Internationale Politik Christen die Kehlen durchgeschnitten
Du kannst ruhig harsch werden uki, wenn Dir danach ist.
Ich habe von einem Einzelfall geschrieben, laut Deiner Aussage ist es nicht der einzige aber so wie ich das verstehe, kann ich das wirklich nur mit einem ja dann beantworten.
Man hat die Türken ins Land geholt, sie haben damals gegen geringen Lohn und bei Unterkünften, die unter jeder Kritik waren, fleissig gearbeitet. Schon damals hat man sie großteils in eine Ecke gedrängt. Sind ja keine gebildeten, sind ja nur Drecksarbeiter.
Dann kam das schlechte Gewissen der Regierungen, es wurde ja schon mal eine Völkergruppe ins Aus gedrängt, 6 Millionen davon, also machen wir es wieder gut und holen wir die Familien dazu und gleich noch ein paar mehr. Aber ließ immer wieder durchklingen - na ja so ganz glücklich sind wir mit der Regelung auch nicht - und das Volk zu einem ansehnlichen Teil zieht da mit, wir sind ja überhaupt nicht glücklich damit.
Es wird beanstandet, daß eine Integration nur sehr sehr schwer möglich sei.
Ja wer hat denn z.b. das ganze Kopftuchgezeter angefangen - vielleicht war es doch eine Türkin ??? Es wurden Türkenhäuser angezündet - vielleicht doch ein Türke selbst?
Muss man sich nicht verwundern ob all der Angriffe, Anfeindungen, schrägen Blicke, aus dem Weg gehen, und das seit -zig Jahren, dass man dann lieber unter sich bleibt. Ja warum denn die Sprache lernen, man wird ja doch nicht gehört.Verliebt sich ein deutsches Mädchen in eine Türken - ach welche Schaden, verliebt sich ein Türke in ein deutsches Mädchen - also der Tunichtgut kommt mir nicht ins Haus.
Ich kenne hier viele Türken, die sich auf Grund ihrer Bildung in der Heimat hier bereits zu einer Art oberen Schichte entwickelt haben, ich kenne arbeitsame Türken, die sich eine sehr gute Existenz aufgebaut haben, ich kenne auch die, denen man besser aus dem Weg geht - aber ich möchte behaupten, daß es solche davon in mindestens der gleichen Zahl an Einheimischen gibt.
Auch klar, dass in Ballungsgebieten solche Zustände weit massivere Formen annehmen als denn in ländlicheren Gebieten. Die Fehler, die heute in Vorwürfen ausarten, wurden bereits am Anfang der Migration begangen. Dieses Ausgrenzen fing damals bereits an und nimmt immer schlimmere Formen an.
Vielleicht liest irgendjemand aus diesen Zeilen heraus, daß ich mich selbst nicht vom Vorwurf freispreche, immer richtig gehandelt zu haben aber ein Umdenken würde niemandem schaden.
--
bongoline
Ich habe von einem Einzelfall geschrieben, laut Deiner Aussage ist es nicht der einzige aber so wie ich das verstehe, kann ich das wirklich nur mit einem ja dann beantworten.
Man hat die Türken ins Land geholt, sie haben damals gegen geringen Lohn und bei Unterkünften, die unter jeder Kritik waren, fleissig gearbeitet. Schon damals hat man sie großteils in eine Ecke gedrängt. Sind ja keine gebildeten, sind ja nur Drecksarbeiter.
Dann kam das schlechte Gewissen der Regierungen, es wurde ja schon mal eine Völkergruppe ins Aus gedrängt, 6 Millionen davon, also machen wir es wieder gut und holen wir die Familien dazu und gleich noch ein paar mehr. Aber ließ immer wieder durchklingen - na ja so ganz glücklich sind wir mit der Regelung auch nicht - und das Volk zu einem ansehnlichen Teil zieht da mit, wir sind ja überhaupt nicht glücklich damit.
Es wird beanstandet, daß eine Integration nur sehr sehr schwer möglich sei.
