Internationale Politik Christen die Kehlen durchgeschnitten
Re: Was ist das Ziel der Extremisten?
Ja Simba,
Träumer und Illusionist ......
und geht weit an der Wirklichkeit vorbei.
Medea.
Träumer und Illusionist ......
und geht weit an der Wirklichkeit vorbei.
Medea.
Simba, Deinen Ausführungen an hugo, kann ich mich nur voll und ganz anschließen.
Im Übrigen ist es jedermann unbenommen, der da in realitätsferner Verkennung meint, vor allem wir müßten den hereingelassenen Türken samt ihrem großen Familiennachzug, wie auch immer, mehr unter die Arme greifen:
Selbst mit anfassen, evtl. für eine Familie die Patenschaft übernehmen, schwer erziehbare, kriminelle Jugendliche betreuen, den zwecks Heirat eingewanderten Analphabeten-Frauen Deutsch beibringen, Geld spenden, oder selbst in eines dieser Ghettos ziehen.
Übrigens, hereingeholt haben wir diese Migranten schon lange nicht mehr. Sie sind vielmehr gekommen, weil der soziale Standard, den sie hier genießen, um einiges besser ist, als die triste Lage in ihren unterentwickelten, meist islamisch geprägten Heimatregionen.
Der Ruf nach noch mehr deutscher Hilfe - (woher das Geld in einem überschuldeten Staat nehmen? Sollen wir Rentenkürzungen vornehmen?) - kennzeichnet nur den ausgewiesenen Gutmenschen, der sich mit seinen wohlfeilen Moralpredigten die notwendige mühseligen Analyse über die Ursachen, Zusammenhänge und Fakten unserer verfehlten Zuwanderungspraxis erspart.
--
telramund
Im Übrigen ist es jedermann unbenommen, der da in realitätsferner Verkennung meint, vor allem wir müßten den hereingelassenen Türken samt ihrem großen Familiennachzug, wie auch immer, mehr unter die Arme greifen:
Selbst mit anfassen, evtl. für eine Familie die Patenschaft übernehmen, schwer erziehbare, kriminelle Jugendliche betreuen, den zwecks Heirat eingewanderten Analphabeten-Frauen Deutsch beibringen, Geld spenden, oder selbst in eines dieser Ghettos ziehen.
Übrigens, hereingeholt haben wir diese Migranten schon lange nicht mehr. Sie sind vielmehr gekommen, weil der soziale Standard, den sie hier genießen, um einiges besser ist, als die triste Lage in ihren unterentwickelten, meist islamisch geprägten Heimatregionen.
Der Ruf nach noch mehr deutscher Hilfe - (woher das Geld in einem überschuldeten Staat nehmen? Sollen wir Rentenkürzungen vornehmen?) - kennzeichnet nur den ausgewiesenen Gutmenschen, der sich mit seinen wohlfeilen Moralpredigten die notwendige mühseligen Analyse über die Ursachen, Zusammenhänge und Fakten unserer verfehlten Zuwanderungspraxis erspart.
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telramund
Danke für Deine klaren Worte - besser kann man es nicht sagen.
--
angelottchen
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angelottchen
ist ja interessant, das ihr (Simba, medea, und angelottchen) in die gleiche Kerbe haut wie sie telramund vorzeichnet.
Aber so ähnlich hab ich mir eine Diskussion in der auch von Argumenten, Hintergründen, Beweisen, Vermutungen, Zielen Fakten und Daten nicht nur die Rede sein sollte, vorgestellt.
Hier täte vor allem umfassende Aufklärung der Bevölkerung not, schreibt telramund. Ja sicher und,,? warum tust Du das nicht? warum verbirgst Du die Tatsachen und begibst Dich auf weit hergeholte Verdächtigungen, Vermutungen und Scheinbehauptungen ?
(natürlich immer zu Ungunsten der Türken) Das erinnert irgendwie an Früher, da waren auch immer die Anderen Schuld. Das ist weltweit wohl so üblich wenn man selbst Verursacher für ein Dilemma ist. Mal warens die Neger, mal die Juden und mal sinds die Zuwanderer,,,
Ich hoffe hier brauchen wir uns nicht erst lang und breit über die tatsächlichen Ursachen dieser jetzigen Zustände gegenseitig aufzuklären,,,oder?
