Internationale Politik China will die Weltherrschaft
Phil, den Einbruch der Wirtschaft bemerkt man schon am DAX und auch am sinkenden Ölpreis (weil weniger Rohöl benötigt wird). Das hat zwar für uns den Vorteil, dass die Spritpreise weiter sinken, für Putin ist es aber ein Desaster, weil seine einzige, grosse Einnahmequelle wieder weniger abwirft als er braucht, um die desolate Lage in Russland abzumildern. Olga
Man bemerkt die weltweite Verknüpfung.
Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Verlust zu Ungunsten Chinas,
schlägt weltweit durch weil Engpässe in den Lieferketten entstehen.
Auch zeigt sich der Nachteil einer Diktatur.
Bei uns EU USA etc. wäre es schneller bekannt worden.
Info teilweise. Stern
Peking reagiert mit voller Wucht gegen die Ausbreitung des Coronavirus – aber viel zu spät. Solche Krisen sind auch ein Lehrstück über unsere vernetzte Weltwirtschaft. Und warum wir Menschen Risiken oft falsch einschätzen.
Die Flexibilität wird durch Machstrukturen in China gehemmt und so kam es zur Verspätung bzw. Verschleppung der Infos in Cina selbst.
China hat in 3 Jahren mehr Zement verbaut wie die USA im 20.ten Jahrhundert.
als
Es gibt immer mal einen Ausrutscher.
So wie es Die Partei in China vorgemacht hatte.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Wer zu spät handelt, der bekommt jetzt Muffensausen...................
Da waren wir früher mal besser:
VG - Via 😉Die Chinesische Mauer:
Die erste große Mauer war nach 400 Jahren mit einer Länge von 5000 Kilometern fertiggestellt.
= 12,5 km/Jahr
Die gesamte Bauzeit der großen Mauer in China betrug fast 2000 Jahre und dauerte bis in das 17. Jahrhundert.
Die Berliner Mauer:
In der Nacht vom 12. zum 13. August versperrten Volkspolizei, Betriebskampfgruppen und Nationale Volksarmee (NVA) die durch Berlin verlaufende Sektorengrenze mit Stacheldrahtverhauen und Steinwällen.
In den folgenden Tagen und Monaten entstand zwischen Ost- und Westberlin eine 46 Kilometer lange Mauer und schließlich um ganz Westberlin befestigte Grenzanlagen auf einer Strecke von insgesamt gut 155 Kilometern
= 46 km < 1 Jahr
Ich kenne (kannte) beide Mauern. Auf der chinesischen marschierte ich mal bei stürmischem, eiskaltem Wetter und war und bin wohl lebenslang beeindruckt von diesem menschlichen Meisterwerk.
Bei der Berliner Mauer hatte ich solche Gefühle nie - sie wirkte nur bedrohlich mit all den Schikanen, die einen erwarteten, wenn man eine Türe suchte, um sie etwas durchlässiger zu machen.
Unvergessen auch die Aufnahmen, wo Menschen sich in ihrer Verzweiflung nach dem schnellen Bau ("niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten") noch aus dem Fenster stürzten, um sich diese Regime nicht ausliefern zu müssen.
Gut, dass sie weg ist. Olga
vor allem lernen die Chinesen schon von kleinauf und der Not gehorchend, selbständig alles zu erledigen, wenngleich sie dabei nicht unbedingt selbständig im Sinne von "freier Entscheidung, zu tun, was man will" werden dürfen-
Ich finde, daß mit dem Corona-Virus absichtlich Panik betrieben werden soll. Die Überlegung, daß der Corona-Virus nur von Mensch zu Mensch übertragen wird, setzt voraus, daß "nur" Menschen infiziert werden konnten und können. Und - er ist 100 mal ungefährlicher als die Influenza. Meist sterben am C-Virus nur geschwächte Personen.
Bei mir drängen sich da einige Gedanken dazu auf.
1. So ein Virus könnte auch aufgrund "neuer biologischer" Erkenntnisse absichtlich in bestimmten Gebieten "ausgelassen" werden, um die Wirtschaft eines ganzen Staates lahm zu legen.
2. Langsam bewahrheitet sich das auch...
3. China wird den USA wirtschaftlich immer gefährlicher, also muß man sie irgendwie international "lahm" legen. Das wäre ein Motiv.
Daß die Medien bei der Panikmache mitspielen, allen voran Rupert Murdoch, dem mehr als die Hälfte aller westlichen Verlage gehören, ist irgendo logisch.
teri