Ja wer hat denn z.b. das ganze Kopftuchgezeter angefangen - vielleicht war es doch eine Türkin ??? Es wurden Türkenhäuser angezündet - vielleicht doch ein Türke selbst?
Muss man sich nicht verwundern ob all der Angriffe, Anfeindungen, schrägen Blicke, aus dem Weg gehen, und das seit -zig Jahren, dass man dann lieber unter sich bleibt. Ja warum denn die Sprache lernen, man wird ja doch nicht gehört.Verliebt sich ein deutsches Mädchen in eine Türken - ach welche Schaden, verliebt sich ein Türke in ein deutsches Mädchen - also der Tunichtgut kommt mir nicht ins Haus.
Ich kenne hier viele Türken, die sich auf Grund ihrer Bildung in der Heimat hier bereits zu einer Art oberen Schichte entwickelt haben, ich kenne arbeitsame Türken, die sich eine sehr gute Existenz aufgebaut haben, ich kenne auch die, denen man besser aus dem Weg geht - aber ich möchte behaupten, daß es solche davon in mindestens der gleichen Zahl an Einheimischen gibt.
Auch klar, dass in Ballungsgebieten solche Zustände weit massivere Formen annehmen als denn in ländlicheren Gebieten. Die Fehler, die heute in Vorwürfen ausarten, wurden bereits am Anfang der Migration begangen. Dieses Ausgrenzen fing damals bereits an und nimmt immer schlimmere Formen an.
Vielleicht liest irgendjemand aus diesen Zeilen heraus, daß ich mich selbst nicht vom Vorwurf freispreche, immer richtig gehandelt zu haben aber ein Umdenken würde niemandem schaden.
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bongoline
eleonore schrieb am 02.05.2007 um 07.24:
> es ist schwer zuzugeben, das der vielgepriesene *multikulti* bestreben in weiten teilen gescheitert ist.
> tatsache ist, das sich sehr wohl parallel-gesellschaften und graunzonen entwickelt haben.
>
Hallo Eleonore - ja, das ist sehr bedauerlich - aber wie ich an anderer Stelle schon schrieb: warum ist es voer allem bei den hier lebenden Türken gescheitert, nicht aber bei den vielen Italienern, Spaniern, Jugoslawen, griechen usw, die seinerzeit hier ins Land kamen? Es wird kaum daran liegen, dass die vor 30,40 Jahren wonniger empfangen wurden als die Türken ...
> ich bin selbst ausländerin, und lebe jetzt fast 30 jahren in deutschland.
> das ich die sprache lernte,(auch wenn ein wenig bunt) stand ausser frage,ebenso richte ich mich nach der hiesige gesetze.
Wenngleich in Deutschland geboren, war ich dennoch die meiste Zeit Ausländerin und kam mit 21 mit einem chilenischen Pass und meinem alten, deutschen Kinderpass nach Deutschland - und das auch nur, weil 1973 in Chile die Welt unterging. Ich erinnere mich gut an den Spiessrutenlauf zwischen den Behörden, um überhaupt hier in D wieder arbeiten oder studieren zu können und ich wurde mehrfach wegen illegalem Aufenthalt ins Amt zitiert ... ich bin danach dann wieder viele Jahre im Ausland unterwegs gewesen, im Herzen aber doch zum grossen Teil Deutsche geworden - und auch mit dem Kopf, schon wegen meiner Mutter - und ich bin sehr wohl wie Du der Meinung (ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden) dass, wer hier langfristig leben will, sich auch einzubinden hat in die Gesellschaft; indem er eben nicht nur seine Rechte in diesem Land wahrnimmt sonder auch die Pflichten erfüllt.
Erst danach kommt m.M. nach die Politik ...und helfen kann meiner Meinung sicher auch eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer, ohne Anrecht auf Wiedereinreise für 6 oder 10 Jahre ... und wenn man sich ansieht, wie unsanft zB in der Türkei mit ausländischen Gästen umgegangen wird, wenn diese nur einen Fez auf die Briefmarke von Atatürk malen - dann liegen zwischen hie und da Welten ... zwei Mädchen aus Deutschland sassen dafür tagelang im Gefängnis und sollten verurteilt werden...