Ich will mal nur den ersten Satz dazu hier anbringen:
Mit dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik wurden immer mehr Arbeitnehmer gesucht, die auf dem inländischen Markt nicht mehr zu finden waren. Und so schloss die Bundesrepublik Anwerbeabkommen ab. So kam es auch dazu 1961 das eines mit der Türkei abgeschlossen wurde. Besonders nach dem Mauerbau und der nun fehlenden Ost-Arbeiter wurden Gastarbeiter noch wichtiger und schon 1964 wurde feierlich der Einmillionste Begrüßt.
Noch Fragen ?? alles weitere ist nun Schuld der Türken ???
Vor Allem Simba: Wenn ICH in ein anderes Land auswandere um dort zu arbeiten, dann habe ICH mich den Gepflogenheiten des Landes anzupassen,, kennst Du die damaligen Gepflogenheiten der Deutschen im Umgang mit den Gastarbeitern??
Die wurden genau dorthin verfrachtet wo sie gebraucht wurden, die konnten sich weder Gegend noch Unterkunft noch Tätigkeit noch ihre Nachbarn, noch Arbeitgeber usw aussuchen die saßen anfänglich in Baracken. Kamen nach getaner Arbeit müde nachhause (in die Baracken) waren zwangsläufig unter sich, sprachen natürlich nicht deutsch und sollten ja -aus der Sicht der Deutschen- gar nicht integriert sondern nach getaner Tätigkeit und Konjunkturnachlass wieder verschwinden....
Hätte es damals eindeutige Hilfe und Bestimmungen gegeben, es gäb heute nur halb so viele Zuwanderer (was gar nicht gut sein muss) und der Rest wäre besser integriert,,,
Ihr könnt euch wegen Eurer Zuwanderer unfreundlichen Einstellung noch so sehr gegenseitig auf die Schultern klopfen, so, ohne Argumente, werdet Ihr mich nicht überzeugen und überreden lass ich mich nicht so ohne weiteres..
Das Erfassen und Aufzählen einzelner unzusammenhängender Ereignisse, Untaten, Verbrechen, usw. zum Zimmern einer Anklage gegen die Türkei mit dem Hintergrund der Verweigerung von ergebnisorientierten Beitrittsverhandlungen spricht für sich und erscheint mir eher vor einem rechtsgerichtetem Hintergrund.
Übrigens was ich noch anmerken wollte: Da können wir wohl in Deutschland noch 50 Jahre warten ehe hier eine Millionen Menschen zur Forderung solch fortschrittlicher Ziele auf die Strasse gehen wie gestern in Ankara.
Von dem Gedankengut der Bewegung die zum Mauerfall führte, sind wir heute meilenweit wieder entfernt oder ?
Aber so ähnlich hab ich mir eine Diskussion in der auch von Argumenten, Hintergründen, Beweisen, Vermutungen, Zielen Fakten und Daten nicht nur die Rede sein sollte, vorgestellt.
Hier täte vor allem umfassende Aufklärung der Bevölkerung not, schreibt telramund. Ja sicher und,,? warum tust Du das nicht? warum verbirgst Du die Tatsachen und begibst Dich auf weit hergeholte Verdächtigungen, Vermutungen und Scheinbehauptungen ?
(natürlich immer zu Ungunsten der Türken) Das erinnert irgendwie an Früher, da waren auch immer die Anderen Schuld. Das ist weltweit wohl so üblich wenn man selbst Verursacher für ein Dilemma ist. Mal warens die Neger, mal die Juden und mal sinds die Zuwanderer,,,
Ich hoffe hier brauchen wir uns nicht erst lang und breit über die tatsächlichen Ursachen dieser jetzigen Zustände gegenseitig aufzuklären,,,oder?
Ich will mal nur den ersten Satz dazu hier anbringen:
Mit dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik wurden immer mehr Arbeitnehmer gesucht, die auf dem inländischen Markt nicht mehr zu finden waren. Und so schloss die Bundesrepublik Anwerbeabkommen ab. So kam es auch dazu 1961 das eines mit der Türkei abgeschlossen wurde. Besonders nach dem Mauerbau und der nun fehlenden Ost-Arbeiter wurden Gastarbeiter noch wichtiger und schon 1964 wurde feierlich der Einmillionste Begrüßt.
