanders an und wünsche uns allen bald die nicht aggressive und überlegende Margarit zurück!


Du verwechselst den ansprechpartner, sprich derart mit deiner nachbarin oder marktfrau oder gott-weiss-wem.
Empfehlung: lies deine eigenen beiträge seit einer gewissen zeit,
ich gebe obiges an dich zurück.

m./.
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Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von Monja_moin
Ich frage mich wozu brauche ich ein Gesetz worauf ich mich berufen muß, was mir sagt ob jeder Mensch gleich behandelt wird.

Das sagt mir schon mein Innerstes , daß alle Menschen gleich behandelt werden müssen, ganz gleich welcher Nationalität, Religion oder Gruppe sie angehören.

Da darf kein Unterschied gemacht werden. Wer Hilfe braucht und ich in der Lage bin diese Hilfe zu geben, bekommt die Hilfe ohne Unterschiede zu machen aus welcher Gruppe usw. diese kommen!

Die Reihenfolge der Hilfe richtet sich nach der Notwendigkeit und nicht ob er Christ ist oder einer anderen religiösen Gemeinschaft angehört!

Monja.
Re: Christenverfolgung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Monja_moin vom 10.12.2014, 13:55:14
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Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt,
leistet uns einen ebenso guten Dienst,
wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.

Heinrich Heine (1797 - 1856)

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Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.12.2014, 15:01:29
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Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt,
leistet uns einen ebenso guten Dienst,
wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.

Heinrich Heine (1797 - 1856)
geschrieben von margarit


Das mögen weise Worte sein.
Allerdings kann diese Worte jeder so auslegen wie es zu seiner Vorstellung paßt.

Monja.
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.12.2014, 15:01:29
Margarit,
ich finde es eine Unverschämtheit Heine heranzuziehen, um deinen Vorschlag Asylsuchende und Flüchtende nach dem Glauben zu sortierten, zu untermauern!
nerida
nerida
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von nerida
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.12.2014, 15:34:43
Margarit,
ich finde es eine Unverschämtheit Heine heranzuziehen, um deinen Vorschlag Asylsuchende und Flüchtende nach dem Glauben zu sortierten, zu untermauern!
und
Das mögen weise Worte sein.
Allerdings kann diese Worte jeder so auslegen wie es zu seiner Vorstellung paßt.

der Ärmste....
und denk ich an Deutschland in der Nacht, dann schreib ich in dem Forum und bin um meinen Schlaf gebracht.....
vor allem, wenn ich darüber nachdenke, ob so ein Forum ein Ort des "bewusst Missverstehens" ist.

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silhouette
silhouette
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von silhouette
als Antwort auf nerida vom 10.12.2014, 16:31:15
"Denk ich an Deutschland in der Nacht" ??? Es zu zitieren, um, wie offenbar nach wie vor in Mode, über das böse Deutschland und ein paar böse Deutschen zu klagen, ist selbst ein großes Missverständnis, immer gerne genommen.
Ich darf zitieren:

Heine verfasste das Gedicht in seinem Pariser Exil. Damals befanden sich die mitteleuropäischen Staaten in einer allgemeinen vorrevolutionären Situation, die unter anderem in Deutschland und Frankreich zu den Revolutionen von 1848 führen sollte. In den deutschen Ländern regte sich politischer Widerstand gegen das vom Wiener Kongress eingesetzte repressive Regime und die Kleinstaaterei.

In der ersten Strophe von Nachtgedanken schildert Heine als lyrisches Ich, dass der Gedanke an Deutschland bei ihm zu Schlaflosigkeit führe und es zum Weinen bringe. Überraschend folgt aber nun in den weiteren Strophen keine direkte Analyse der politischen Situation in Deutschland. Vielmehr befasst sich das Ich mit seiner alten, in Deutschland lebenden, geliebten Mutter, die es seit 12 Jahren nicht gesehen hat, und mit der es im Briefkontakt steht. Das Ich betet bei Gott für die Mutter um ein langes Leben. Das Land Deutschland nennt das Ich im Gegensatz zur Mutter in Worten, die als ironisierend gelten[1] „kerngesund“, „mit seinen Eichen, seinen Linden“; weiter heißt es:

„Nach Deutschland lechzt’ ich nicht so sehr,
Wenn nicht die Mutter dorten wär’;
Das Vaterland wird nie verderben,
Jedoch die alte Frau kann sterben.“

Dieser Gedanke kulminiert in der Erinnerung des Ich an, und Trauer ob der vielen geliebten Personen, die während seines zwölfjährigen Exils in der Heimat verstorben sind; ihm ist, „als wälzten sich die Leichen“ auf seiner Brust. Diese Vorstellung wird erst vertrieben, als morgens in Frankreich die Sonne aufgeht und die schöne Frau des Ichs erscheint und es anlächelt.
geschrieben von wikipedia

Man könnte natürlich auch das komplette Gedicht kopieren, aber es käme auch nichts anderes dabei heraus.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von olga64
als Antwort auf Monja_moin vom 10.12.2014, 13:55:14
DAnke Monja - zumal ja ein Befürworter dieser Christen-Theorie völlig die Statuten der Christen selbst vergisst: nämlich anderen zu Helfen und Gnade walten zu lassen.
DA hilft es dann leider auch nicht mehr viel, Heine zu zitieren oder das Grundgesetz in aus dem Zusammenhang gerissenen Passagen zu zitieren. Für mich ist die Würde des Menschen unantastbar - egal welcher Nationalität er ist. Und eine Selektion war in Auschwitz üblich an der Rampe - wir sollten es nie wieder so handhaben. Olga
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Christenverfolgung
geschrieben von dutchweepee
Re: Christenverfolgung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 10.12.2014, 23:38:23
Viele, viele kritische Hörer Meinungen zu Radio Fritz.
Unter anderem:
"Radio Fritz der toleranteste Radiosender der Welt,
der keine andere Meinung zulässt."
Das kommt mir doch bekannt vor....

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