--
angelottchen
> es ist schwer zuzugeben, das der vielgepriesene *multikulti* bestreben in weiten teilen gescheitert ist.
> tatsache ist, das sich sehr wohl parallel-gesellschaften und graunzonen entwickelt haben.
>
Hallo Eleonore - ja, das ist sehr bedauerlich - aber wie ich an anderer Stelle schon schrieb: warum ist es voer allem bei den hier lebenden Türken gescheitert, nicht aber bei den vielen Italienern, Spaniern, Jugoslawen, griechen usw, die seinerzeit hier ins Land kamen? Es wird kaum daran liegen, dass die vor 30,40 Jahren wonniger empfangen wurden als die Türken ...
> ich bin selbst ausländerin, und lebe jetzt fast 30 jahren in deutschland.
> das ich die sprache lernte,(auch wenn ein wenig bunt) stand ausser frage,ebenso richte ich mich nach der hiesige gesetze.
Wenngleich in Deutschland geboren, war ich dennoch die meiste Zeit Ausländerin und kam mit 21 mit einem chilenischen Pass und meinem alten, deutschen Kinderpass nach Deutschland - und das auch nur, weil 1973 in Chile die Welt unterging. Ich erinnere mich gut an den Spiessrutenlauf zwischen den Behörden, um überhaupt hier in D wieder arbeiten oder studieren zu können und ich wurde mehrfach wegen illegalem Aufenthalt ins Amt zitiert ... ich bin danach dann wieder viele Jahre im Ausland unterwegs gewesen, im Herzen aber doch zum grossen Teil Deutsche geworden - und auch mit dem Kopf, schon wegen meiner Mutter - und ich bin sehr wohl wie Du der Meinung (ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden) dass, wer hier langfristig leben will, sich auch einzubinden hat in die Gesellschaft; indem er eben nicht nur seine Rechte in diesem Land wahrnimmt sonder auch die Pflichten erfüllt.
Erst danach kommt m.M. nach die Politik ...und helfen kann meiner Meinung sicher auch eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer, ohne Anrecht auf Wiedereinreise für 6 oder 10 Jahre ... und wenn man sich ansieht, wie unsanft zB in der Türkei mit ausländischen Gästen umgegangen wird, wenn diese nur einen Fez auf die Briefmarke von Atatürk malen - dann liegen zwischen hie und da Welten ... zwei Mädchen aus Deutschland sassen dafür tagelang im Gefängnis und sollten verurteilt werden...
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angelottchen
Weil es an keinen bestimmten Disk. gerichtet ist, schreibe ich unterhalb Angelottchens Beitrag, um einen Link einzusetzen.
uki
uki
Mein lieber Karl, das beispiel mit den juden geht doch weit an der realität vorbei.
Im 3.reich wurden die juden ausgerottet oder deportiert.
jetzt kommen die muslime ins land, eigenartig wo sie doch so verhetzt werden.
Sie bekommen sozialhilfe, kostenlosen deutschunterricht, hilfe in allen lebenslagen, haben moscheen die menge, können ihren glauben ausleben und müssen nur ein wenig geltende gesetze und regeln einhalten und mittelalterliche bräuche einschränken.
aber das wollen die meisten nicht und daran sind natürlich wir schuld, wir alle nur karl und hugo nicht.
Klare ansage, wer hier aus welchen gründen auch immer einwandert und bleiben will, hat sich an geltende gesetze und spielregeln zu halten, wenn er das nicht möchte oder aus glaubensgründen nicht zu können glaubt, muß er dorthingehen oder bleiben, wo er das kann.
--
gram
Im 3.reich wurden die juden ausgerottet oder deportiert.
jetzt kommen die muslime ins land, eigenartig wo sie doch so verhetzt werden.