Noch Fragen ?? alles weitere ist nun Schuld der Türken ???
Vor Allem Simba: Wenn ICH in ein anderes Land auswandere um dort zu arbeiten, dann habe ICH mich den Gepflogenheiten des Landes anzupassen,, kennst Du die damaligen Gepflogenheiten der Deutschen im Umgang mit den Gastarbeitern??
Die wurden genau dorthin verfrachtet wo sie gebraucht wurden, die konnten sich weder Gegend noch Unterkunft noch Tätigkeit noch ihre Nachbarn, noch Arbeitgeber usw aussuchen die saßen anfänglich in Baracken. Kamen nach getaner Arbeit müde nachhause (in die Baracken) waren zwangsläufig unter sich, sprachen natürlich nicht deutsch und sollten ja -aus der Sicht der Deutschen- gar nicht integriert sondern nach getaner Tätigkeit und Konjunkturnachlass wieder verschwinden....
Hätte es damals eindeutige Hilfe und Bestimmungen gegeben, es gäb heute nur halb so viele Zuwanderer (was gar nicht gut sein muss) und der Rest wäre besser integriert,,,
Ihr könnt euch wegen Eurer Zuwanderer unfreundlichen Einstellung noch so sehr gegenseitig auf die Schultern klopfen, so, ohne Argumente, werdet Ihr mich nicht überzeugen und überreden lass ich mich nicht so ohne weiteres..
Das Erfassen und Aufzählen einzelner unzusammenhängender Ereignisse, Untaten, Verbrechen, usw. zum Zimmern einer Anklage gegen die Türkei mit dem Hintergrund der Verweigerung von ergebnisorientierten Beitrittsverhandlungen spricht für sich und erscheint mir eher vor einem rechtsgerichtetem Hintergrund.
Übrigens was ich noch anmerken wollte: Da können wir wohl in Deutschland noch 50 Jahre warten ehe hier eine Millionen Menschen zur Forderung solch fortschrittlicher Ziele auf die Strasse gehen wie gestern in Ankara.
Von dem Gedankengut der Bewegung die zum Mauerfall führte, sind wir heute meilenweit wieder entfernt oder ?
..na´ Hugo biste wieder so richtig in deinem "Element"...? Den "Andersdenkenden" mal klar zeigen wo der Weg lang geht...! Musst nur aufpassen, dass du nicht selber zu demagogisch wirst...
Aber irgendwie kann ich es auch verstehen, denn nix ist schwerer...wie "seine eigene Wahrheit" an die Frau bzw. an den Mann zu bringen..gell?
gutgelaunt
Aber irgendwie kann ich es auch verstehen, denn nix ist schwerer...wie "seine eigene Wahrheit" an die Frau bzw. an den Mann zu bringen..gell?
gutgelaunt
Re: Was ist das Ziel der Extremisten?
Lieber Hugo,
ich haue nicht in die gleiche Kerbe wie Telramund, sondern beobachte seit vielen Jahren was hier so in Deutschland geschieht und ziehe meine Schlüsse daraus - inzwischen haben sich auch viele Journalisten und Schriftsteller dieser Situation gestellt und informieren darüber, was nicht mehr zu übersehen ist. Bitte unterstelle nicht laufend rechts-rechts-Motive, es wird langsam zu langweilig, - laß mir/uns einfach meine/unsere Sicht der Dinge, Scheuklappen trage ich nicht und was ich sehe, das sehe ich auch noch sehr gut ....
Dich möchte ich gar nicht überzeugen, versuche es einfach auch nicht bei mir
Medea.
ich haue nicht in die gleiche Kerbe wie Telramund, sondern beobachte seit vielen Jahren was hier so in Deutschland geschieht und ziehe meine Schlüsse daraus - inzwischen haben sich auch viele Journalisten und Schriftsteller dieser Situation gestellt und informieren darüber, was nicht mehr zu übersehen ist. Bitte unterstelle nicht laufend rechts-rechts-Motive, es wird langsam zu langweilig, - laß mir/uns einfach meine/unsere Sicht der Dinge, Scheuklappen trage ich nicht und was ich sehe, das sehe ich auch noch sehr gut ....
Dich möchte ich gar nicht überzeugen, versuche es einfach auch nicht bei mir
Medea.
