Internationale Politik China will die Weltherrschaft
vergesst die Seidenstrassen-Aktivität nicht, die zwei Routen über viele Staaten nach Europa hat, zu Wasser und zu Lande.
Derzeit laufen dazu Dokumentationen im ZDF und glaub ich Phönix.
Diese schon weit fortgeschrittenen Aktivitäten laufen für den Westen kaum beachtet mit Volldampf.
Ein kommunistisches Land, das nur so kommunistisch ist wie nötig, aber kapitalistischer Vorgeht als jedes Land im Westen wird tatsächlich die Nummer 1 der Erde, durch viele Aktivitäten und kriminelle Energie.
Weltmächte sind noch nie ethisch vorbildlich entstanden, auch zumindest nach aussen hin scheinbar fast gewaltfrei, Geld regiert die Welt. Wo es nicht ausreicht, wird ein Heer von Chinesen hingeschickt, kauft, arbeitet rund um die Uhr, keinerlei Rücksicht auf die jeweilige Bevölkerung.
Und wir nehmen zur Kenntnis, es geht geräuschlos, weitgehend und wir kaufen in China auf Teufel komm raus Waren, das damit in China verdiente Geld legen die Chinesen in den Kauf von know-how Schlüsselfirmen im Westen an, fehlendes knowhow wird erspioniert.
Weltenlauf wie eh und jeh gehabt.
Die EU könnte angemessen reagieren aber dazu fehlt die Einigkeit.
Ein Trump musste es erstmal zeigen wie es machbar wäre.
Das was er bei China angefangen hat war gut,
aber er hat die Wähler/Farmer im Nacken.
Die wollen ihr Soja verkaufen.(so mal als Beispiel)
Eine EU nach dem Vorbild der USA in etwas abgeänderter Art könnte sich wehren.
China will vorbauen,
denn irgendwann werden auch andere Länder da stehen wo es sich heute befindet.
Und bis dahin müssen Verbindungen geknüpft werden.
Nicht nur Strassen, Schienen und Luft sowie Schiffahrtsrouten.
Viele Schwellenländer mit Potential sind bereit aber ihnen fehlt bis jetzt etwas entscheidendes.
Eine Partei mit Macht und Dauerhaftigkeit.
Hier im ST wird oft über Afrika geschrieben und was da alles in den nächsten Jahren und Jahrzehnten passiert.
Ich bin da sehr skeptisch weil Afrika überhaupt nicht zur Ruhe kommt,
auch wenn es Länder gibt wo es voran geht.
Die Frage der Beständigkeit kann keiner dort garantieren.
Morgen ein Putsch oder ein neuer Volksaufstand,
dass zieht sich seit Jahrzehnten wie eine rote Linie durch die Zeit.
Und sehr vieles hängt mit der Linealtaktik der Kolonialherren zusammen,
egal wer es war auch wir Deutschen waren zum Teil beteiligt.
Wenn auch die meisten Gebiete schon lange aufgeteilt ware.
Da sind ethnische Konflikte vorprogrammiert.
Das kommt China im Moment noch zu Gute,
weil dort eigentlich auch sehr preiswert bis billig produziert werden könnte.
Deutsche Unternehmen haben in der Vergangenheit auch billig produziert in Afrika.
Gut im ethischen Sinne war es nicht, denn es war zu Zeiten der Rassentrennen in Südafrika.
Gerade gestern konnte man den 2.Teil der "Neuen Seidenstrasse" im ZDF sehen und es war schon manchmal erschreckend, was alles durch chinesiche Investoren mit einem riesen Tempo regelrecht aus dem Boden gestampft wird..., oft ohne jegliche Rücksicht auf Befindlichkeiten des Landes oder der Menschen.
Das wird einfach zielstrebig mit einem lächeln ignoriert und die Frage stellt sich, ist das Ziel die Weltherrschaft...?
Man könnte es bejahen aber ob das gut ist..., mag wohl noch Niemand beurteilen können.
Kristine
Nichts dauert ewig.
China will die Weltherrschaft vorallem in Sachen Wirtschaft.
Bei Atomraketen weltweit,
kann es keine einzige Gross oder Weltmacht geben.
China schreitet mit Tatkraft beim Kampf um deren Rohstoffe voran. Während Chinas Machthaber an einer Strategie zur Erschließung des Nordpols tüfteln, strömen chinesische Touristen in die arktischen Meere – mehr als 80 Prozent der Touristen auf russischen Kreuzfahrt-Eisbrechern sind Chinesen, wie die russische Zeitung „Iswestija“ schreibt.
Quelle: Warum China ins Polargebiet drängt
ich spüre, dass China, dieser "Einmannbetrieb", nur alle Möglichkeiten anwendet, die der Westen mit Erfolg oder ohne Erfolg gezeigt hat, aber raffinierter und wirklich weltweit. Dabei langfristig auch kulturell auch Einfluss haben wird.
Der Optimist hatte Russisch gelernt, der Pessimist meint chinesisch zu lernen, indem er kauft wie irre in China, aber dem Kopieren der Chinesen ratlos gegenüber steht.
Laut der neuen Verteidigungsstrategie, die im Januar 2018 publik gemacht wurde, ist eine langfristige strategische Rivalität mit Russland und China eine prinzipielle Priorität für das Pentagon, die eine ständige Aufstockung von Investitionen erfordert. Ex-Verteidigungsminister Mattis zufolge soll nun die Rivalität der Großmächte und nicht die Bekämpfung des Terrorismus in den Mittelpunkt gestellt werden.
Quelle: Neuer Pentagon-Chef erhebt China zur Priorität
China prüft nun auch, ob auf der Rückseite des Mondes Gemüse angebaut werden kann, bzw. wie es mit Rohstoffen dort aussieht.
China erschliesst sich die WElt und der Rest der Länder schaut staunend zu.... Olga
Mein Vater - er wäre jetzt 112 Jahre alt, hat mir als ich Kind war sehr oft prophezeit, dass China einmal die Weltherrschaft übernehmen würde.
Ich habe nie begriffen, woher er diese Meinung nahm, denn damals gab es dort noch viel Elend und Hungersnot.
Pippa
Pippa, der Aufschwung in China begann bereits vor ca 40 Jahren. Aber das Desinteresse an diesem Land in Europa war lange sehr gross und deshalb glaubten viele auch, dass die Hungersnöte und der brutale Kommunismus aus Maos Zeiten sich immer weiter fortsetzte.
Das war aber nicht so. Wer China schon vor Jahren besuchte und dann weitere Male, konnte den Fortschritt sehr gut feststellen. Ich erinnere mich an meine erste Reise nach China inden 80er Jahren, wo die 5-spurigen Strassen noch von Fahrradfahrern (in Mao-Kluft) benützt wurden bis auf einige VW-Santana, die als Taxis fuhren. Schon wenige Jahre später fuhren auf diesen Strassen die Autos und in den Hotels der Grossstädte wie Peking und Shanghai lebten in diesem kommunistischen Land die sehr reichen Leute ihren Luxus aus.
Es gibt natürlich immer noch Elend und Armut, nicht nur auf den Dörfern, sondern gerade durch die Wanderarbeiter in den grossen Städten, die teilweise unter erbärmlichen Bedingungen leben. Aber das war auch früher in HongKong nicht anders, als dort noch die Engländer die Herrschaft hatten.
Man sieht an diesen Beispielen sehr gut, wie viel gerechter es in Europa zugeht, wo die Staaten Sozialprogramme für bedürftige Bürger haben. Olga