Sie bekommen sozialhilfe, kostenlosen deutschunterricht, hilfe in allen lebenslagen, haben moscheen die menge, können ihren glauben ausleben und müssen nur ein wenig geltende gesetze und regeln einhalten und mittelalterliche bräuche einschränken.
aber das wollen die meisten nicht und daran sind natürlich wir schuld, wir alle nur karl und hugo nicht.
Klare ansage, wer hier aus welchen gründen auch immer einwandert und bleiben will, hat sich an geltende gesetze und spielregeln zu halten, wenn er das nicht möchte oder aus glaubensgründen nicht zu können glaubt, muß er dorthingehen oder bleiben, wo er das kann.
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gram
Man sollte nicht jeden Wirrkopf kommentieren müssen, aber ein gram sollte auch in einem solchen Thread nicht das letzte Wort haben. Ich habe soeben diesen im Wesentlichen bereits im Mai abgelaufenen Thread noch einmal vollständig durchgelesen und gesehen, dass telramund bereits damals seine fremdenfeindlichen Anschauungen relativ unverblümt geäußert hat. Ich danke Bongoline und Marina für das Gegenhalten - auch Hugo, der unverdrossen von Anfeindungen seine Meinung vertritt, und zwar ohne jemals beleidigend zu werden trotz mannigfacher Versuche ihn zu beleidigen. Dafür spreche ich dir meine Anerkennung aus, hugo!
--
karl
--
karl
danke Karl, für das Lob,,,ich weiß gar nicht genau wie ich das wegstecken soll *g*
,,es könnte ja dazu benutzt werden, mir mal wieder (bei passender oder unpassender Gelegenheit) Kungelei mit dem Chef, oder Schlimmeres zu unterstellen.
Ob da was dran ist (ob wir uns absprechen, abgestimmte Meinungen hin und her mailen, allabendlich telefonieren, wie oft und wie viel mal der hugo schon Anträge auf Abmahnung, oder Streichung von Diskutanten gestellt hat, wie erfolgreich oder erfolglos er dabei war, lässt sich leider nur vermuten und genau wissens natürlich nur wir beide. *g*
Neee, nun mal im Ernst, kaum bin ich mal einige Tage ein wenige abgelenkt vom ST und denk, das ich zwischendurch auf die Schnelle den Diskussions Fortschritt der Themen überfliege an denen ich beteiligt bin und die mich momentan besonders interessieren, da passieren solch bewegende Dinge wie "Rückzug" einiger meiner momentanen "Lieblingswiderständler" bezogen auf meine Meinung.
Da kommt ja wohl eine völlig neue Situation auf mich zu?
Aber neee, schon seh ich Neues (eigentlich altes) Streitfutter auf dem Tisch und brauch mich um Nachschub wohl nicht zu sorgen. *g*
Mein Hauptanliegen in dieser Diskussion die sich um Integration dreht, sind die vielen -aus meiner Sicht einseitigen- Ansichten, die davon ausgehen das fast jeder, momentan unbefriedigende Zustand in dieser Sache den Zuwanderern angelastet wird.
Niemand wird hier behaupten das es keine offenen Fragen, kein ungelöste Probleme, weiterführenden Handlungs-, und Diskussionsbedarf gibt. (auch hugo nicht)
Nur ich bin -im Gegensatz zu Vielen Anderen der Meinung das alle, ich behaupte alle diese "Probleme und angeblichen Probleme" nur unter deutscher Führung, Mithilfe, und Duldung den jetzigen Zustand erreichen konnten.
Kein Türke würde hier unzufrieden mit uns und wir mit Ihm sein können, wenn es nicht eine bestimmte Vorgeschichte- die mit UNSEREM Zutun zustande kam,, gäbe.
Wir haben uns alle jetzt bemängelten und bejubelten Zustände selber - und das seit Jahrzehnten- auf den Hals, ans Herz, ins Haus geholt,, (unter Zustände will ich aber auch die vielen positiven Seiten der Integration, die gerne vergessen und unterschlagen werden, mit genannt wissen)
Es gibt nur einen brauchbaren Weg und der ist ein gemeinsamer unter Beachtung gegenseitiger Achtung und Gleichberechtigung. Jede pauschale Nichtachtung oder Ungleichbehandlung wird nur noch zu mehr Problemen führen.