Hallo hugo,
die Masse der Ausländer kam erst ins Land, als die Gastarbeiteranwerbung bereits offiziell beendet war. Und zwar kam die Mehrzahl auf dem Umwegweg der Familienzusammenführung. Hinzu kamen noch zahlreiche illegale Einwanderer. Von einer ausschließlichen Verantwortung der BRD für die angeblich ins Land Geholten kann hier kaum die Rede sein!
Und es kamen eben vorwiegend wenig Qualifizierte, aus unterentwickelten, zumeist islamisch geprägten Regionen, die sich hier ein sozial besser gepolstertes Leben versprachen und versprechen. Dies ist leider Fakt.
Und übrigens, Millionen von Zuwanderern aus der Türkei, denken gar nicht daran sich hier nach unseren Vorstellungen zu integrieren. Sie leben hier in ihrer eigenen geschlossenen türkischen Gesellschaft. Hier könnte Dir mal ein Besuch in einem der von Zuwanderern beherrschten Stadtviertel, einer Hauptschule oder eines anderen gesellschaflichen Brennpunktes, etwas auf die Sprünge helfen.
Des Weiteren geht nochmals meine Aufforderung an Dich, selbst tätige Hilfe für die angesprochenen Schützlinge zu leisten und im Übrigen darzulegen, woher die Gelder für noch mehr Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Sprachkurse, Ganztagsschulen, Beschäfigungs- und Spieltherapien u.v.m. kommen sollen.
Von den notwendigen Maßnahmen zur Kriminalitätseindämmung ganz zu schweigen. Desgleichen von den zunehmend der Verlagerung ins Ausland oder der Wegrationalisierung zum Opfer fallenden und daher fehlenden unqualifizierten Arbeitsplätze.
An dieser sich leider verschlimmernden Lage, werden auch zusätzliche Geldmittel und neue Forderungen, nach noch mehr Integration kaum etwas ändern. Es gibt hier schon Familien bei denen sich die Sozialhilfekarrieren über Generationen fortsetzen.
Deutsche Weltverbesserer und Gutmenschen jeder Couleur müßten schleunigst erkennen: Der von linken und liberalen Politikern jahrelang verordnete Multikulturalismus war ein äußerst schlimmer Selbstbetrug. Und dies hat mit Ausländerfeindlichkeit absolut nichts zu tun, sondern dies ist eine, sich aus den Geboten der Vernunft und den Grenzen unseres dicht besiedelten Hochtechnologielandes ergebende Erkenntnis!
Übrigens Dein Hinweis an mich, wegen meiner Sorgen über die Folgen eines EU - Beitritts der Türkei an die Öffenlichkeit zu wenden, geht doch etwas fehl.
Das Wenige was mir hierzu möglich ist (Schreiben an Politiker und sonstige Vertreter der Öffentlichkeit) mache ich alledings bereits.
--
telramund
die Masse der Ausländer kam erst ins Land, als die Gastarbeiteranwerbung bereits offiziell beendet war. Und zwar kam die Mehrzahl auf dem Umwegweg der Familienzusammenführung. Hinzu kamen noch zahlreiche illegale Einwanderer. Von einer ausschließlichen Verantwortung der BRD für die angeblich ins Land Geholten kann hier kaum die Rede sein!
Und es kamen eben vorwiegend wenig Qualifizierte, aus unterentwickelten, zumeist islamisch geprägten Regionen, die sich hier ein sozial besser gepolstertes Leben versprachen und versprechen. Dies ist leider Fakt.
Und übrigens, Millionen von Zuwanderern aus der Türkei, denken gar nicht daran sich hier nach unseren Vorstellungen zu integrieren. Sie leben hier in ihrer eigenen geschlossenen türkischen Gesellschaft. Hier könnte Dir mal ein Besuch in einem der von Zuwanderern beherrschten Stadtviertel, einer Hauptschule oder eines anderen gesellschaflichen Brennpunktes, etwas auf die Sprünge helfen.
Des Weiteren geht nochmals meine Aufforderung an Dich, selbst tätige Hilfe für die angesprochenen Schützlinge zu leisten und im Übrigen darzulegen, woher die Gelder für noch mehr Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Sprachkurse, Ganztagsschulen, Beschäfigungs- und Spieltherapien u.v.m. kommen sollen.
Von den notwendigen Maßnahmen zur Kriminalitätseindämmung ganz zu schweigen. Desgleichen von den zunehmend der Verlagerung ins Ausland oder der Wegrationalisierung zum Opfer fallenden und daher fehlenden unqualifizierten Arbeitsplätze.
An dieser sich leider verschlimmernden Lage, werden auch zusätzliche Geldmittel und neue Forderungen, nach noch mehr Integration kaum etwas ändern. Es gibt hier schon Familien bei denen sich die Sozialhilfekarrieren über Generationen fortsetzen.
Deutsche Weltverbesserer und Gutmenschen jeder Couleur müßten schleunigst erkennen: Der von linken und liberalen Politikern jahrelang verordnete Multikulturalismus war ein äußerst schlimmer Selbstbetrug. Und dies hat mit Ausländerfeindlichkeit absolut nichts zu tun, sondern dies ist eine, sich aus den Geboten der Vernunft und den Grenzen unseres dicht besiedelten Hochtechnologielandes ergebende Erkenntnis!
Übrigens Dein Hinweis an mich, wegen meiner Sorgen über die Folgen eines EU - Beitritts der Türkei an die Öffenlichkeit zu wenden, geht doch etwas fehl.
Das Wenige was mir hierzu möglich ist (Schreiben an Politiker und sonstige Vertreter der Öffentlichkeit) mache ich alledings bereits.
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telramund
gutgelaunt, leider kann ich auf Deinen Beitrag nichts vernünftiges Antworten Du hast weder eine Frage formuliert noch Fakten oder Ansichten zum Thema geschrieben und welche persönliche Einstellung du dazu hast kam auch nicht zum Vorschein,,*g*
hallo medea, Du beobachtest seit vielen Jahren was hier so in Deutschland geschieht, ok dann wirst Du ja auch Ideen haben wie nun weiter zu verfahren ist.
Eine Ausgrenzung der Türkei würde nach meiner Ansicht die Probleme die zu Deinen Befürchtungen führten eher nicht beenden.
Die hier angesiedelten aber dann bis auf Weiteres nicht integrierten Türken werden sich dann um so mehr ihrem Mutterland verpflichtet fühlen und weder auf einen zweiten Pass verzichten (den sie ja dann besonders benötigen) noch auf alte Gepflogenheiten,,
Warum sollten sie, wenn sie hier erfahren müssen das sie eigentlich nicht willkommen sondern nur geduldet sind.
Für eine Türkei mit all Ihren Bürgern, die in der EU nach EU Gesetzen und Vorschriften leben wollen und das dann auch müssen fallen all diese, jetzt bemängelten und angekreideten Vorteile und Sonderbehandlungen weg. Sie sind dann genauso viel oder wenig EU Bürger wie Du und Ich,,das wär doch handhabbar, verständlich und klar reglementierbar.
Mir will nicht einleuchten das nicht einfach die Vor-und Nachteile eines Beitrittes von (möglichst unpolitischen) Experten durchforstet und bewertet werden, die dann zu einem Ergebnis kommen mit der Aussage: Der Beitritt bringt für beide Seiten mehr Vorteile als Nachteile (oder nicht) die internationale Lage wird dadurch friedlicher, sicherer(oder nicht) die ökonomischen, fiskalischen, humanistischen, lebenswerten Bedingungen für die Gesamtbevölkerungen können sich positiv entwickeln oder es gibt unzumutbare oder nicht kalkulierbare Gefahren welche einen Beitritt derzeit nicht empfehlen lassen,,,
Wir vermuten und verdächtigen hier -jeder aufgrund seiner persönlichen oder gehörten Erfahrungen und Einstellungen- das es gut oder schlecht werden würde und suchen dafür nun berechtigte und/oder fadenscheinige Gründe.
Was mir nicht gefällt ist die Suchen für Gründe in Verhaltensweisen einzelner Bürger oder Gruppen, denen man ja fast gar nicht die Möglichkeiten und Bedingungen geliefert hat so zu sein oder zu werden wir wir es gerne hätten, um anschließend genau diese Verhaltensweisen als Negativ-Argument hervorzuheben.