Damit will ich nicht den Dingen freien Lauf lassen und schon gar nicht -wie ich schon mehrfach anderswo hier schrieb- an unseren derzeitig gültigen und noch dafür zu ändernden Gesetzen vorbei. Ich will nichts Besseres sein, nicht besser behandelt werden als mein zukünftiger Nachbar, Arbeistkollege, Mitbewohner,,,aber auch nicht anders oder auf Dauer schlechter gestellt. Das es vorübergehende Besonderheiten geben muss,,,,ok aber eben vorübergehend,,,
hugo
,,es könnte ja dazu benutzt werden, mir mal wieder (bei passender oder unpassender Gelegenheit) Kungelei mit dem Chef, oder Schlimmeres zu unterstellen.
Ob da was dran ist (ob wir uns absprechen, abgestimmte Meinungen hin und her mailen, allabendlich telefonieren, wie oft und wie viel mal der hugo schon Anträge auf Abmahnung, oder Streichung von Diskutanten gestellt hat, wie erfolgreich oder erfolglos er dabei war, lässt sich leider nur vermuten und genau wissens natürlich nur wir beide. *g*
Neee, nun mal im Ernst, kaum bin ich mal einige Tage ein wenige abgelenkt vom ST und denk, das ich zwischendurch auf die Schnelle den Diskussions Fortschritt der Themen überfliege an denen ich beteiligt bin und die mich momentan besonders interessieren, da passieren solch bewegende Dinge wie "Rückzug" einiger meiner momentanen "Lieblingswiderständler" bezogen auf meine Meinung.
Da kommt ja wohl eine völlig neue Situation auf mich zu?
Aber neee, schon seh ich Neues (eigentlich altes) Streitfutter auf dem Tisch und brauch mich um Nachschub wohl nicht zu sorgen. *g*
Mein Hauptanliegen in dieser Diskussion die sich um Integration dreht, sind die vielen -aus meiner Sicht einseitigen- Ansichten, die davon ausgehen das fast jeder, momentan unbefriedigende Zustand in dieser Sache den Zuwanderern angelastet wird.
Niemand wird hier behaupten das es keine offenen Fragen, kein ungelöste Probleme, weiterführenden Handlungs-, und Diskussionsbedarf gibt. (auch hugo nicht)
Nur ich bin -im Gegensatz zu Vielen Anderen der Meinung das alle, ich behaupte alle diese "Probleme und angeblichen Probleme" nur unter deutscher Führung, Mithilfe, und Duldung den jetzigen Zustand erreichen konnten.
Kein Türke würde hier unzufrieden mit uns und wir mit Ihm sein können, wenn es nicht eine bestimmte Vorgeschichte- die mit UNSEREM Zutun zustande kam,, gäbe.
Wir haben uns alle jetzt bemängelten und bejubelten Zustände selber - und das seit Jahrzehnten- auf den Hals, ans Herz, ins Haus geholt,, (unter Zustände will ich aber auch die vielen positiven Seiten der Integration, die gerne vergessen und unterschlagen werden, mit genannt wissen)
Es gibt nur einen brauchbaren Weg und der ist ein gemeinsamer unter Beachtung gegenseitiger Achtung und Gleichberechtigung. Jede pauschale Nichtachtung oder Ungleichbehandlung wird nur noch zu mehr Problemen führen.
Damit will ich nicht den Dingen freien Lauf lassen und schon gar nicht -wie ich schon mehrfach anderswo hier schrieb- an unseren derzeitig gültigen und noch dafür zu ändernden Gesetzen vorbei. Ich will nichts Besseres sein, nicht besser behandelt werden als mein zukünftiger Nachbar, Arbeistkollege, Mitbewohner,,,aber auch nicht anders oder auf Dauer schlechter gestellt. Das es vorübergehende Besonderheiten geben muss,,,,ok aber eben vorübergehend,,,
hugo