Es kehrt sich soo schön vor türkischen Türen,,,hab ich das Gefühl..
hallo telramund, egal wann die Masse der Einwanderer kam, ob legal oder heimlich,, die Ursache dafür lag und liegt immer auch und besonders in der Verantwortung der Bundesrepublik,,davon lass ich mich nicht abbringen,
übrigens die Türken brauchen meine Hilfe nicht, die brauchen klare Aussagen unserer Regierung, feste Zusagen oder Absagen, kein Rumgeeiere, handhabbare und für Alteingesessene und Neubürger geltende verständliche Gesetze und Bestimmungen und dann sollten allmählich andere Themen gemeinsam in Angriff genommen werden,,
hugo
hallo medea, Du beobachtest seit vielen Jahren was hier so in Deutschland geschieht, ok dann wirst Du ja auch Ideen haben wie nun weiter zu verfahren ist.
Eine Ausgrenzung der Türkei würde nach meiner Ansicht die Probleme die zu Deinen Befürchtungen führten eher nicht beenden.
Die hier angesiedelten aber dann bis auf Weiteres nicht integrierten Türken werden sich dann um so mehr ihrem Mutterland verpflichtet fühlen und weder auf einen zweiten Pass verzichten (den sie ja dann besonders benötigen) noch auf alte Gepflogenheiten,,
Warum sollten sie, wenn sie hier erfahren müssen das sie eigentlich nicht willkommen sondern nur geduldet sind.
Für eine Türkei mit all Ihren Bürgern, die in der EU nach EU Gesetzen und Vorschriften leben wollen und das dann auch müssen fallen all diese, jetzt bemängelten und angekreideten Vorteile und Sonderbehandlungen weg. Sie sind dann genauso viel oder wenig EU Bürger wie Du und Ich,,das wär doch handhabbar, verständlich und klar reglementierbar.
Mir will nicht einleuchten das nicht einfach die Vor-und Nachteile eines Beitrittes von (möglichst unpolitischen) Experten durchforstet und bewertet werden, die dann zu einem Ergebnis kommen mit der Aussage: Der Beitritt bringt für beide Seiten mehr Vorteile als Nachteile (oder nicht) die internationale Lage wird dadurch friedlicher, sicherer(oder nicht) die ökonomischen, fiskalischen, humanistischen, lebenswerten Bedingungen für die Gesamtbevölkerungen können sich positiv entwickeln oder es gibt unzumutbare oder nicht kalkulierbare Gefahren welche einen Beitritt derzeit nicht empfehlen lassen,,,
Wir vermuten und verdächtigen hier -jeder aufgrund seiner persönlichen oder gehörten Erfahrungen und Einstellungen- das es gut oder schlecht werden würde und suchen dafür nun berechtigte und/oder fadenscheinige Gründe.
Was mir nicht gefällt ist die Suchen für Gründe in Verhaltensweisen einzelner Bürger oder Gruppen, denen man ja fast gar nicht die Möglichkeiten und Bedingungen geliefert hat so zu sein oder zu werden wir wir es gerne hätten, um anschließend genau diese Verhaltensweisen als Negativ-Argument hervorzuheben.
Es kehrt sich soo schön vor türkischen Türen,,,hab ich das Gefühl..
hallo telramund, egal wann die Masse der Einwanderer kam, ob legal oder heimlich,, die Ursache dafür lag und liegt immer auch und besonders in der Verantwortung der Bundesrepublik,,davon lass ich mich nicht abbringen,
übrigens die Türken brauchen meine Hilfe nicht, die brauchen klare Aussagen unserer Regierung, feste Zusagen oder Absagen, kein Rumgeeiere, handhabbare und für Alteingesessene und Neubürger geltende verständliche Gesetze und Bestimmungen und dann sollten allmählich andere Themen gemeinsam in Angriff genommen werden,,
hugo
Hallo hugo,
ich will Dir Deine gute Laune natürlich nicht vermießen.
Andererseits glaube ich schon, die Folgen unserer jahrzehntelang verfehlten Zuwanderungspraxis angesprochen zu haben.
Und auch was nötig wäre: Zunächst ein weitgehender Zuwanderungsstopp für weiteren unqualifizierten integrationsunwilligen Familiennachzug und Heiratsimmigrationen. Und harte Konsequenzen bei Integrationsverweigerungen.
Im Übrigen noch ein Hinweis:
Die BRD wird wegen ihrer Massenzuwanderung immer wieder als Einwanderungsland bezeichnet. Dies ist natürlich nicht richtig. Wären wir ein echtes Einwanderungsland - wie Kanada oder Australien - würden wir unsere Neubürger nach Sprachkenntnissen, berufl. Qualifikatio, finanzieller Mitteln u.a., auswählen. Wir sind jedoch ein Sammelbecken für die Mühseligen und Beladenen rund um den Erball geworden und daher zu einem multikulturellen Zuwanderungsland verkommen. Dies ist ein wesentlicher Unterschied.
--
telramund
ich will Dir Deine gute Laune natürlich nicht vermießen.
Andererseits glaube ich schon, die Folgen unserer jahrzehntelang verfehlten Zuwanderungspraxis angesprochen zu haben.
Und auch was nötig wäre: Zunächst ein weitgehender Zuwanderungsstopp für weiteren unqualifizierten integrationsunwilligen Familiennachzug und Heiratsimmigrationen. Und harte Konsequenzen bei Integrationsverweigerungen.
Im Übrigen noch ein Hinweis:
Die BRD wird wegen ihrer Massenzuwanderung immer wieder als Einwanderungsland bezeichnet. Dies ist natürlich nicht richtig. Wären wir ein echtes Einwanderungsland - wie Kanada oder Australien - würden wir unsere Neubürger nach Sprachkenntnissen, berufl. Qualifikatio, finanzieller Mitteln u.a., auswählen. Wir sind jedoch ein Sammelbecken für die Mühseligen und Beladenen rund um den Erball geworden und daher zu einem multikulturellen Zuwanderungsland verkommen. Dies ist ein wesentlicher Unterschied.
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telramund
Ach Hugo, das sind doch aber auch nur Worthülsen, wie man sie aus multikultiverbrämten Ecken immer wieder hört - besonders von den Leuten, die abseits von sozialen Brennbunkten leben und die ihre Kinder nicht auf eine Schule schicken müssen, wo der Ausländeranteil bei 90% liegt, sondern die ihre Kinderchen auf die Waldorfschule schicken. ´Natürlich gibt es auch zauberhafte türkische Nachbarn und wunderbares Auskommen zwischen den Kulturen - aber in der Mehrzahl siehtr es doch anders aus! Die jungen Kerle spielen sich auf als Beschützer ihrer Schwestern und faseln was von "Ehre; gleichzeitig behandeln sie deutsche Mädchen, die sie natürlich vorehelich auch beschlafen, wie den letzten Dreck - sprechen von ihnen als Schlampen und Huren usw .. profitieren aber reichlich von deren Freizügigkeit, um sich die Hörner abzustossen. Geheiratet aber wird natürlich nur eine jungfräuliche Türkin..logisch.. da wird auf Homosexuelle geschimpft und in der Moschee gegen sie gewettert - aber wo wären wohl die türkischen Händler in B.-Kreuzberg, wenn die ganzen Schwulen nicht bei ihnen einkaufen würden? Das ist nur ein Beispiel von sehr vielen - ich habe keine Ahnung, wo Du lebst, bestrimmt aber nicht in Kreuzberg oder so? So nutzniessen sie denn gerne die Freiheiten dieses Landes, würden aber auch in Deutschland am liebsten ein islamisches Bundesland ausrufen. Da kurstierten schon vor Jahren Witzchen wie "2x sind die Türken nur bis Wien gekommen und wurden geschlagen, aber jetzt haben wir sie erobert, hahaha" ... jaja, sie sind feste dabei ..
Du schreibst vom Wirtschaftswunder, dass wir den "Gastarbeitern" verdanken . natürlich haben die Arbeiter, die damals aus vielen Ländern nach Deutschland kamen, einen grossen Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung - nur: hast Du Dich einmal gefragt, wo die vielen, vielen Italiener, Spanier, Portugiesen und Jugoslawen geblieben sind und warum die hier im land KEINE PArallelgesellschaft gegründet sondern sich integriert haben?
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angelottchen
Du schreibst vom Wirtschaftswunder, dass wir den "Gastarbeitern" verdanken . natürlich haben die Arbeiter, die damals aus vielen Ländern nach Deutschland kamen, einen grossen Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung - nur: hast Du Dich einmal gefragt, wo die vielen, vielen Italiener, Spanier, Portugiesen und Jugoslawen geblieben sind und warum die hier im land KEINE PArallelgesellschaft gegründet sondern sich integriert haben?
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angelottchen